Heiße Geschäftsfrau lässt sich fremdficken (fm:Schlampen, 1925 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Geile Karrierefrau führt ein Doppelleben Teil:1

Mein Name ist Monika, aber meine Freunde nennen mich Moni und meine Sexpartner "geile Schlampe". Ich bin 45 Jahre alt und lebe in einer Zweckehe, ohne Sex aber in einem schönen Haus. Für eine Frau bin ich mit 1,75m relativ groß, dazu habe ich eine eher weibliche / stämmige Figur, mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Meine Beine, wir fangen einmal unten an, sind herrlich lang und enden an einem dicken und festen Arsch. Meine Fotze, je ich nenne sie extra so, da ich eine durch und durch geile Fickstute und Fickschlampe bin. Also meine Fotze ist sehr breit - dick und fleischig und immer perfekt rasiert, meine Schamlippen hängen etwa 4cm weit heraus, sind ebenfalls schön dick, dunkel und stehen am unteren Ende immer offen, sobald ich nackt bin. Meine Titten sind groß - dick und hängen nur ein wenig nach unten und zur Seite, meine BH- Größe lautet 90 D, manchmal auch DD. Meine Warzenhöfe sind etwa 7cm groß und genau wie meine dicken (12mm) Nippel, sehr hell. Meine Nippel sind ein erotisches Wunderland und ich stehe darauf, wenn man meine Titten, aber eben auch meine Nippel richtig hart anfasst und bearbeitet. Dasselbe gilt auch für meine Fotze und meinen Arsch, denn ich bin eine gierige und Spermageile Dreilochstute, die rund um die Uhr Fickbar ist. Natürlich kann ich das in meinem Beruf nicht zeigen und somit habe ich mich für ein heißes und geiles Zweitleben entschieden. In diesem Leben kann ich alles ausleben, was ich möchte oder was ein Mann von mir will, ich kenne da wenig Hemmungen. In meinem Berufsleben bin ich immer sehr seriös gekleidet, zumindest den Teil, der dort von mir sichtbar ist. Denn auch im Beruf trage ich unter meinem seriösen Outfit immer sehr reizvolle und geile Unterwäsche, das ist meine persönliche Lust. Ich genieße es in meinem Zweitleben, dann die dunkle Seite auszuleben, da wird meine Unterwäsche teilweise noch geiler, dann trage ich grundsätzlich Nylons, mit oder ohne Halter. Wer mich im Privaten oder im Beruf sieht / kennt, würde nie vermuten, dass ich meinem Zweitleben, Nymphoman und exhibitionistisch bin. Ich liebe es meinen geilen Körper zu zeigen / zu präsentieren, die wachsende Geilheit bei den Männern zu sehen und dann ihre Hände und später ihre Schwänze überall zu spüren.

Mit meinem Mann läuft seit etwa 20 Jahren nicht im Bett, aber wir bleiben wegen meines Sohnes, übrigens ein Kuckucks Kind, zusammen und ich gönnte mir immer schon ein paar kurzweilige Affairen. Doch dann geriet ich eines Tages an einen Mann, der mich so nahm wie ich es brauchte, als geile Schlampe. Er benutzte mich etwa über einen Zeitraum von 10 Jahren, er war genau der Typ von Mann, den ich brauchte. Bei ihm war alles auf Sex ausgelegt, er bestimmte wann wir uns trafen, was ich zu tragen hatte und irgendwann nach etwa einem Jahr, auch wer mich außer ihm noch ficken durfte. Ich war ihm im wahrsten Sinn des Wortes hörig und ich habe es genossen, er zeigte mir wie und was ich brauchte. Als er nach etwa 10 Jahren umziehen musste, war ich sehr traurig, aber er hatte vorgesorgt, denn sein bester Freund "übernahm" mich und so war für mich bestens gesorgt.

Es begann alles an einem lauen Frühsommermorgen, ich war zu Hause, da ein Handwerksmeister kommen sollte, um ein Angebot für einen Umbau auszuarbeiten. An diesem Morgen, ich werde es nie vergessen, trug ich einen schwarzen Spitzen BH, den dazu passenden Slip, Nylons, auch schwarz und ein Kleid, dass etwa in der Mitte meiner Oberschenkel endete, das Ganze mit etwa 6cm hohen Schuhen. Er kam pünktlich war etwa in meinem Alter, hatte eine extremknackige und sportliche Figur und in seiner hautengen Jeans zeichnete sich ein schöner Schwanz und dicke Eier ab. Ich erklärte ihm, was wir vorhatten, dabei saßen wir an unserem Küchentisch und ich schenkte uns einen Kaffee ein. Er hatte eine unfassbare weiche und warme Stimme und nur vom Unterhalten her, spürte ich, dass ich langsam feucht wurde. Das dabei auch meine Nippel langsam hart wurden, merkte er eher als ich, denn ich spürte, dass er genau dahin schaute.

Langsam führte ich ihn dann in die untere Etage, wo wir die Arbeiten durchführen lassen wollten, dabei kamen wir auch an dem Schlafzimmer vorbei. Ich erklärte ihm dann alles, er machte sich seine Notizen und als er alles aufgeschrieben hatte, drehte er sich zu mir herum. Er packte mich im Nacken, drückte mir seine weichen Lippen auf meine und drückte er auch schon seine Zunge in Richtung meines Mundes. Eigentlich hätte ich da den Mund geschlossen halten und versuchen mich zurückzuziehen, doch ich öffnete meinen Mund und ließ ihn in meinen Mund hinein. Unsere Zungen begannen ein heißes Spiel und wenig später waren seine Hände auf meinen Titten und noch ein wenig später auf

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