3.10. Meine neue Gespielin Pia (fm:Verführung, 3753 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Sep 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 3190 / 1990 [62%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (25 Stimmen) |
Bei Hannas Besuch bei Eltern besuchte sie auch ihre Jugendfreundin Pia. Und nach der Tochter Sabrina wurde auch deren Mutter Pia von Hanna verführt. |
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Sabrina kam Samstagmittag wieder in Frankfurt an. Martin holte sie dort am Bahnhof ab. Eigentlich hatten die Beiden vor, sich nach einer Woche der Trennung allein zu vergnügen. Aber auf meinen Wunsch hin kam Martin mit Sabrina zu uns in die Taunusvilla. Abends wollten wir dann zusammen zur Alten Oper. Horst hatte natürlich nicht nur die Sabrina geschenkte Karte gekauft, sondern auch welche für Lisa, Martin, und für uns beide. Wir würden somit Sabrina zu viert begleiten. Und nach der Oper wollten wir dann zusammen den Abend und die Nacht in der Taunusvilla ausklingen lassen.
War das herrlich, Sabrinas Umarmung und ihre Zunge zu spüren. Auch Horst und Lisa wurden ausgiebig geküsst. Der Nachmittag verging wie im Fluge. Wir saßen im Wohnzimmer bei einen Gläschen Wein, nicht mehr. Einer musste ja abends noch fahren. Ungeniert knöpfte Sabrina in unserem Beisein Martin die Hose auf, holte seinen Kleinen heraus, der sogleich ein Großer wurde. Rücklings setzt sie auf seinen Schoß. Während wir uns unterhielten, saß sie ganz ruhig und genoss den Schwanz in ihrer Muschi. War das ein erregender Anblick. Dabei meinte Sabrina "Es ist so schön, wieder bei euch zu sein und so offen Sex in eurer Gegenwart zu haben. So möchte ich später mit Martin auch leben."
Damit war natürlich der Reigen für ein offenes Frage und Antwortspiel eröffnet. Ja, Sabrina ist bereit, mit Martin eine so offene Ehe zu führen, wie sie es bei uns kennengelernt hat. Ein wunderbares Gefühl machte sich in mir breit. Meine süße Sabrina, was für ein geiles Geschöpf. Martin drückte sie glücklich an sich und versprach ihr alle Freiheiten zu lassen. Nein, sie wäre in einer Ehe mit ihm nicht in einem goldenen Käfig gefangen. Wie ein Schmetterling dürfe sie von einem Stängel zum nächsten und von einer Blüte zur anderen flattern und den süßen Nektar genießen. Und als Beweis für eine grenzenlose Offenheit bat er Sabrina, Lisas und meinen Saft zu schleckern und Horsts Sahne zu kosten. So dauerte es nicht lange, bis wir mitten im Wohnzimmer bereits am Nachmittag die schönsten Sinnesfreuden erlebten. Sabrina beteuerte, dass sie sich so eine Ehe mit Martin vorstellte und sie sich gern von ihm zu allen Spielarten der Liebe führe ließe.
Dann abends dieses wunderbare Classic Rock Ballet Romeo and Juliet. Einfach traumhaft. Musik, Ballett vom Feinsten. In einer euphorischen Stimmung fuhren wir nach Hause. Entsprechend war die gemeinsame Nacht in unserem gemeinsamen Schlafzimmer. Sabrina war natürlich der Mittelpunkt und wurde sowohl von Martin und von Horst, aber auch von Lisa und mir mehrmals zum Höhepunkt gebracht. Dieser Tag, dieser Abend, diese Nacht wird sie bestimmt so schnell nicht mehr vergessen.
Morgens musste ich mich mit einem langen Abschiedskuss von Sabrina trennen. Martin wollte sie noch mit in sein Haus nehmen, bevor sie den Heimweg antrat. Für mich war tröstlich, dass ich sie nächstes Wochenende wieder sehen würde.
Andererseits war ich über die Abreise froh. So bliebt sie wenigstens von dem Clubbesuch am Abend verschont und sah nicht, wie ihre liebe Hanna von allen als Nutte benutzt wurde. Und das, obwohl ich doch bald Mutter wurde.
Der Besuch bei meinen Eltern war längst fällig. Den nutzte ich nun gleichzeitig, um Pia zu treffen. Da Pia bei ihrem Besuch meinen Zungenkuss erwidert hatte, hatte ich das dringende Bedürfnis, sie mit weiteren lustvollen Küssen zu erregen. Statt bei meinen Eltern zu übernachten, hoffte ich von Pia für die Nacht eingeladen zu werden. Noch größer war die Hoffnung, sie würde uns, so wie ich es getan hatte, die Hälfte ihres Ehebettes anbieten. Lägen wir erst bei ihnen im Bett, fände ich bestimmt einen Weg, Pia und Manfred zu verführen Jedenfalls malte mir schon aus, wie es wäre, wenn Pia von Horst und ich von Manfred gefickt würden.
Die Vorstellung, nach der Verführung der Tochter nun auch die Mutter zu verführen, ließ mich vor Erregung schon beben. Die Mutter ebenso, wie bereits ihre Tochter, in unseren bunten Reigen einzubeziehen, war wirklich ein erregender Gedanke. Und ausgerechnet ich, die Pia für das brave Frauchen von früher hielt, würde sie, meine frühere Freundin verführen. Und die Vorstellung, Mutter und Tochter zusammen im Bett mit Pias Lebensgefährten war mehr als erregend. Da trommelte mein kleiner Dämon vor Begeisterung. Sabrina war doch noch einige Wochen vor dem Studium zu Hause bei der Mutter und deren Freund.
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