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3.7. Sabrinas erste Sexparty (fm:Verführung, 3433 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 03 2024 Gesehen / Gelesen: 3402 / 2429 [71%] Bewertung Geschichte: 9.21 (14 Stimmen)
Sabrina erste Sexparty auf der sie sich nackt den Gästen präsentiert. Sie verschwindet mit Nadine und Sascha eine ganze Nacht.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihr. Ich konnte alle verstehen. Liebend gern wäre ich wieder mit Sabrina in ihrem Zimmer und hätte mit ihr die weiteren Geschichten gelesen. Und Sabrina? Sie wusste endgültig, dies war der Auftakt zu einer Sexparty. Sie hatte inzwischen genug davon gelesen. Eine Frau rief Sabrina zu, ich glaube es war Nadine, "komm, zieh dich aus, zeige dich uns wie auf diesem Bild."

Sabrina sah mich unsicher an. "Du musst nicht Sabrina, nur wenn du es wirklich willst", gab ich ihr zu verstehen. Ja, sie war inzwischen einige Male mit uns am FKK Strand gewesen, hatte nackt im Garten vor den Augen des Nachbarn getobt, aber sich hier, vor lüsternen Gästen auszuziehen, da bedurfte es schon einiger Überwindung. Noch zögerte Sabrina. Doch dann öffnete sie den Reisverschluss ihres Kleides und ließ es herabgleiten. Leichtfüßig stieg sie aus dem Kleid am Boden, nur noch mit einem schmalen Slip, dem BH und den hochhackigen Schuhen bekleidet. Dann drehte sie mir den Rücken zu. "Bitte", nur dieses Wort und wortlos öffnete ich ihren BH. Ließ ihn langsam herabgleiten und fasste mit einer Hand an ihren festen Busen. Sie schmiegte sich mit dem Rücken an mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter. Voller Vertrauen und voller Zärtlichkeit. Mit meinen Händen griff ich zu ihrem Slip und zog ihn ganz langsam herunter. Nur noch mit ihren hochhackigen Schuhen stand sie nun da.

Applaus brandete auf und wieder war es Nadine, die rief "Was für eine mutige junge Frau!", und schon stand sie vor Sabrina und küsste sie auf den Mund. Nadine, ich hatte sie noch nicht beschrieben. Etwa die gleiche Größe wie Sabrina, brünettes langes gewelltes Haar, etwa 25 Jahre jung. Und Sabrina, sie schlang ihre Arme um Nadine und erwiderte den Kuss, lange und innig. Da hielt es auch Nadine nicht mehr aus. Während des Küssens zog sie sich aus, die Bluse, den Rock, den BH, ihr Höschen. Ohne Worte zog sie Sabrina in den Hobbyraum, auf die Tanzfläche und eng umschlungen tanzten die Beiden nach einem dieser Schmusesongs.

Es war der Auftakt für ein allgemeines Entkleiden. Ein Kleidungsstück nach dem anderen landete in irgendeiner Ecke. Schmusend und nackt tanzten schließlich auch die anderen Paare. Wobei es längst nicht mehr die Paare waren, wie bei ihrem Eintreffen. Sascha, der Partner von Nadine hatte sich an mich herangemacht. Längst hatte ich mich auch von meinen Kleidern befreit und so spürte ich den harten Speer von Sacha andauernd zwischen meinen Beinen.

Lange hielt ich das nicht aus. Ich nahm Sachas Hand und wollte mit ihm in unser Schlafzimmer. Nadine hatte uns wohl beobachtet und folgte uns sofort mit Sabrina. Zu viert lagen wir schmusend auf unserer Liegewiese. Nadine sah ihren Mann an, ich erfuhr später, dass sie verheiratet waren, drehte Sabrina auf den Rücken und sagte zu Sascha "ich schenke dir für diese Nacht dieses junge, süße Geschöpf. Du willst sie doch?" Dann sah sie Sabrina fragend an. Sabrina spreizte ihre Beine und stöhnte leise "Ja ich will euch beide." Da zog ich mich zurück und sah beim Verlassen des Schlafzimmers, wie der schöne, harte Speer, auf den ich mich schon so gefreut hatte, in Sabrinas Muschi versenkt und sie von Nadine mit Küssen und Streicheleinheiten immer mehr in Erregung versetzt wurde. Leise schloss ich die Tür, um zu den anderen Gästen zu gehen. Ich war mir sicher, Sabrina war in den richtigen Händen.

Inzwischen war ich so heiß, ich brauchte dringend einen strammen Schwanz. Einer dieser Neulinge musste ran. Ich musterte die Pärchen auf der Tanzfläche. Horst tanzte küssend mit Franziska, Lisa mit Thomas und Patric mit Nicole. Wen sollte ich mir da angeln? War eine Frau zu viel? Ich entschloss mich für Nicole und Patric. Ja, sie gefielen mir. Etwa 30 Jahre alt, Nicole eine dunkelhaarige, schlanke Frau. Bei Patric fiel mir der lange Speer auf, der während dem Tanz andauernd gegen Nicoles Bauch stieß. Ich tanzte einfach auf die Beiden zu, drängte mich zwischen sie und zu dritt tanzten wir weiter. Nicht lange, da zog ich die Beiden einfach ins Atelier und verschwand mit ihnen hinter dem Vorhang. Sicher, es gab im Haus bequemere Liegeflächen, als diese mit Gummibändern bespannte Liege. Aber keine die so schön bei jedem Stoß schaukelte. Breitbeinig legte ich mich rücklings auf die Liege. Sofort waren Patric und Nicole über mir. Nicole mit ihrem total nassen Schoß über meinem Gesicht und Patric mit seinem langen Speer in meiner Möse. Wie nach einer langen Fastenzeit genoss ich diesen fremden Speer, diese fremde Muschi. Nicols Lustsaft in meinem Gesicht, in meinem Mund und diese Stöße, die mich bei diesem Schaukeln fast in den Himmel schweben ließen. Ich spürte wie die Ficksahne in meine Grotte spritzte und ich in mehreren Wellen einen Orgasmus erlebte.

Noch lag ich außer Atem breitbeinig auf der Liege, als Nicole plötzlich meine Beine mit den Bändern an der Liege festband. Patric half ihr dabei, meine Arme noch oben zu zerren und diese ebenfalls festzubinden. "Was soll das", rief ich den beiden zu.

"Warts ab", war ihre Antwort und dann verschwanden sie. Es dauerte nicht lange und sie kamen im Schlepptau mit Franziska, Thomas, Lisa und Horst an. Mit den Worten "ist sie nicht herrlich, diese geile Hobbynutte von Twitter", zeigte Nicole auf mich. "Bitte bedient euch, wie es sich bei einer Nutte gehört". Dabei stieg sie wieder über mich, setzte sich auf mein Gesicht. "So, du versaute Hure, du hast eben meinen Lustsaft genossen, jetzt darfst du meine Cocktails kosten". Da sprudelte es, direkt in meinen weit geöffneten Mund, ihr wohl lange aufgehobener Natursaft. Bereitwillig, wie eine Verdurstende, trank und trank ich. Gleichzeitig spürte ich einen kräftigen Schwanz meine Grotte durchpflügen. Es war Thomas, der immer fester zustieß. Der Strom war versiegt und auf Befehl von Nicole leckte ich ihre Muschi sauber.

Mit der Aufforderung, "die Nächste bitte" stieg sie von der Liege und machte für Franziska Platz. Deren Muschi war nass und voller Sperma. Thomas stieß immer noch zu und ich leckte gierig diese geile, nasse Fotze von Franziska, schmeckte das Sperma von Horst, meinem Mann. Lisa und Horst lagen rechts und links neben mir und massierten mit ihren Händen kräftig meine Titten, meinen Bauch, alle meine Körperteile. Horst rief begeistert "Ja, heute bist du unserer aller geile, versaute Nutte und wirst mal wieder richtig durchgefickt und von allen benutzt. Oh wie ich das liebe."

Franziskas Muschi bebte und ich bekam einen tüchtigen Schwung frischen Saft ab. Köstlich, Wellen der Lust ließen meinen Körper erbeben. Franziska hatte wohl keine Lust, den Platz über meinem Mund frei zu machen. Stattdessen rief auch sie "Meinen Cocktail sollst du aber auch kosten", und es sprudelte nur so aus ihrer Harnröhre in meinen Mund. Brav und inzwischen fast süchtig nach diesem vielen Nass, schluckte ich alles herunter.

Da hörte ich Horst "Wo sind denn eigentlich Nadine und Sascha? Die haben Hanna doch noch nicht getestet. Holt sie mal." Mein Herz blieb vor Schreck fast stehen. Dann würde Sabrina doch alles mitkommen und mich so erleben. Nein, das durfte nicht sein. Bange Minuten verstrichen. Dann endlich die erlösende Nachricht von Nicole "Die sind mit Sabrina beschäftigt und lassen sich nicht stören."

Mit dem Ausruf "Dann muss ich ja jetzt wohl einmal meinen Schwanz in die besudelte Hurenfotze meiner Ehegattin reinstecken", stieß Horst kräftig zu. Auch Lisa ließ es sich nicht nehmen. Mit der Feststellung "Nach so vielen Cocktails wirst du auch sicher meinen Leibessaft genießen wollen", hocke Lisa sich über mich und ein kräftiger, endloser Strahl ihres Natursaftes floss in meinem Mund. Nach diesem Abend war mein Durst auf NS wohl für die nächsten Wochen gestillt. Horst war richtig geil aufgeladen. Mit jedem kräftigem Stoß rief er weitere geile und rüde Bemerkungen aus. "Ich liebe es, wenn du so voll gefickt wurdest." "Dank an alle, die dich zu dieser geilen Hure gemacht haben." "Du sollst die geilste Clubhure bei Luzifer werden und von jedem gefickt werden." "Du sollst allen, auch dem geilsten Clubmitglied jeden Wunsch erfüllen."

Jede dieser ordinären Beschimpfungen steigerte meine Erregung, bis ich schließlich alles um mich herum vergaß und nur noch eine fickende Hure war. Inzwischen hatten auch Thomas und Patric ihre Kolben wieder geladen, stellten sie neben die Liege und spritzten mir ihre Sahne übers Gesicht, über die Haare und über die Titten. Und Horst, der stellte sich dazu und meinte "dann sollst du auch noch mit unserem Wasser getauft werden" und ließ seinen Strahl Natursekt über mich prasseln. Thomas und Patric machten es ihm nach. So wurde ich von der Muschi bis zum Kopf übergossen.

Nachdem ich losgebunden war, drückte mir jemand ein Putztuch in die Hand, Horst schob die Liege zur Seite und ich musste nackt, auf den Knien rutschend, begossen wie ein Pudel, mit nassen in Strähnen hängenden Haaren den Boden aufwischen. Meine fleißige Putzarbeit wurde mit Applaus quittiert und Thomas meinte "Eine solche Putzfrau wünsche ich mir auch." Horst nahm mich in die Arme. "Liebling verzeih mir, aber du bist meine geliebte geile und versaute Ehehure. So gefällst du mir am besten." Dann zog er mit mir ins Bad, schob mich in die Dusche, seifte mich ein und wusch mich von Kopf bis zu den Füßen, immer wieder unterbrochen von Küssen auf jede Stelle meines Körpers und gestammelten Liebesschwüren. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel.

Sabrina, Nadine und Sascha sah ich in dieser Nacht nicht mehr. Später, als die anderen Gäste sich verabschiedet hatten, sah ich in unserem Schlafzimmer nach ihnen. Es war leer. Zum Frühstück erschienen sie gemeinsam. Zu dritt hatten sie sich in Sabrinas Zimmer zurückgezogen und dort die Nacht verbracht. Nach einem ausgedehnten Frühstück verabschiedeten sich Nadine und Sascha herzhaft, mit vielen Küssen für uns alle und mit der Ankündigung, uns bald wieder zu besuchen. Dann aber für eine gemeinsame Nacht zu sechs. Sabrina strahlte übers das ganze Gesicht.

Sabrina verschwand wieder in ihrem Zimmer, um auch meine weiteren Geschichten zu lesen. In regelmäßigen Abständen besuchte ich sie, umarmte sie liebevoll und beantwortete ihre neugierigen Fragen. Ich war froh, dass sie alles so offen aufnahm.

Vorsichtig befragte ich sie nach der vergangenen Nacht. Schon wie bei Bea und Kevin war sie begeistert von diesem freizügigen Sexleben der Ehepaare. Sie erkannte langsam, dass wir, Lisa, Horst und ich keine Ausnahmen waren und viele Eheleute, anders als ihre Mutter, auch den Sex mit anderen Frauen und Männern genießen. Dabei äußerte sie sogar ihr Unverständnis, warum ihre Mutter ihren Vater wegen Sex mit einer anderen Frau verlassen hatte.

Vorsichtig stellte sie mir Fragen nach meinen Erlebnissen der letzten Nacht. Da ging ich mit ihr ins Atelier, zog den Vorhang zurück und zeigte ihr, wo ich gefesselt gelegen hatte. Besonders neugierige Fragen stellte sie mir zu dem Andreaskreuz. Meine Geschichte hierüber hatte sie inzwischen gelesen. Sabrina gab zu, sie hatte vorher schon öfters hinter diesen Vorhang geschaut. Sie hatte sich aber nicht getraut, Fragen zu stellen. Die meisten Fragen stellte sie aber immer wieder zu Walter und warum ich mich so habe von ihm benutzen lassen. Es war schwierig für sie als unerfahrenes Mädchen zu verstehen, warum sich jemand so abhängig machen kann. Behutsam versuchte ich ihr zu erklären, wie sehr mich die devote, bedingungslose Hingabe zu einem anderen Menschen sexuell erregte. Auch sie selber sei doch erregt, wenn sie sich mir bedingungslos anvertraut und bereitwillig alle erotische Handlungen mitmache. Und für mich sei es erregend, dass sie jetzt alles von mir weißt, mich damit erpressen und nun alles von mir verlangen könnte. Sie umarmte mich "Hanna, meine liebste Hanna, ich gebe zu, auch mir gefällt es, wenn ich alles mitmache, was du sagst. Ich habe mich geschämt, aber es war so geil, als ich mich nackt vor den vielen Leuten ausziehen musste."

Sabrina war auf dem richtigen Weg, Sex in allen Freiheiten auszukosten.

Sabrina hatte nun alle meine und auch die Geschichten von "Lollipop" bei Orion, meiner Freundin Bianca gelesen. In intensiven Gesprächen diskutierten wir immer wieder über meine Erlebnisse, aber auch über Bianca. Teilweise schockiert, aber auch stark erregt, fiel mir Sabrina um den Hals und küsste mich. "Hanna ich finde es so geil, dass du mir alles gesagt hast. Ich liebe dich." Dann sah sie mich schelmisch an "Du hast doch gesagt, du wärst jetzt abhängig von mir." Fragend klang mein "Ja - und?" Schmunzelnd meinte sie "Wenn du mir nicht gehorchst, dann könnte ich alles meiner Mutter oder noch besser Kerstin erzählen und unser ganzes Städtchen würde es erfahren." Amüsiert ging ich auf dieses Spielchen ein. "Bitte, bitte nicht, dann würden es auch meine Eltern erfahren. Bitte, ich tue alles was du von mir verlangst."

Sabrina wurde wieder ernst. "Hanna, nein das kann ich nicht. Ich könnte dich nie zu etwas zwingen. Aber bitte, ich möchte all das erleben, was du erlebt und in deinen Geschichten beschrieben hast. Ich möchte mehr geile Sexpartys, möchte von Luzifer mit dir, Horst und Lisa verheiratet werden und von dir allen Mitgliedern im Club vorgeführt werden." "Aber Sabrina, ich will nicht, dass dich alle wie eine Nutte benutzen. Du bist doch noch so jung." "Deine Freundin Bianca ist doch auch noch sehr jung und hat schon so viel erlebt, bitte, bitte Hanna." Konnte ich eine solche Bitte abschlagen. Erst recht nicht mehr, nachdem Sabrina mich immer wieder küsste und mehrmals bis zum Orgasmus leckte, wobei mein kleiner Dämon vor Freude über deren Wünsche mir noch mehr einheizte.

Ich nahm den Gesprächsfaden wieder auf und kam mit Sabrina wieder auf die Sexparty und die Männer zu sprechen. Mehr, viel mehr über ihre Gedanken und Vorstellung wollte ich noch von ihr erfahren. Auf meine Frage "Wie stellst du dir denn dein künftiges Leben vor. Willst du überhaupt nach einem solchen sexbetonten Leben wirklich heiraten?", meinte Sabrina "Wenn ich den richtigen Mann finde." "Was wäre denn ein Ehemann für dich?" "So ein Mann wie Horst" und nach einer Pause bekamen ihr Augen einen Glanz und träumerisch ergänzte sie "Oder Martin. Wollte er dich wirklich heiraten?". "Martin", war ich ganz erstaunt, "Ja, er hat mich gedrängt, mich für ihn scheiden zu lassen. Aber du? Martin ist fast 15 Jahre älter alt du." "Er so sexy, so erfahren, so aufgeschlossen wie Horst und er ist reich." Jetzt ist sie nicht nur auf einen älteren Mann fixiert, jetzt lässt sie sich auch noch von seinem Reichtum blenden, dachte ich. Ich konnte es nicht fassen. "Wenn es so ist, dann muss du ihn ja der Elke ausspannen", konnte ich eine spöttische Bemerkung nicht unterdrücken. "Fein, hilfst du mir dabei", rief sie spontan aus. "Was ist denn mit David? Der passt doch besser zu dir". "Ich weiß nicht. Der Sex mit ihm war ganz schön. Nein, David ist ein Kindskopf." Langsam wurde es mir unheimlich. Mit meiner Antwort "Ich kann es mal versuchen", beendete ich diese Diskussion.

Abends kam ich dann nach einigen Nächten mit Sabrina in deren Gästezimmer wieder in unser Schlafzimmer. Sabrina kam natürlich mit. Horst empfing mich mit den Worten, "Da kommt je meine geile Ehenutte mit ihrem süßen Mündel". Und Lisa, diese raffinierte Verführerin, was hatte sie zu unserer Begrüßung vorbereitet? Genau an einer Stelle der Wand, direkt im Blickfeld unseres Lotterbetts, hing das Gemälde von Sabrina und Elke. Was noch schlimmer war, nur der Strahler auf dieses Bild war eingeschaltet. Schon kam die süffisante Bemerkung "Damit du sie immer vor Augen hast. Ich weiß doch, wie scharf du auf Elke bist. Bring es endlich hinter dich und besuch sie." Da fiel mir Sabrina um den Hals "Bitte, Hanna ich finde Elke ja auch so süß und geil. Aber bitte, bitte, tue es nicht, ich will nicht das dir etwas passiert." Nach einer kurzen Pause schob sie nach "Nimm mich lieber mit in den Gruselkeller zu Luzifer. Ich lasse mich auch freiwillig an das Andreaskreuz binden." Diese kleine neugierige Person. Sie wollte unbedingt diesen Club besuchen. Aber ich wusste, diesem lieben, süßen Mädchen konnte ich auch diesen Wunsch nicht ausschlagen können.

Es kam, wie es kommen musste. Sabrina in ihrer Unbekümmertheit spielte einfach an Horsts Schwanz, leckte ihn, nahm ihn in ihren Mund. Und Horst? Welcher Mann kann da schon widerstehen. Sabrina schloss selig ihre Augen, als Horsts Riemen in sie eindrang.

Später, ich lag auf Horst, sein wieder harter Speer steckte in mir und Sabrina schmuste mit Lisa. Unvermittelt meinte sie "Lisa, kannst du bitte einmal das Bild von Hanna mit Martin anstrahlen?" Natürlich reagierte nicht nur Lisa erstaunt. Aber sie kam diesem Wunsch nach. Träumerisch sah Sabrina sich dieses Bild an. Unvermittelt kam ihre Frage "Horst, was ist das für ein Gefühl für dich, wenn du Hanna so mit Martin siehst?" Es dauerte eine Zeit bis Horst seine Sprache wieder gefunden hatte. "Ich erfreue mich daran, wenn Hanna solchen Genuss empfindet." Dann verloren wir uns beide in einem wilden, ekstatischen Ritt. Lisa und Sabrina waren mit Lecken und Küssen beschäftigt, als ein endloser Orgasmus mir die Sinne raubte.



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