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3.10. Meine neue Gespielin Pia (fm:Verführung, 3753 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 05 2024 Gesehen / Gelesen: 3191 / 1990 [62%] Bewertung Geschichte: 9.12 (25 Stimmen)
Bei Hannas Besuch bei Eltern besuchte sie auch ihre Jugendfreundin Pia. Und nach der Tochter Sabrina wurde auch deren Mutter Pia von Hanna verführt.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Einen Schönheitsfehler hatte unser Besuch in der Heimat. Lisa wollte unbedingt wieder mit. Aber ich konnte sie ja nicht schon wieder zu der Familie mitnehmen. Diese wusste doch noch immer nichts von unserem Dreiecksverhältnis. So kamen wir überein, Martin sollte Lisa mitbringen und bei sich im Hotel einquartieren.

Zunächst besuchten wir unsere Eltern. Wir kamen noch rechtzeitig zum Nachmittagskaffee an. Den von meiner Mutter selber gebackenen Kuchen ließ ich mir schmecken. Zwar hatte ich meine Eltern auch länger nicht gesehen und wir unterhielten uns angeregt, aber innerlich saß ich auf heißen Kohlen. Endlich, am frühen Abend konnte ich mich verabschieden, um mit Horst meine Freundin Pia zu besuchen.

Die Begrüßung war herzlich. Pia fiel mir um den Hals. Aber in Gegenwart ihres Lebenspartners traute sie sich nur zu einem ganz kurzen flüchtigem Kuss. Trotzdem, für den Bruchteil einer Sekunde züngelte ihre Zunge über meine Lippen. Und als sie mir offiziell rechts und links auf die Backen küsste, spürte ich ihre Zunge für einen weiteren Moment in meinem Ohr. Da war mir schon alles klar. Sie fieberte zärtlichen Küssen mit mir entgegen. Ich hatte sie mit meinem damaligen Zungenkuss wirklich neugierig auf mich gemacht.

Sofort nach der Begrüßung kam schon die Frage von Pia "Warum habt ihr eigentlich die Malerin Lisa nicht mitgebracht". Pia und ihr Lebenspartner Manfred waren so sehr von dem Gemälde ihrer Tochter beeindruckt. Gemeint ist hier dieses "anständige" Bild, das Lisa extra für die Mutter gemalt hatte. Dafür hätten sie gern Lisa persönlich gedankt.

Während ich Sabrina und Manfred ebenfalls herzlich begrüßte, suchte ich krampfhaft nach einer schnellen Antwort auf die Frage von Pia. Schmerzhaft wurde mir bewusst, hier vor ihrer Mutter konnte ich Sabrina nicht den ersehnten süßen Zungenkuss geben. Dafür war mir aber eine Antwort eingefallen. "Lisa ist wohl inzwischen in Köln. Sie will sich unbedingt die Stadt ansehen. Martin wollte sie dort absetzen. Sie hat dort ein Hotelzimmer gebucht."

"Wieso, sie kann doch hier bei uns schlafen und ihr schlaft natürlich auch bei uns", lies sich Pia vernehmen. "Aber ihr habt doch kein Gästezimmer. Wo sollten wir denn hier bei dir schlafen." "Sabrinas Zimmer ist doch frei. Sie will unbedingt bei Martin im Hotel übernachten. Und du und dein Mann schlafen selbstverständlich bei uns. Unser Ehebett ist genau so breit wie eures." Ungläubig sah ich Pia an. "Oh, du lässt zu, dass Sabrina bei Martin schläft", entschlüpfte mir die Frage. "Tu doch nicht so. Da hast es doch schon in Frankfurt zugelassen und hast ihr vom Frauenarzt die Pille verschreiben lassen", antwortete Pia vorwurfsvoll. "Schließlich wollen die beiden ja in einem Jahr heiraten." Aha, dachte ich bei mir, schnell die Tochter bei einem reichen Mann unter die Haube bringen, dann ist alles erlaubt. Schöne Moral. Mir sollte es recht sein. Schließlich hatte ich ja noch einen größeren Angriff auf ihre Moral vor.

"Also Lisa schläft hier bei uns", bestimmte Pia resolut. "Sie kann auch von hier aus nach Köln, um sich die Stadt anzusehen." Also versuchte ich Martin zu erreichen, um ihm diese Programmänderung mitzuteilen. Mir war klar, Lisa würde es nicht gefallen. Statt in Sabrina Bett allein zu schlafen, würde sie natürlich lieber das Bett mit Sabrina und Martin teilen. Was für ein Glück. Martin hatte Lisa bereits abgesetzt und war fast schon hier vor der Haustür. Schon klingelte es und Sabrina stürzte zur Tür. Diesmal hatte sie allerdingst keine Scheu, Martin mit einem langen intensiven Zungenkuss zu beglücken.

Horst und ich begrüßten Martin nur wie einen guten Freund. Nicht wie jemand, mit dem wir regelmäßig das Bett teilten. Natürlich wollten Sabrina und Martin den Abend nicht bei den Eltern verbringen und versuchten sich schnell zu verabschieden. Pia sah Manfred an und meinte: "Was hältst du davon, Martin zum Hotel zu begleiten und Lisa zu holen. Du kannst Horst ja mitnehmen."

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Mein Herz, oder sollte ich sagen, mein kleiner Dämon machte mehrere Luftsprünge. Pia schickte ihren Freund und auch noch meinen Mann weg, um mit mir alleine zu sein. Mindesten eine Stunde hätten wir Zeit zu zweit. Oder war das wirklich nur Naivität? Bestimmt nicht, dafür war Pia schon zu unserer Mädchenzeit ein zu heißer Feger.

Natürlich musste ich Lisa warnen. Schließlich befand sie sich ja in Martins Hotelzimmer. Im Bad, angeblich um mich frisch zu machen, rief ich sie an. Ich kündigte ihr Manfreds und Horsts Besuch an. Schon kam ihre Bemerkung "Dann kann ich dir sicher viel Vergnügen mit Pia wünschen." Dieses Biest konnte meine Gedanken lesen. Wie sie mit der Situation fertig würde, darüber brauchte ich mir keine Sorgen zu machen.

Dann waren plötzlich alle aus dem Haus. Ich saß allein mit Pia im Wohnzimmer. Abwartend sah sie mich an. Eine gespannte Atmosphäre lag im Raum. Ich spürte förmlich ihr Verlangen. Also hatte sie ihren Lebensgefährten bewusst weggeschickt. Ich erlöste sie, indem ich einfach auf sie zuging, sie in meine Arme nahm und ihr endlich einen Kuss gab. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen, zärtlich spielten unsere Zungen. Pia schmolz förmlich in meinen Armen dahin. Und so traute ich mir langsam mehr zu. Mit den Händen fasste ich unter ihre Bluse, spielte an ihren Brüsten. Ihr Atem ging schneller, sie hechelte "Du kleines Luder, du warst doch früher immer so brav und anständig". "Lass dich fallen, lass mich einfach gewähren", flüsterte ich ihr zu.

Während wir uns küssten, schob ich Pia langsam in Richtung Schlafzimmer. Ich knöpfte ihre Bluse auf. Dann den BH. Immer fordernder wurden meine Küsse. Pia, die mich früher so gern verführt hätte, wurde jetzt von mir verführt. Sie bebte am ganzen Körper. Mit nacktem Oberkörper saß sie neben mir auf dem Bett. Was für große, weiche Titten! Ich saugte an ihren Brustnippel. Pia stöhnte laut auf.

Nun zog ich ihr den Rock, dann das Höschen aus. Rücklings ließ sie sich aufs Bett fallen. Da lag sie nun vor mir. Etwas korpulent, mollig. Ich kniete mich vor sie. Abwechselnd nahm ich ihre äußeren Schamlippen in den Mund, saugte, leckte an ihnen. Meine Zunge fuhr langsam in ihrer Spalte auf und ab. Pia war nur noch ein willenloses, bebendes, geiles Weib. War das herrlich, wie sich ihr Körper unter meiner Zunge hin und her wand. Tief drang meine Zunge in ihre Fotze ein, mein Gesicht fest in ihren Schoß gedrückt. Nicht lange und ihr Lustsaft schoss mir entgegen. Gierig saugte ich ihn auf. Sie schrie und bebte ihrem Höhepunkt entgegen.

Langsam beruhigte sich Pia wieder, ihr Atem ging ruhiger. Schnell zog ich mich auch aus. Mit meinem noch total nassen Gesicht legte ich mich auf sie. Oh, war es schön, auf diesem weichen, molligen Körper zu liegen. Ich bot ihr mein nasses Gesicht an und gierig leckte sie mich ab. Wie sie mir gestand, war es das erste Mal, dass sie ihren eigenen Saft schmeckte.

Das war das Stichwort für mich, ihr nun meine Muschi anzubieten. In der 69-Stellung legte ich mich auf sie. Zögernd, vorsichtig spürte ich ihre Zunge in meiner Spalte. So wie ich meine Zunge bei ihr, in ihrem Schoß benutzte, so folgte sie mir. Ihre Zunge an meinem Kitzler, ein wunderbares Gefühl. Klar, nichts neues für mich. Aber es war Pia, meine Jugendfreundin. Heiße Wellen flossen jetzt auch durch meinen Körper. Pia traute sich mit ihrem Gesicht einzutauchen, ihre Zunge in meine Grotte zu schieben. Oh, ich hatte sie soweit, Pia leckte mir nach fast 20 Jahren erstmals meine Möse. Da kamen die ersten Wellen. Bebend brauste ein Orgasmus über mich. Mein Saft spritzte in Pias Gesicht. Ich spürte wie sie leckte und schluckte und versank in unendliche Tiefen.

Dann lag ich neben ihr. Dankbar küssten wir uns wieder. Meine Hände glitten über ihren Körper, fühlten diese schönen weichen Fettpölsterchen. "Oh Hanna, wie gern hätte ich dich früher schon geleckt. Du warst immer so unschuldig, einige Jahre jünger als ich. Und du ließ damals nie mehr als ein paar harmlose Küsschen zu."

Pia gestand mir, es noch nie mit einer Frau gemacht zu haben. Seit längerem hatte sie nicht mehr einen solchen intensiven Orgasmus erlebt. Und dann kam unverhofft die Frage "Machst du das auch mit deinen Freundin Lisa?" Natürlich gestand ich es. Die erste Chance, etwas über unser Dreiecksverhältnis zu sagen.

Pia war neugierig geworden. "Und was ist mit Horst. Weiß der davon"? Dann riss sie ihre Augen weit auf. "Oder hat der auch etwas mit Lisa?" Da war es heraus. Und ich erzählte ihr von unserem engen Liebesverhältnis. Natürlich nicht, was wir sonst noch so alles treiben. Atemlos folgte sie meinen Worten. Dann stöhnte sie auf "Oh mein Gott, hat vielleicht Sabrina etwas davon mitbekommen, als sie bei euch war?" Das konnte ich ihr noch nicht antun. Noch nicht und ich beruhigte sie. Nein Sabrina sei ein braves Mädchen, das sich allerdingst in einen wesentlich älteren Mann verliebt habe. "Nun da er sie ja heiraten will, bin ich beruhigt. Sonst wäre ich dir ernsthaft böse geworden", war ihr Kommentar dazu.

Eine Stunde für die Hin- und Rückfahrt nach Köln war längst um. Keine Spur von unseren Männern und Lisa. Zwei, drei Stunden, 22 Uhr, da wurde Pia aber langsam unruhig. "Da wird doch wohl nichts passiert sein"? "Sicher nicht was du meinst, aber vielleicht hat Lisa die beiden Männer vernascht", sagte ich scherzhaft. Entgeistert sah mich Pia an. "Das traust du Lisa zu? Aber doch nicht mit Manfred. Der hat mich doch bisher nicht betrogen", meinte sie entsetzt. "Weißt du das so genau", konterte ich. "Lass ihm doch das Vergnügen, du hast ihn doch eben auch mit mir betrogen". "Aber doch nicht mit einem anderen Mann", stammelte Pia. "Möchte du denn lieber, er betrügt dich mit einem Mann?" Jetzt sah mich Pia noch entsetzter an. Tröstend nahm ich sie wieder in meine Arme. Schluchzend meinte sie, "Ich glaube, dich hat der Teufel geschickt um mich zu verführen. Ausgerechnet du, dieses brave Mädchen von einst."

Langsam fasste sie sich wieder und sie fand Gefallen daran, an meinem Busen zu spielen, an meinen Knospen zu saugen. Da wusste ich, sie würde sich von mir noch zu viel mehr verführen lassen.

Endlich kamen Manfred und Horst. Aber ohne Lisa. In angeheitertem Zustand stammelten, nein Lisa wollte sie eigentlich nicht mehr fahren lassen. Aber sie hätten ja wohl schlecht bei ihr im Hotel übernachten können. Lisa hatte es aber abgelehnt, in diesem angetrunkenen Zustand mit ihnen zu fahren. Sie würde morgen mit Sabrina und Martin nachkommen.

Prüfend sah Pia ihren Freund an. War da vielleicht doch etwas mehr passiert? Schließlich wusste sie inzwischen, Horst war der Liebhaber von Lisa. Sie stellte aber keine Fragen.

So gingen wir zu Bett. Und welch ein Wunder. Nackt wie ich, ohne Nachthemd, folgte sie mir aus dem Bad und schlüpfte schnell zu Manfred ins Bett. In seinem beschwingten Zustand hatte er keine Hemmungen, seine liebe Pia sofort zu besteigen, noch bevor das Licht gelöscht war. Ob Lisa ihn wohl verführt hatte? Jedenfalls folgte Horst sofort seinem Beispiel und so fickten die beiden Kerle los. Ich fasste nach Pias Hand, drückte sie fest. Pia sah zu mir und lächelte. Keine vorsichtige Zurückhaltung, nein sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus. Der Damm war endgültig gebrochen.

Das letzte was ich noch sah, bevor sie das Licht löschte, waren ihre strahlenden Augen. Manfred hatte sich außen neben sie gewälzt. Die Männer waren schnell eingeschlafen. Ich spürte Pias warme Haut neben mir. Zärtlich strich ich mit meiner Hand über ihren heißen Körper, blieb an ihrer nassen Möse hängen. Sie rückte näher und zärtlich küssten wir uns. Aus meiner Jugendfreundin war eine neue Sexfreundin geworden.

Am Frühstückstisch sah ich nur strahlende Gesichter. Es wurde lebhaft, als dann Sabrina mit Martin und Lisa auftauchten. Lisa begrüßte Horst, mich und dann auch Manfred vollkommen ungeniert mit einem Zungenkuss. Pia bekam Stilaugen. Bei ihr hielt sich Lisa noch etwas zurück. Ein munterer Vormittag brach an. Pia sah ich an, wie sie darüber grübelte, ob Manfred vielleicht doch - mit Lisa.....?

Irgendwann zog ich mich mit Sabrina in deren Zimmer zurück und ließ mir berichten. Natürlich nicht, ohne süße Küsse und Zärtlichkeiten auszutauschen. Lisa hatte nach meinem Anruf schnell ein eigenes Hotelzimmer gebucht. Trotzdem verbrachte sie die Nacht bei Sabrina und Martin. Sabrina war selig von ihr und von Martin verwöhnt zu werden.

Später schaltete ich meinen Laptop an, um meine Mailbox zu sichten. Bei meiner kurzen Nachricht an Bianca, schaute mir Sabrina über die Schulter. Erstaunt registrierte sie die Betreffzeile 'Pia verführt' und fragte entsetzt, "Du hast meine Mutter verführt und schreibst das an Bianca?" Vorsichtig erzählte ich ihr von ihrer Mutter. Sie konnte es kaum glauben. Ihre Mutter, die sie immer mit Strenge zur Keuschheit ermahnte, ließ sich von mir verführen. "Warum ausgerechnet sie", frage sie, "du hast doch mich". "Ich habe sie verführt, damit sie erlebt, wie schön es ist und dir größere Freiheiten lässt." "Du bist wirklich ein kleiner Teufel", flüsterte sie, "und du tauschst mit Bianca auch solche intime Dinge aus?" "Bianca ist meine intime Freundin, vor ihr habe ich keine Geheimnisse. Du hast doch gelesen, was sie mit mir erlebt hat." "Und Bianca weiß auch von uns beiden?" Ich nahm Sabrina in meine Arme und küsste sie. "Ja, sie weiß alles von mir auch über dich. Bist du mir jetzt böse?" Sabrina erwiderte meine Küsse. "Nein, deine Freundin ist auch meine Freundin."

Samstagnachmittag machten wir dann gemeinsam einen Ausflug nach Köln um Lisa die Sehenswürdigkeiten zu zeigen. Eigentlich wäre ich lieber um die Diepentalsperre gewandert. Meine Eltern hatte ich bereits Freitagabend angerufen und ihnen unserer Übernachtung bei Pia angekündigt.

Es wurde ein angenehmer Nachmittag. Auch wenn das Wetter es nicht besonders gut mit uns meinte. Diesmal fuhr Lisa mit uns zurück zu Pia. Sabrina und Martin verabschiedeten sich und fuhren in ihr Hotel.

Verstohlen musterte Pia immer wieder Lisa. Ich konnte fast ihre Gedanken lesen. "Das ist also die Frau mit der Hanna und Horst zusammen leben". Ihre Neugierde war nicht zu übersehen. So kam es wie es kommen musste. Nach dem Abendbrot, die Männer redeten im Wohnzimmer über Politik, da zogen wir drei Frauen uns in Sabrina Zimmer zurück.

Sofort lag ich in Lisas Armen, küsste und liebkoste sie. Ich zog Pia zu uns heran und schon küssten Lisa und ich sie abwechselnd. Keine Spur einer Gegenwehr. Sie ließ es auch zu, dass Lisa unter ihre Bluse an ihre Titten griff. So wie am Abend vorher ließ sie sich fallen und genoss unsere Liebkosungen mit unseren Lippen, unseren Händen. Schließlich lag sie nackt vor uns und Lisa und ich massierten, streichelten gemeinsam ihren so wohlportionierten Körper, ihre Brüste, ihren Schoß. Meine Zunge in Pias Mund, Lisa Zunge in ihrer Spalte brachten wir sie stöhnend zu ihren Orgasmus. Nun war sie uns endgültig verfallen. Ich malte mir schon aus, was Lisa und ich alles mit Pia anstellen könnten.

Schließlich nahm Pia allen Mut zusammen und fragte Lisa, ob sie am Abend vorher mit ihrem Freund geschlafen habe. Die Antwort von Lisa, "Nein, wir haben nur geflirtet und geküsst. Aber wenn du einverstanden bist, würde ich es gern nachholen", hatte Pia dann doch etwas überrascht. Meine anschließende Bemerkung "Dafür darfst du auch gern mit Horst schlafen", brachte sie dann vollends in Verlegenheit. Nach endlosen, schweigenden Minuten, sagte sie dann zu meiner Überraschung zaghaft "Aber ich weiß nicht, wie ich das Manfred beibringen soll." "Das überlass mal uns", riefen wir wie aus einem Mund.

Schade, leider kam es in dieser Nacht nicht zu einem Partnertausch. So einfach wollten und konnten wir Manfred nicht überrumpeln. Lisa schlief brav in Sabrinas Bett, ich fickte wieder mit Horst und Pia mit Manfred. Wobei dies in Gegenwart des anderen Paares berauschend für uns alle war.

Und trotzdem geschah etwas Entscheidendes. Bis zum Studienbeginn im Herbst waren noch einige Wochen. Sabrina äußerte den Wunsch, uns vorher noch einmal zu besuchen. Das hatte ich natürlich erwartet. Da kam mir eine zündende Idee und ich lud Pia ein. Hättest du nicht Lust mitzukommen und dir einmal Frankfurt und Umgebung näher anzusehen". Ihre Antwort "wir könnten Sabrina ja hinbringen", war nicht das, was ich erwartet hatte. "Nein, ich meinte, ob du nicht mit Sabrina einige Tage bei uns verbringen willst." Ihr Gesicht färbte sich feuerrot. "Ich kann doch Manfred nicht allein lassen", wehrte sie ab. Aber auch Manfred bestärkte Pia, doch einmal ein paar Tage Urlaub zu machen. Er käme auch allein zurecht. Er wusste ja noch nichts von unserem Dreiecksverhältnis. Ob Pia ihm etwas beichten würde?

Eine echte Ablehnung sah jedenfalls anders aus. Und so war bei unserer Abfahrt klar, Pia würde mit Sabrina für wenigstens eine Woche nach Frankfurt kommen. Zunächst würden wir mal wieder in der Wohnung in Frankfurt sein. Pia und Sabrina müssten sich unser Gästezimmer teilen. Was Sabrina natürlich nicht Recht war. Sie wollte doch die Zeit mit Martin erleben. Aber ich versprach ihr einen Ausweg zu finden.

Nach einem herzlichen Abschied verbrachten wir den Sonntagnachmittag dann wieder bei meinen Eltern.

Bereits montags rief Sabrina an und protestierte wegen dem gemeinsamen Besuch mit ihrer Mutter bei uns. Sie wollte ihre Mam nicht dabei haben. Auch wenn diese inzwischen einverstanden war, dass sie öfters bei Martin übernachtet. Nein, sie möchte auch mit uns zusammen in der Taunusvilla übernachten. Mit Martin, Horst, Lisa und mir. Und das ginge ja nicht, wenn ihre Mutter dabei wäre. Bestimmt wolle sie auch einmal Lisa besuchen. Entsetzlich, wenn ihre Mutter dann die Gemälden in unserem Schlafzimmer sehen würde.

Ich konnte sie natürlich verstehen. Deshalb versuchte ich sie zu beruhigen. Ihre Mutter bliebe ja auch nur eine Woche. In der zweiten Woche könnten wir uns noch ausschweifend gegenseitig verwöhnen.

Natürlich wollte ich ihr noch nicht sagen, was ich wirklich vorhabe, nämlich aus ihrer lieben Mutter eine ebenso geile Ehenutte zu machen, wie ich inzwischen eine war. Eine Frau, die dann mit ihrer Tochter zusammen in unserem großen Bett in der Taunusvilla landete. Dabei stellte ich mir schon ein von Lisa zu malendes Bild von unserer Vereinigung mit Pia und Sabrina vor.

Nach einem Anruf bei Pia konnte ich Sabrinas Bedenken zu streuen. Pia gab zu, sich wahnsinnig auf die Woche bei uns in Frankfurt zu freuen. Sofort stimmte sie zu, dass Sabrina in dieser Woche bei Martin wohnt. Mir war sofort klar warum. Sie hatte angebissen. Noch hatte sie ja keine Ahnung von den Eskapaden ihres Töchterleins mit uns und somit wollte sie diese natürlich nicht dabei haben, wenn sie sich mit mir oder vielleicht sogar mit Horst vergnügte.



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