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Journalistin im Taumel der devoten Lust 6 (fm:Das Erste Mal, 5536 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 06 2024 Gesehen / Gelesen: 5422 / 4451 [82%] Bewertung Teil: 9.56 (62 Stimmen)
Sofie hat das erste Date mit Isabell und Thomas

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Zweifeln. Doch dies währte nur kurz und kurz entschlossen zückte sie ihre Kreditkarte und ging dann beschwingt mit ihrer Einkaufstüte aus dem Geschäft.

Dabei überlegte sie ob sie nochmals den Laden aufsuchen wollte in dem sie dieses verboten anmutende Tüllkleid erstanden hatte. Sie entschied sich in dem neuen Selbstbewusstsein den Laden nochmals aufzusuchen. Die ihr bekannte junge Verkäuferin öffnete ihr lächelnd die Ladentüre und Anna war sichtlich erfreut das ihr bekannte Gesicht zu sehen. Als die Verkäuferin sie fragte, was sie für Anna tun könnte, eröffnete sie ihr, dass sie ein Outfit für eine erotische Party suchen würde. Die junge Frau lächelte vielsagend und bat Anna in einen separaten Raum in der sie wie sie anmerkte ausgefallenere Kleider hatte die sie so nicht im Laden zeigen konnte. Als Anna sich umschaute fiel sie fast aus allen Wolken. In einer Ecke des Raumes waren ausschließlich Kleidungsstücke aus Latex und Leder die eher an eine BDSM-Party erinnerten. Was sie jedoch alle gemein hatten, war dass sie an den erotischen Zonen fast nichts verdeckten. Anna bemerkte deutlich an, dass diese Art von Kleidern ihr überhaupt nicht zusagte und bat die Verkäuferin ihr etwas anderes zu zeigen. Die Verkäuferin meinte das sie das perfekte Kleid für sie hätte und bat um einen Moment Geduld um es aus dem Lager zu holen. Als sie freudestrahlend mit einem etwas in Rot über dem Arm wieder erschien, war sich Anna nicht sicher ob dies die richtige Auswahl war. Die Verkäuferin hingegen bestand mit ihrer entwaffnenden Art um eine Anprobe und Anna ließ sich dazu überzeugen. Als sie den Rock und die Bluse auszog um dann in das Kleid zu schlüpfen stellte sie fest, dass ihre Unterwäsche in keiner Weise zu dem Kleid passte. Mutig zog sie das Kleid nochmals aus und entledigte sich von ihrer Wäsche um dann erneut in das Kleid zu schlüpfen. Als sie sich dann in dem Spiegel in der Kabine anschaute war sie sichtlich erschrocken.

Das Bild was ihr entgegenschaute war der Inbegriff einer sexuellen Aufforderung. Das extrem tiefe Dekolleté betonte ihre großen Brüste in unübertrefflicher Art und die rote Spitze unterstrich ihren braunen Teint in perfekter Weise. Der Rückenausschnitt war ebenfalls sehr tief und endete erst am Ansatz ihrer Pospalte. Das Kleid war nicht so ultrakurz wie das zuvor erstandene Tüllkleid und endete in der Mitte ihrer Oberschenkel. Das Besondere an dem Kleid war jedoch, dass die leichte Spitze ihre Haut kaum verbarg. Bei genauem Hinsehen konnte man deutlich ihre Brustwarzen und auch ihre Scham erkennen. Die Verkäuferin schaute sie begeistert an und merkte an, dass dies das optimale Kleid für die entsprechende Party wäre. Anna fühlte sich wie die Gott geborene Versuchung und beschloss das Kleid zu erstehen. Schnell verschwand sie in der Kabine um sich wieder in ein für sie adäquates Outfit für den Stadtbummel zu verändern. Als sie aus der Kabine kam bot ihr die Verkäuferin noch eine Kette an die ihr, laut ihrer Aussage in unnachahmlicher Art das Dekolleté unterstreichen würde. Kurz entschlossen kaufte sie die Kette dazu, ohne sie genauer anzuschauen. Dann verließ sie den Laden und ging mit ihren Neuerwerbungen beschwingt durch die Stadt.

Sie beschloss die Einkäufe mit einem Aperol Spritz zu feiern und steuerte eines der vielen Straßenlokale an, die überwiegend von jungen Leuten frequentiert wurden. Sie hatte Glück und konnte einen freien Tisch auf der Außenterrasse ergattern. Schnell bestellte sie bei der Kellnerin das Getränk und betrachtete dann das pulsierende Leben um sie herum. Sie tat nichts lieber als Menschen in der pulsierenden Großstadt zu beobachten. Sie malte sich immer aus, welche Berufe die Personen wohl hätten und welchen Hobbies sie nachgingen. Diesmal war es jedoch ein wenig anders. Während sie einen Schluck Aperol Spritz nahm, beobachtete sie die Menschen die an ihr vorbeigingen und stellte sich dabei vor welche sexuellen Geheimnisse die Personen zu verbergen hatte. Diese Gedanken gaben ihrer Beobachtung eine völlig andere Richtung und sie genoss die frivolen Gedanken die in ihrem Hirn kapriolen schlugen. Völlig in Gedanken bemerkte sie erst nach mehrmaligen Klingeln, dass dies ihr Mobiltelefon war. Entschuldigend schaute sie sich um und griff sofort in ihre Handtasche um den Anruf entgegen zu nehmen. Als sie auf das Display schaute war sie überrascht, denn es war Isabell die sie anrief. Schnell nahm sie den Anruf entgegen und meldete sich zum Glück mit ihrem für die Recherche angenommenen Namen. Isabell war sichtlich gut gelaunt und teilte ihr mit, dass schon am kommenden Wochenende eine Party stattfinden würde und Thomas nach Isabells Schilderung von Sofie ganz erpicht darauf war sie kennenzulernen. Sie hatte ihm von ihrer leicht devoten Ader erzählt und er war sichtlich neugierig auf Sofie geworden. Er hatte jedoch darauf bestanden, dass er Sofie in einem vorherigen Date mit Isabell sehen wollte um sicherzugehen, dass es zu keinen Problemen kam. Dazu hatte er Isabell für Sofie genaue Anweisungen gegeben. Isabell beschrieb, dass sie sich jegliche Körperbehaarung entfernen sollte und ein tief ausgeschnittenes kurzes Kleid wurde von ihm vorgeschrieben. Dabei bemerkte Isabell an, dass sie gänzlich auf Unterwäsche verzichten sollte. Sofie war aufgrund der genauen Vorgaben erstaunt über die Unverfrorenheit mit der ihr unbekannte Mann dies forderte. Doch ihre devote Art war durch die klare Anweisung an getriggert. Gleichzeitig war sie etwas traurig ihm nicht ihre neuen Dessous vorführen zu können. Doch sie dachte sich, dass sie sicherlich noch genügend Gelegenheit hätte die verführerischen Teile zu tragen. Sie nannte Isabell die Adresse die der Verlag vorsorglich in seinen Planungen vorbereitet hatte. Isabell teilte ihr mit, dass sie sie am morgigen Abend gegen 18:00 Uhr abholen wollten. Sofie versprach pünktlich auf sie zu warten. Dann endete das Gespräch und Sofie zahlte schnell. Denn sie wollte das Gehörte nochmals in ihrer Wohnung in Ruhe verarbeiten und die aufkommende Unsicherheit mit einem Glas Wein zu Hause bekämpfen. Sie verspürte eine aufkommende Erregung bei der Vorstellung sich einem ihr unbekannten Mann zu präsentieren, der genau wusste das sie bis auf das Kleid regelrecht nackt war. Bisher hatte sie in den letzten Tagen jedoch feststellen müssen, dass die dominante Art des anderen Geschlechtes ein für sie völlig neues Gefühl der sexuellen Befreiung darstellte. Sie musste sich eingestehen, diese Spielart der Dominanz und Unterwerfung immer mehr gefiel. Doch dieser Mann war sicherlich ein ganz anderes Kaliber als der junge Mann gestern auf der Party.

Als sie sich noch ein Glas Wein einschenkte beschloss sie nochmals ihre Einkäufe zu betrachten und in aller Ruhe eine private Modenschau nur für sich zu veranstalten. Als sie nochmals in das rote Kleid schlüpfte und sich im großen Spiegel betrachtete, befand sie das Bild was sie sah als Inbegriff von schamloser Erotik. Mit einiger Neugierde nahm sie nun die Kette aus der kleinen Schachtel, um sie sich ein wenig genauer zu betrachten. Als sie sie genauer betrachtete wurde ihr bewusst, dass es sich dabei um ein Schmuckstück handelte, was mit kleinen Klammern an ihren Brustwarzen befestigt werden musste und keinerlei andere Möglichkeit der Befestigung vorsah. Sie war sich nicht sicher ob sie dazu bereit war und nahm noch einen tiefen Schluck aus ihrem Weinglas um dann mutig einen ersten Versuch der Befestigung zu unternehmen. Vorher stimulierte sie ein wenig ihre Brustwarzen um sie auf die ungewohnte Penetration vorzubereiten. Als sie die erste Klammer an der Brustwarze befestigte hielt sie schnaufend den Atem an. Ein leichter Schmerz durchfuhr sie der einen direkten Zugang zu ihrem Lustzentrum zu haben schien. Augenblicklich bemerkte sie wie ihre Lustsäfte zu fließen begannen und als sie die zweite Klammer an der anderen Brustwarze befestigte war es ihr als würde ihre Lustbarkeit ins unermessliche gesteigert werden. Mit hochrotem Kopf betrachtete sie nun das Ergebnis im Spiegel und musste der jungen Verkäuferin recht geben. Der in der Mitte eigefasste rote Schmuckstein der Kette unterstrich den erotischen Charakter ihres Outfits in unnachahmlicher Art und die steil unter der Penetration hervorstehenden Brustwarzen unterstrichen das Bild einer zu allem bereiten jungen Frau. Vorsichtig schlüpfte sie aus dem verführerischen Nichts von Kleid und betrachte dann wie die Kette ihren nackten Körper schmückte. Ihre Brüste standen in ihrer vollen Pracht und die Warzenhöfe hatten sich leicht zurückgezogen. Jede Bewegung die sie vor dem Spiegel machte schien ihre Erregung durch den konstanten Druck zu intensivieren. Ihre Schamlippen schienen dabei ein Eigenleben zu vollführen. Deutlich standen sie heraus und waren sichtlich bereit Freuden zu empfangen. Als Sofie vorsichtig die Klammern löste entfuhr ihr ein leichtes Stöhnen, da die einsetzende Durchblutung fast zu einem Höhepunkt führte. Mit zitterndem Gang ging sie zurück zum Tisch und setzte sich erst einmal um ein wenig zur Ruhe zu kommen. Niemals hätte sie sich vorstellen können, durch die Erfahrungen der letzten 48 Stunden solch eine Wandlung ihrer Sexualität zu erleben. Sie musste sich innerlich eingestehen, dass sie in den letzten Jahren die Blüte ihres jungen Erwachsenseins verschwendet hatte. Nun war es an der Zeit mit neuem Selbstbewusstsein ihre Grenzen kennenzulernen und mit diesem Bewusstsein beschloss sie zu Bett zu gehen um dem morgigen Tag erwartungsfroh entgegen zu sehen. Im Gegensatz zu der letzten Nacht war ihr Schlaf von wilden Träumen und Phantasien geprägt.

Als sie am nächsten Morgen wach wurde war sie sich nicht mehr so sicher ob sie alle Erwartungen erfüllen konnte. Einerseits wollte sie im Verlag Karriere machen, doch auf der anderen Seite war ihre Neugierde auf wilden und devoten Sex immer stärker geworden. Sie beschloss erst einmal gut zu frühstücken und zog sich lockeren Jogginganzug über um schnell beim Bäcker Brötchen zu holen. Dazu schlüpfte sie in ihre Sneaker und band sich ihre Haare einfach zu einem Zopf. Schnell verließ sie die Wohnung und eilte die Treppen im Haus herunter. Im Erdgeschoss kam ihr die junge Frau aus der WG entgegen. Sie fragte freundlich und mit einem vielsagenden Lächeln ob ihr die Party gefallen hatte. Sofie errötete leicht und bedankte sich bei ihr für die Einladung und vermied ein weiteres Gespräch mit dem Hinweis es eilig zu haben. Als sie die morgendliche Kühle der Stadt auf der Straße verspürte genoss sie das Gefühl und ging mit schnellen Schritten zum Bäcker ihres Vertrauens. Gut gelaunt kam sie wenig später wieder in ihrer Wohnung an und begann mit den Vorbereitungen eines opulenten Frühstücks. Sie war der felsenfesten Überzeugung, dass ein gutes Frühstück die Basis für einen erfolgreichen Tag war. Nachdem sie gefrühstückt hatte und den Tisch wieder abgeräumt hatte ging sie ins Bad um den Forderungen des ihr völlig unbekannten Mann nachzukommen und sich von sämtlichen Körperhaaren sorgsam zu befreien. Mit äußerster Akribie entfernte sie auch das kleinste Härchen und dabei verführten ihre Gedanken auf das zu Erwartende förmlich Kapriolen. Nach einer intensiven Kontrolle war sie zufrieden mit dem Ergebnis und ging dann erst einmal duschen. Nackt wie sie war ging sie dann zum Esstisch um in aller Ruhe die Erlebnisse und Emotionen in einem kurzen Bericht auf ihrem Laptop zusammenzufassen. Völlig in der Arbeit vertieft vergaß sie Raum und Zeit. Als sie nach dem sie alles fertig geschrieben hatte schaute sie erstaunt auf die Uhr. Die Zeit war rasend schnell vergangen und in der Zwischenzeit war es nun schon kurz von Vier und sie schloss den Laptop um sich für den anstehenden Termin fertigzumachen. Als sie vor dem Kleiderschrank stand und ihre Kleider betrachtete war keines auch nur ansatzweise geeignet die Vorgaben zu erfüllen. Dann fiel ihr ein, dass sie bei dem letzten Urlaub in Spanien an der Costa del Sol ein durchaus gewagtes Kleid erstanden hatte, was sie bisher aber noch nie getragen hatte, weil es ihr im Nachhinein doch zu sexy war. Sie wühlte in den Untiefen ihres Schrankes und als sie es schließlich unter einem Stapel alter Shorts fand, konnte sie ihr Glück kaum fassen. Schnell zog sie es aus dem Schrank und unterzog es erst einmal einer genauen Prüfung. Im Gegensatz zu den eher züchtigen Kleidern hatte es einen sehr tiefen Ausschnitt, was ihr Dekolleté besonders betonte. Der dunkle Farbton in Grün unterstrich in besonderer Weise Ihren dunklen Hautton. Ab der Hüfte war es in betörender Art etwas in Falten ausgestellt und endete recht kurz unter ihrem Po. Sie war sich sicher, dass bei ungünstigen Sitzpositionen deutliche Einblicke gewährt würden. Sie war sich sicher, dass dies für ihr Date mit dem Unbekannten genau das Richtige war. Schnell bügelte sie es noch schnell auf und widmete sich dann der Vorbereitung ihres Makeups. Als sie ihr Ebenbild im Spiegel betrachtete war sie sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis. Als besondere Note hatte sie sich für einen knallroten Lippenstift entschieden der ihr südländisches Erscheinungsbild in unnachahmlicher Weise unterstrich. Als sie nun dazu passend das tiefgrüne Kleid anzog war sie sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Bei der Schuhauswahl entschied sie sich für hohe Korksandaletten mit einem ca. 8 cm hohen Keilabsatz der ihre Körperattribute in perfekter Weise unterstrich. Schnell nahm sie ihre Clutch und deponierte in weiser Voraussicht ihren gefakten Personalausweis in ihr. Auf das Mobiltelefon verzichtete sie um nicht in eine Situation zu kommen, in der sie eventuell enttarnt werden könnte. Ansonsten füllte sie die kleine Tasche mit allerlei typischen Utensilien einer jungen Frau. Pünktlich um 5 Minuten vor 6 stand sie nun in ihrem aufreizenden Outfit auf der Straße ihrer WG-Adresse. Sie hatte zur Sicherheit noch eine lange Stola übergeworfen um den vorbeihastenden Menschen nicht zu viel zu bieten. Dabei hatte sie fast den Eindruck sie würde auf einem Straßenstrich stehen. Der laue Wind fuhr ihr unter das kurze Kleid und stimulierte ihre nackte Scham in unnachahmlicher Weise. Sie genoss das ungewohnte Gefühl und bemerkte wie ihre Erregung zunahm. Als ein schwarzer SUV vor ihr anhielt schaute sie neugierig auf die verdunkelten Scheiben und war sichtlich beruhigt als sie Isabell auf dem Beifahrersitz erkannte. Isabell öffnete die Tür und forderte sie mit leiser Stimme auf der Rücksitzbank Platz zu nehmen. Sofie öffnete die hintere Fahrzeugtür und setzte sich hinter den Beifahrersitz und schloss die Tür. Erst jetzt konnte sie einen ersten Blick auf den Fahrer werfen. Sie sah einen gepflegten durchtrainierten Mann um die Vierzig mit einem modischen 3 Tage Bart und dunklen Haaren. Er hatte eine modische Chino mit einem weißen Polohemd an was seinen Körperbau besonders unterstrich. Mit seiner dunklen aber sehr bestimmenden Stimme forderte er Sofie auf sich in die Mitte der Sitzbank zu setzen und die Stola abzunehmen. Sofort befolgte sie der Aufforderung. Durch den Fahrzeugtunnel musste sie ihre Oberschenkel ein wenig öffnen und das kurze Kleid rutschte zwangsläufig ein wenig hoch und entblößte ihre ungeschützte nackte Scham.

Thomas verändert die Position des Rückspiegels und wies sie mit sicherer Stimme an das Kleid weiter anzuheben und sich mit blankem Po auf den Ledersitzen Platz zu nehmen. Sofie befolgte sein Ansinnen. Seine ruhige und bestimmende Art weckte bei ihr sofort ein Gefühl der Unterwürfigkeit. Sie war sich bewusst, dass er durch den Rückspiegel jederzeit ungehindert auf ihre Scham blicken konnte und bei dem Gedanken bemerkte sie wie ihre Erregung auch durch die kühle des Leders zunahm. Sie traute sich nichts zu sagen und beobachtete wie Thomas das große Auto mit großem Geschick durch den Feierabendverkehr steuerte. Er steuerte außerhalb der Stadt auf ein ihr bekanntes Gourmetrestaurant zu und parkte seinen SUV in eine der freien Parkbuchten.

Dann stieg er aus und öffnete ganz Gentlemen den beiden Damen die Türe und half ihnen beim Aussteigen. Sofie war einerseits froh, dass ihr Po wieder züchtig vom Kleid verdeckt wurde, jedoch war ihr unbedecktes Dekolleté und die deutlich sichtbaren erigierten Brustwarzen ein deutlicher Beweis für ihre Erregung. Auch Isabell hatte sich wohl auf Anweisung ihres Begleiters entsprechend gekleidet. Sie trug lediglich eine gerade geschnittene Tunika mit silbernen Applikationen in einem rosafarbenen Ton der ihre blonden Haare in besonderer Art unterstrich. Sofie konnte deutlich erkennen, dass auch sie komplett auf Unterwäsche verzichtet hatte. Ihre Brustwarzen waren durch den dünnen Stoff deutlich sichtbar. Isabell und Sofie wurden formvollendet von Thomas in das Lokal geführt. Der Inhaber kam sofort auf sie zu und begrüßte ihren Begleiter wie einen guten Freund. Deutlich erkennbar war, dass Thomas häufiger Gast in diesem Restaurant war und sie wurden an einen Tisch geführt der etwas abseits von den restlichen Tischen war. Sofie war dies sehr angenehm, denn sie wollte nicht mit Isabell in ihrer Aufmachung zum Hauptgesprächsstoff der anderen Gäste werden.

Als sie Platz genommen hatten und die Speisekarten gereicht bekamen bestellte Thomas eine Flasche ausgezeichneten Weißwein und eine große Flasche stilles Wasser. Als der Kellner den Tisch verlies stellte sich Thomas gegenüber Sofie vor und fragte ohne Umschweife, warum Sofie Interesse an der Teilnahme der speziellen Party hätte. Sofie errötete leicht und schilderte dann in einer für sie selbst ungeahnten Offenheit, dass sie in der letzten Zeit und nach einigen langweiligen Beziehungen erkannt hatte, dass das Leben auch sexuell viel mehr zu bieten hatte und sie wollte mit ihrer Jugend einiges davon erleben. Sie beschrieb dann die Situation bei ihrem Italiener und die Wirkung die die Aufforderung des ihr völlig fremden Mann auf sie gehabt hatte. Dabei gab sie Thomas gegenüber unumwunden zu, dass sie das Gefühl der Fremdbestimmung sexuell sehr erregt hatte.

Thomas lächelte sie wissend an und forderte sie dann ohne auch nur mit der Wimper zu zucken dazu auf ihre Beine ein wenig zu spreizen und ihr Kleid so anzuheben das er ihre Scham anschauen konnte. Wie von einer fremden Macht gesteuert befolgte sie seinen Wunsch und schaute dabei unsicher durch das Lokal. Doch zum Glück konnte durch die Position ihres Sitzplatzes keiner der anderen Gäste etwas von der gewagten Darstellung sehen. Thomas lächelte vielsagend und erläuterte ihr dann, dass in der Beziehung zu einem dominanten Partner absolutes Vertrauen die Grundvoraussetzung ist und kein Partner der Dominanz lebt würde etwas von seiner devoten Partnerin fordern was sie selbst ablehnen würde. Daher ist es wichtig, dass man zu Beginn trotz neuer Situation immer die Grenzen festlegen musste. Sofie nickte und äußerte völlig Ungeniert die No Go´s die sie für sich bestimmt hatte. Als der Kellner für die Bestellung auf ihren Tisch zusteuerte wollte Sofie schnell ihre Scham bedecken, doch Thomas gab ihr deutlich zu verstehen die zu unterlassen. Der Kellner nahm ungerührt die Bestellung auf die Thomas wie selbstverständlich für alle aufgab. Dabei konnte Sofie erkennen wie er immer wieder in Richtung ihrer unbedeckten Mitte schaute und zu ihrer eigenen Überraschung empfand sie bei der Zurschaustellung eher eine gesteigerte Lust. Ihre Brustwarzen waren in ihrer Erregung so stark angeschwollen das sie förmlich das dünne Kleid durchbohren wollten. Ihre Schamlippen waren stark geschwollen und ihre Vagina produzierte einiges an Lustflüssigkeit. Auch Isabell hatte ihre Sitzposition entsprechend geändert und wollte ihrer neuen Freundin in nichts nachstehen. Im Gegensatz zu Sofie war ihr Sitzplatz aber in Richtung der anderen Tische gerichtet und so konnte jeder der anderen Gäste, wenn er sich etwas anstrengen würde einen klaren Blick auf ihre rasierte Vulva nehmen.

Kurze Zeit später erschien der Kellner mit den bestellten Speisen und servierte sie sehr aufmerksam am Tisch. Dabei schaute er sichtlich nervös auf die ihm von den beiden jungen dargebotene Freizügigkeit und Sofie konnte erkennen, dass dies auch bei ihm nicht ohne Wirkung blieb. Eine eindeutige Beule in seiner Hose zeigte ihnen wie es um seinen Zustand bestellt war. Mit großem Appetit verspeisten sie die Köstlichkeiten des Restaurants und als sie alles restlos verputzt hatten und der Kellner die Reste abräumte, meinte Thomas, dass die Zeit für einen Dessert gekommen war. Thomas forderte sie auf vom Tisch aufzustehen und Isabell und Sofie schauten sich überrascht an. Sie konnten sich keinen Reim machen was er damit nun meinte.

Er führte die beiden jungen Frauen mit festem Griff aus der Gaststube hinaus um dann im angrenzenden Flur eine Tür zu öffnen. Sie betraten den Raum und waren besonders überrascht was sie erwartete. Dieser Raum hatte so gar nicht von einem normalen Lokal, sondern ähnelte eher einem herrschaftlichen Salon in einer Gutsherrenvilla. Während sie noch den Raum betrachteten holte Thomas hinter ihnen stehend eine Augenbinde aus seiner Hose und begann Isabell die Augen zu verbinden. Augenblicklich wurde es dunkel und die blickdichte Augenbinde verhinderte das sie nur auch erahnen konnten was um sie herum geschah. Er wies sie an dort ruhig zu stehen und widmete sich dann Sofie. Er führte sie mit zarter aber bestimmender Hand zu einem Sessel und forderte sie auf sich zu setzen. Als sie Platz nahm, wies er sie an ihr Kleid an oben zu schieben damit ihr süßer Po ohne den schützenden Stoff das kühle Leder des Sessels berührte. Die Kühle des Leders ließ sie leicht vor Erregung zittern und als Thomas ihr mit leiser Stimme aber sehr deutlich sagte, dass sie nun ein Schauspiel der devoten Art erleben würde war nicht dazu angetan sie aus ihrer Lust zu befreien. Er forderte sie auf ihre Arme auf dem Rücken zu verschränken und verbot ihr eindringlich ihre Körperhaltung zu verändern. Dann widmete er sich wieder Isabell und befahl ihr mit leiser Stimme sich gänzlich auszuziehen. Sofie konnte beobachten wie ihre Freundin mit deutlich zitternden Händen die Tunika auszog und mit einem leichten Schwung zur Seite warf. Ihre Brustwarzen wahren deutlich vor Erregung angeschwollen und als Thomas sie aufforderte sie vor ihm hinzuknien, kam sie dem Wunsch augenblicklich nach. Dabei verschränkte sie ihre Arme auf dem Rücken und bot Sofie ein perfektes Bild der Unterwürfigkeit. Thomas hingegen hatte sich währenddessen von seiner Hose und seinem weißen Polo entledigt und Sofie konnte den attraktiven vom Sport gestählten Körper bewundern. Sein Glied war von einer imposanten Größe und stand schon in freudiger Erwartung halbsteif von seinem Körper ab. Als er vor Isabell trat wippte es in freudiger Erwartung vor der jungen Frau. Als wäre es das selbstverständlichste der Welt öffnete Isabell ihren Mund und der kräftige Schwanz nahm von ihrem Mund besitz. Mit ruhigen und sicheren Bewegungen begann das große Glied sie oral zu befriedigen, wobei es immer wieder fast bis zum Anschlag im Mund verschwand. Das Bild brannte sich förmlich bei Sofie im Geiste ein. Der vom roten Lippenstift umschlossene Penis wurde fast inbrünstig in seinen Bewegungen von der jungen Freundin empfangen. Dabei konnte Sofie beobachten, wie luststeigernd die Aktivität für beide war. Als er sich in ihr entlud schluckte sie den Nektar mit einer Inbrunst die sie ihr gar nicht zugetraut hatte. Mit einer fast schon entschuldigenden Geste entfernte er sich aus dem Mund und nahm Isabell fast zärtlich bei der Hand und führte sie zu der großen Couch in dem Zimmer. In diesem Moment öffnete sich leise die Türe und der Inhaber betrat mit dem Kellner leise den Raum. Sofie erschrak, denn sie war sich sicher, dass nun etwas folgen sollte, was ihre bisherige Vorstellungskraft übertreffen würde. Isabell hatte in ihrer Lust noch gar nichts mitbekommen und stand immer noch erwartungsvoll nackt vor der großen Couch. Die beiden Männer zogen sich leise aus und beachteten Sofie auf ihrem Sessel mit keinem Blick. Sie waren völlig auf die weibliche Blondine fokussiert und traten nackt auf sie zu und begannen nun den Körper der jungen Frau zu erforschen.

Sofie bemerkte wie Isabell im ersten Moment erschrak jedoch in ihrer Lust keinerlei Anstalten machte ihnen Einhalt zu gebieten. Im Gegenteil, sie genoss förmlich die vielen streichelnden Hände deren Urheber sie durch die verbundenen Augen nicht sah.

Als der Inhaber des Lokals sich breitbeinig auf die Couch setzte und sein steil aufgerichtetes Glied erwartungsvoll vor ihm stand, nutze Thomas die Zeit und führte Isabell zu der Couch um sie mit gespreiztem Oberschenkel besonders vorsichtig zu dem aufgerichteten Schwanz zu positionieren. Ohne Mühe versank der harte Penis in seiner Gesamtheit ohne Mühe in extrem feuchte Vulva ihrer Freundin. Sofie starrte wie gebannt auf das Schauspiel was sich ihr in wenigen Metern bot und sie konnte durch die geänderte Position erkennen, dass ihre Freundin wohl einen Analplug mit einem roten Schmuckstein trug. Durch die auf dem Schwanz sitzende Stellung konnte sie immer wieder den Intimschmuck leuchtend erkennen, wenn sich ihre Pobacken bewegten. Als der junge Mann sich nun aufmachte, an dem Treiben teilzuhaben, staunte Sofie mit welchem Selbstverständnis Thomas die Oberhoheit über die Situation behielt. Mit einem deutlichen Wink gab er dem jungen Mann zu verstehen, den Plug zu entfernen um dann mit seinem Penis ihren analen Eingang zu benutzen. Nur zu gerne folgte der junge Mann der Aufforderung und als Isabell auch noch einen Penis in ihrem hinteren Eingang verspürte brüllte sie ihre Lust ungezügelt heraus.

Thomas indes schaute sich das Schauspiel betont ruhig an und bewegte sich dann mit steil aufgerichtetem Penis in Richtung Sofie, die gebannt das Schauspiel beobachtete. Dabei hatte sich auch ihre Lustkurve deutlich verstärkt und sie bemerkte, wie ihre Lustsäfte ungehindert das Leder ihres Sessels versauten. Zu gerne hätte sie während Isabell die Freuden des hemmungslosen Sex genoss, selbst bei sich Hand angelegt. Doch die deutliche Anweisung von Thomas hatte sie devot davon Abstand nehmen lassen. Als er nun auf sie zutrat, war sie sich nicht sicher was sie durch ihn erwarten würde. Mit einer unmissverständlichen Geste gab er ihr zu erkennen, die Hände zu erheben um dann das kurze Kleid fast zärtlich über ihren Körper auszuziehen. Ihre Anspannung war in ihr unbekannte Höhen gestiegen und als er einen Schritt zurücktrat und sie aufmerksam betrachtete, zeigten ihre steil aufgerichteten Brustwarzen sie nur noch eine weitere Gespielin des attraktiven vor ihr stehenden Mann sein wollte. Das Bild schien ihm zu gefallen und als er wieder einen Schritt zu ihr kam testete er ihre Bereitwilligkeit indem er mit seiner Hand durch die auf gestauchte Lust ihrer Vulva fuhr. In diesem Moment entwich Sofie ein tiefes Stöhnen und sie war sich bewusst zu allem bereit zu sein was er mit ihr anstellen würde. Zu ihrer Überraschung nahm er seine Hand aus ihrer Mitte und führte nun seinem Schwanz in Richtung Sofies Mund. Nur zu gerne wollte sie dieses Prachtstück verwohnen und öffnete bereitwillig ihren Mund. Thomas ließ seinen großen und beschnittenen Penis in dem weit geöffneten Mund verschwinden und startete mit langsamen und immer tiefen gehenden Stößen sie zu penetrieren. Als er seinen Penis bis zum Ansatz in ihren Rachen trieb nahm es ihr teilweise die Luft und sie atmete bei herausziehen tief durch. Noch nie war sie dermaßen oral genommen worden. Auch die beiden jungen Männer von der Party waren kein Vergleich zu dem professionellen Vorgehen von Thomas. Er achtete stets darauf sie nicht zu hart zu nehmen und als sich sein Glied in Erwartung eines Höhepunktes versteifte, öffnete sie bereitwillig ihren Mund um sein Nektar dankbar zu empfangen. Doch obwohl sie sich die größte Mühe gab alles zu schlucken rann sein Sperma aus ihrem Mund auf die steil aufgerichteten großen Brüste. Sofie empfand dabei keinerlei Scham und gefiel sich in dem lustvollen Bild was sie abgab. Sie hoffte nun von ihm genommen zu werden, doch zu ihrem Erstaunen zog er sich zurück und beobachtete gemeinsam mit ihr, wie Isabell durch die beiden Männer von einem zum anderen Höhepunkt getrieben wurde.

Als sich beide in ihr ergossen und sich nun vorsichtig aus ihr entfernten, nahm sie Thomas sorgsam bei der Hand und setzte sie vorsichtig auf die Couch. Währenddessen nahmen die beiden Männer ihre Kleidung und verließen leise und mit einem dankbaren Blick zu Thomas den Raum. Er streifte ihr behutsam die Augenbinde ab und im ersten Moment blinzelte sie etwas unbeholfen durch den Raum. Thomas gab ihr einen zärtlichen Kuss und ließ sie erst einmal zu sich kommen. Als sich die Situation etwas beruhigt hatte bat er Isabell und Sofie sich anzuziehen um dann den Raum einigermaßen sittsam zu verlassen. Als sie wieder in dem SUV saßen, fragte Isabell wer denn die anderen Männer gewesen wären und Thomas schilderte in einer völligen Selbstverständlichkeit, dass es sich um den Inhaber und seinen Sohn gehandelt hatte. Sie wären schon häufiger Gäste ihres Zirkels und da man für einige sexuelle Handlungen mehrere potente Mitspieler benötigte, waren sie heute bereit ihn zu unterstützen Isabell ungeahnte Freuden zu bereiten.

Zu Sofies Erstaunen fand Isabell nichts Verwerfliches dabei und gab unumwunden zu, dass es ihr außergewöhnliche Lust bereitet hatte. Noch nie hatte sie sich so hemmungslos hingegeben und das Gefühl der Begehrtheit war eine für sie unschätzbare Erfahrung. Thomas fuhr mit sicherer Hand den großen Wagen zu der Pseudoadresse von Sofie. Als sie dort angekommen waren und Sofie sich aufmachte auszusteigen teilte ihr Thomas mit, dass am kommenden Samstag eine Veranstaltung des Zirkels stattfinden würde. Er würde sich freuen, wenn sie zu dem Entschluss kommen würde daran teilzunehmen. Er bat sie um ihre Mobilrufnummer und Sofie gab ihr die entsprechende Nummer des Prepaid- Handys das sie vom Verlag erhalten hatte. Er würde sich bei ihr morgen melden um die Entscheidung von ihr zur Teilnahme zu erfragen. Dabei bemerkte er mit einem Lächeln aber sehr bestimmend an, dass falls sie teilnehmen wollte bis zum Samstag keinerlei sexuelle Aktivitäten unternehmen dürfe um die angestaute Lust nicht zu verlieren. Dann verabschiedeten Isabell und Thomas von ihr und ehe sie sich versah fuhr der auffällige SUV schon davon.



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