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3.7. Sabrinas erste Sexparty (fm:Verführung, 3433 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 03 2024 Gesehen / Gelesen: 3401 / 2429 [71%] Bewertung Geschichte: 9.21 (14 Stimmen)
Sabrina erste Sexparty auf der sie sich nackt den Gästen präsentiert. Sie verschwindet mit Nadine und Sascha eine ganze Nacht.

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Angeregt oder besser gesagt erregt, las Sabrina noch an meinen Geschichten bei Orion. Da hörte ich schon die ersten Gäste eintreffen. So wie Sabrina erregt war, musste ich sie unbedingt darauf vorbereiten. Noch erwähnte ich nichts von einer Sexparty, nur das wir nette Gäste erwarteten. Wie aus einem Traum aufgewacht, sah mich Sabrina an "normale Gäste oder?" und ließ den Rest der Frage offen. Schnell war Sabrina im Bad verschwunden. Auch ich bereitete mich für den Empfang der Gäste vor.

Sabrina tauchte in einem bunten, leichten und minikurzem Kleid wieder auf, dezentes Make-up. Sie sah einfach hinreißend aus. Das konnte ja heiter werden, dachte ich sofort.

Das wurde es auch. Brav und artig, wie es sich für ein junges Mädchen gehört, begrüßte sie zurückhaltend die Gäste. Es waren insgesamt drei, auch mir noch unbekannte, Paare. Sie wurden uns von Lisa als Nadine und Sascha, Franziska und Patric, Nicole und Thomas vorgestellt. Nach ihrem Alter gefragt, beantwortete Sabrina dies wahrheitsgemäß mit "18". Schließlich sah sie noch sehr jugendlich aus und die Gäste wollten sich keinen Ärger einhandeln. Jeder außer Sabrina wusste, es würde eine Sexparty stattfinden.

Lisa hatte wirklich gut vorgesorgt. Ein Barkeeper, der für Getränke und Musik sorgte, ein tolles Büfett von einem Partyservice. Nach einigen Cocktails stieg die Stimmung und die ersten Paare tanzten bereits. Da bat Lisa ins Atelier. Zwei Staffeleien hatte sie aufgestellt. Auf beiden stand jeweils ein verhülltes Gemälde. Ich war erstaunt. Womit wollte sie ihre Gäste und auch mich wohl überraschen? Eine Versteigerung war doch wohl nicht vorgesehen.

"Liebe Freunde, ihr dürft zwei meiner neuen Werke bewundern. Sie sind aber nicht verkäuflich. Es sind meine Geschenke an unsere neue Freundin und Geliebte Sabrina, unserem jüngsten Gast heute Abend." Mit diesen Worten zog sie von dem ersten Bild die Verhüllung ab.

Ich hielt den Atem an. Sabrina öffentlich als unsere Geliebte zu bezeichnen, war ja schon eine Dreistigkeit. Völlig unvorbereitet war ich aber auf dieses Bild. Sabrinas Akt vor dem Spiegel. Dieser ebenmäßige Körper, von hinten der schlanke Rücken, die blonden Haare bis zu Taille, dieser herrliche Po, die schlanken Beine. Im Spiegel dann Sabrina von vorne. Ihre strahlenden Augen, der feste Busen, der blanke Venushügel. Ein Raunen ging durch die Runde.

Wie würde Sabrina reagieren. Sie stand da, ebenfalls überrascht und verlegen. Dass ihr nacktes Ebenbild jetzt allen Gästen gezeigt wurde, war ihr sichtlich peinlich. Schnell fasste sie meine Hand und flüsterte mit ängstlicher Stimme mir ins Ohr "werde ich jetzt versteigert?" "Keine Angst, hier geschieht nichts gegen deinen Willen", flüsterte ich zurück.

Die Gäste drehten sie nach Sabrina um. Sie überschütteten sie mit Lob. "Toll, welch wunderbarer jugendlicher Körper", "welch schöne feste Brüste". "was für ein schöner knackiger Hintern", "tolle schlanke Beine", nur um einige zu nennen. Sabrina wurde dadurch nur noch verlegener. Sie hatte zwar meine Geschichten gelesen und sich sogar dabei erregt, aber dies jetzt und hier real zu erleben, war doch ein großer Unterschied.

Nun zog Lisa das Tuch auch von dem zweiten Bild. Es war dieses Gemälde von Sabrina und Elke, beide in liebevoller Umarmung, sich küssend und mit ihren Fingern jeweils an der Muschi der Partnerin spielend. Eigentlich ein pornografisches Gemälde. Aber es war so zart, so natürlich, kein Eindruck eines pornografischen Werkes. Ein wunderschönes Gemälde. Diese jugendlich strahlende Sabrina und dieses atemberaubend schöne Model Elke. Plötzlich, gegen jede Vernunft, hatte ich Sehnsucht nach dieser Elke. Wie sehr musste es erst auf Sabrina wirken. Und dieses Bild sollte ich vorübergehend im Schlafzimmer immer vor Augen haben? Versuchung, wie werde ich dich los??

Ich sah Sabrina an. Sie stand da, meine Hand haltend, träumend, lächelnd. Keine Spur mehr von Verlegenheit. Man sah es ihr an, sie war in Gedanken bei Elke. So wie auf diesem Gemälde. Jetzt war Sabrina endgültig der Mittelpunkt aller Anwesenden. Und sie genoss es offensichtlich. Nach diesem Bild, den in der Muschi spielenden Fingern, war jeder scharf auf Sabrina, auf ihre Titten, ihre Fotze, auf alles an

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