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Ehefrau und ihre devote Seite (fm:Ehebruch, 6525 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 09 2024 Gesehen / Gelesen: 9183 / 7817 [85%] Bewertung Geschichte: 9.44 (168 Stimmen)
Ehefrau verfällt jungem Macho, verliert ihren Mann und bricht zusammen. Doch die Liebe siegt.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Bea ist eine schöne sinnliche Frau und trotzdem fehlt ihr nach meiner Auffassung das notwendige Selbstbewusstsein. Obwohl ich ihr immer wieder sage, dass sie meine Traumfrau ist und wunderschön, sucht sie Bestätigung auch außerhalb unserer Ehe. Dabei fängt es meist mit einem kleinen Flirt an und wo es endet, weis nur sie. Schon ein Jahr nach unserer Heirat konnte ich nur durch Zufall verhindern, dass sie mit meinem Arbeitskollegen intim wurde.

Bei einer Grillparty meines damaligen Abteilungsleiters, zu der wir eingeladen waren, ging es lustig zu und mit zunehmenden Abend stieg der Alkoholkonsum, das Tanzbein wurde geschwungen, die Stimmung stieg und meine Frau wurde von den Herren der Schöpfung, ob ledig oder in einem Verhältnis, angebaggert. Besonders hervor tat sich dabei mein Kollege Tom, ein sportlicher Hallodri erster Güte. Er war dafür bekannt, dass er alles flach legt, was ihm vor die Flinte kommt und nicht bei drei auf dem Baum ist. Und Bea flirtete und lies sich auch durch meinen sinkenden Gefühlspegel nicht stören. Die Tänze, insbesondere mit Tom wurden immer enger und seine Hände waren manchmal da, wo sie nach meiner Meinung nicht sein sollten.

Mein Hinweis, den ich bei einer der seltenen Runden mit ihr, anbrachte, dass sie sich vorsehen solle, es genug wäre, wurde mit einem Lächeln abgetan. Ist doch alles nur ein bißchen Flirt. Sie weis schon, wie weit sie gehen kann. Auch als ich ihr sagte, dass es weit genug sei, lachte sie und meinte, dass sie nie fremdgehen würde, denn sie liebt doch nur mich.

Eine Stunde später war meine Frau verschwunden. Einer inneren Stimme folgend suchte ich sie und fand sie in einer innigen Umarmung mit Tom hinter einem großen Rhododendronstrauch. Tom hatte ihre Titten ausgepackt und zwirbelte ihre Brustwarzen mit Hingabe und seine andere Hand lag auf ihrem Geschlecht. Die eindeutigen Bewegungen zeigten, dass er zu mindestens einen Finger in der Möse meiner Frau hatte und die genoss es.

Weiter kam er dann nicht mehr, denn der Schlag in die Nierengegend machte das weitere Vorhaben zunichte. Als er sich dann auch noch auf mich stürzen wollte, stand plötzlich der Hausherr zwischen uns und klärte mit klaren Worten die Sache. Wir sollten raus gehen, wenn er denn noch mehr Schläge bekommen will.

Tom verschwand und am kommenden Montag wurde er innerhalb der Firma versetzt. Schon nach 2 Monaten war er ganz aus der Firma verschwunden. Heute weis ich, dass er versucht hat, meine Frau später noch in die Kiste zu bekommen. Es aber nur dem Eingreifen von Sonja, ihrer besten Freundin, zu verdanken ist, dass er abblitzte.

Bea hat sich schnell wieder zurecht gemacht und versuchte mich die noch folgende Zeit des Abends davon zu überzeugen, dass sie es nicht gewollt hätte und er einfach zu stark war. Meine kurze Ansage, dass sie mir zeigen soll, wie er sie denn hinten in die Ecke des Grundstückes hinter den Strauch gebeamt hat, lies sie vorerst schweigen. Beim Abschied meinte mein Abteilungsleiter, ein gestandener Endvierziger, leise zu mir, dass ich auf meine Frau aufpassen soll. Sie wäre stark gefährdet.

In einem späteren Gespräch riet er mir, mit ihr eine Therapie zu machen, um ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Leider konnte ich Bea nicht dazu bewegen.

Und dann kam der Silvesterabend nach nunmehr fast 4 Jahren Ehe. Wir waren zu einer großen Fete in einem Saal des Sportvereins und es lief alles recht ordentlich, bis Bea kurz nach halb 1 Uhr spurlos verschwand. Da ich mich am Neujahrstag auf eine längere Abwesenheit ab dem nächsten Arbeitstag vorbereiten musste und gerne noch ein par Stunden mit meiner Frau im Bett verbracht hätte, hatten wir verabredet, dass wir spätestens um halb Zwei nach Hause wollten. Als meine Frau um 2 Uhr immer noch nicht da war, schnappte ich mir meine Sachen, zahlte die Zeche und fuhr mit einem Taxi nach Hause. Mit eine Glas Bier saß ich in unserem Wohnzimmer und überlegte, wie ich reagieren soll, als meine Frau nach 4 Uhr nach Hause kam. Sie sagte Nichts, ging ins Bad, duschte lange und ging ohne ein Wort zu sagen, ins Bett.

Ihr Slip zeigte deutliche Spuren von Geilheit und fremden Samen. Der BH lag stark beschädigt ebenso wie die Bluse, an der drei Köpfe fehlten, in der Schmutzwäschetruhe. Ich ging ins Gästezimmer, schlief dort sehr unruhig , stand früh wieder auf, frühstückte alleine und saß mit einer Tasse Kaffee in der Küche und grübelte.

Bea kam angezogen rein, sagte fast Nichts und meinte nur, dass sie zu Sonja geht und ich nicht warten brauche. Sie müsse nachdenken. Am nächsten Morgen nahm ich meinen Koffer, schrieb einen Zettel und stieg in den Firmenbus und fuhr mit meiner Truppe nach Hamburg und von dort aus zu einer großen Konverterplattform und die nächsten Tage mussten wir hart arbeiten, denn das Wetter setzte uns Grenzen und die gesteckten Ziele gerieten immer mehr in Gefahr.

Es war gut, dass ich so gefordert wurde und Abends tot müde ins Bett fiel. Meine Frau suchte zwar immer wieder den Kontakt zu mir, ich nahm aber keine Gespräche an. Auf SMS oder WhatsApp reagierte ich nicht und als mir Alles zu viel wurde, schrieb ich ihr nur einen Satz.

"Komme am übernächsten Sonnabend zurück, bin gegen 17 Uhr in unserer Wohnung."

Mehr nicht und dann schaltete ich mein privates Telefon aus. Für mich gab es nur noch eine Chance für unsere Ehe, wenn sie es auch wollte, wir gehen zu einem Therapeuten und versuchen, unsere Ehe zu retten.

Der Job forderte mich und am Donnerstag schaltete ich erstmals mein Handy wieder an und sah die vielen Anrufversuche meiner Frau und ihre Nachrichten. Nach einer Durchsicht der Nachrichten löschte ich diese und rief sie an. Auf meine kurze Frage, ob sie am Sonnabend denn da sein werde, wollte sie ausholen. Ich unterbrach sie und bat um eine konkrete Antwort. Sie meinte ja.

"Gut, dann können wir ja reden."

Das Handy wieder ausgeschaltet und dann ging es weiter. Am Freitag mussten wir wegen eines Sturms abbrechen und die Zentrale entschied, dass wir nach Hause fahren sollten. Schnell die Sachen gepackt und mit dem Bus nach Hause.

Bea

Nach dem ersten Anruf meines Mannes seit der Silvesterfete saß ich in unserer leeren Wohnung und heulte mal wieder wie ein Schlosshund. Immer noch nicht konnte ich mich verstehen, wie ich mich so gehen lassen konnte. Ich dachte noch mal an diesen Abend und wieder spürte ich die sich immer mehr aufbauende Geilheit, die ich an diesem Abend empfunden habe. Eigentlich freute ich mich auf die Nacht mit meinem Mann, auf seine Zärtlichkeit und seinen einfühlsamen Sex. Und dann war da dieser junge Student aus Italien, den ich schon in der Universitätsverwaltung kennengelernt hatte und der mich schon zweimal zum Mittagsessen ausgeführt hatte und dessen Gesellschaft ich genoss. Sonja, meine Freundin und Arbeitskollegin, sagte mir deutlich ihre Meinung und warnte mich mit mehr als deutlichen Worten.

"Bea, mach keinen Mist. Nach deinen Eskapaden verzeiht dir dein Mann eine Affäre mit diesem Schnösel nie. Und du kennst Antonio und seinen Ruf. Noch viel schlimmer als dein Seitensprung Tom. Ich verstehe dich nicht mehr. Dein Mann ist so ein Lieber, so ein fürsorglicher Ehemann und wie du immer meinst, auch ein guter und potenter Liebhaber und kaum erscheint da so ein Macho mit einem etwas größeren Schwanz und gräbt dich an und schon schaltet sich dein Gehirn aus und du denkst nur noch mit der Fotze. Entschuldige die Wortwahl. Nur noch schwanzgeil und eins sag ich dir, diesmal schmeißt Martin hin. Und dir bleibt nur das Sternchen am Himmel dieses Arschlochs Antonio. Denn mehr bist und wirst du nicht sein, eine weitere willige Eroberung, eine seiner Schlampen, die er nach Benutzung wegwirft. Denk an meine Worte. Du setzt dein ganzes Leben, deine Ehe ein und was setzt er ein. Nichts, aber auch gar nichts."

Die Worte hätten mich eigentlich wecken müssen, aber sie drangen nicht in mein Gehirn ein. Immer wenn ich diesen Kerl sah, wurde ich schwach. Groß, sportlich, braun gebrannt und mit Augen, die mich in Flammen setzten und dieser Charmeur verstand es, mich zu fangen. Wenn er mit mir flirtete, vergaß ich meinen Mann.

Und dann kam der Silvesterabend. Es lief alles super, bis Antonio kurz nach null Uhr plötzlich da stand und mir mit einem langanhaltenden stürmischen Kuss ein schönes neues Jahr wünschte. Ich bekam eine Gänsehaut und musste mich sehr zusammennehmen und ihn wegschieben. Aber ich merkte natürlich, dass es viel zu zögernd war, zu unentschlossen, zu zaghaft.

Ich flüchtete mich in die Arme meines Mannes und tanzte mit diesem. Meine Gedanken und meine Gefühle waren aber bei diesem anderen Mann, bei Antonio. Jetzt hätte ich mit meinen Mann aufbrechen sollen, mich ihm an den Hals werfen, mich von ihm ficken lassen sollen. Mir war aber klar, dass ich dabei nicht an ihn sondern an Antonio denken würde. Also noch eine Runde und dann ein Glas Sekt und wieder eine Runde.

Bei einem Blues hatte ich den Kopf an den Hals meines Mannes gelegt und sah plötzlich in die Augen von Antonio. Sie strahlten eine Anziehungskraft aus, der ich mich nicht entziehen konnte oder wollte. Nach dieser Runde ging ich auf Toilette und folgte anschließend Antonio ohne Wiederstand nach draußen, in seinen Wagen und zu ihm in seine kleine Wohnung und ließ es zu, dass er mich mit einer Geschwindigkeit auszog, die mich verblüffte und mir gleich zwei Finger in meine schon überlaufende Fotze schob. Genau so schnell, wie er mich ausgezogen hat, war auch er ohne einen Fetzen am Leibe. Mit einer Inbrunst bliess ich seinen Schwanz und wartete ungeheuer geil darauf, dass er mich nahm. Schon im kleinen Flur fickte er mich wie eine Maschine und ich kam schon beim Eindringen seines recht großen Schwanzes und erst recht, als er sich nach bestimmt weiteren zwei Höhepunkten mit lautem Stöhnen in mich ergoss.

Dann landeten wir in seinem Bett und er vögelte mir den Verstand raus. Erst gegen halb Vier wurde mir bewusst, wo ich war und ich erschrak. Das verzeiht mir mein Mann nie. Ich rutschte unter dem schlafenden Antonio raus, zog mich an, machte mich etwas zurecht und ging nach Hause.

Mein Mann saß im Wohnzimmer, sah mich mit ausdruckslosen Augen an, ich wusste nicht, was ich sagen sollte, duschte ausgiebig und ging ins Bett. Schon nach 5 Stunden wurde ich wach, zog mich an und ging in die Küche. Martin saß da, sagte Nichts und trank einen Kaffee. Es herrschte eine eisige Stimmung und ich wusste immer noch nicht, was ich sagen sollte, nein ich wusste nicht, was ich wollte. Hier meine kaputte Ehe und dort der geile Liebhaber. Meine Ehe, die ich kaputt gemacht habe.

Ich sagte nur, dass ich zu Sonja gehe und er nicht warten braucht. Keine wirkliche Reaktion.

Mein Ziel war aber nicht Sonja sondern Antonio. Er war anscheinend hoch erfreut, als er nach langer Zeit öffnete und wieder fielen wir wie die Tiere übereinander her. Den ganzen Tag und die Nacht kamen wir aus dem Bett nicht raus. Ficken und Schlafen vor Erschöpfung, damit verging der Neujahrstag und als ich mich am ersten Arbeitstag aus dem Bett quälte, wurde mir einiges klar. So konnte ich nicht arbeiten und so geht es auch nicht weiter. Noch so eine Orgie überstehe ich nicht. Woher nimmt dieser Kerl nur die Kraft?

Ich schnappte mir mein Handy und rief in der Verwaltung an und meldete mich krank. Dann stand Antonio neben mir und meinte nur, dass ich jetzt nach Hause gehen sollte. Er brauche Ruhe für sein Studium.

Der Abschied war wesentlich kühler als ich es nach dieser Nacht erwartet habe. Mir schwante, was es bedeutet und mir wurde schlecht.

Als ich nach Hause kam, fand ich eine leere Wohnung vor und wußte plötzlich, dass mein Mann auf Montage ist. Auf meine Anrufe und Nachrichten reagierte er nicht. Mir wurde langsam klar, dass ich es in den Sand gesetzt hatte. Als Abends die Türglocke ging, dachte ich im ersten Moment, dass es Martin wäre, dann schob mich Antonio einfach in den Flur, warf die Tür zu und nahm mich ohne die geringste Zärtlichkeit, ohne Vorspiel, einfach die Klamotten runter und erst die Finger und dann den Schwanz rein und ficken. Und ich wurde geil und kam. Es gelang mir, ihn von unserem Schlafzimmer und unseren Ehebetten fern zu halten und ließ mich im Gästezimmer orgeln. Gegen 24 Uhr verschwand er wie er gekommen ist und ließ mich mit einer schmerzenden Muschi einfach liegen. Ich fühlte mich wie ein Stück Fickfleisch und war es wohl auch.

Der Arzt schrieb mich krank und ich bat Sonja, bei mir vorbei zukommen und den Schein abzuholen.

Als sie kam, meinte nur.

"Hast es also verkackt. Die ganze Uni spricht nur noch von deiner Eskapade von Silvester. Du bist doch wirklich eine schwanzgesteuerte Schlampe. Tauscht deinen Ehemann gegen den Arsch Antonio. Du gehörst in die Klappse. Und wenn ich dich so sehe, dauert es nicht mehr lange. Und was sagt Martin dazu?"

"Nichts, gar nichts. Er ist auf Montage und antwortet nicht. Sonja, ich weis nicht mehr weiter. Was soll ich machen?"

"Als erstes, jag den Typ zum Mond und dann sprich mit deinem Mann und ich rate dir, seine Entscheidung zu akzeptieren. Und ich nehme an, dass er eure Ehe beendet."

Ich bekam schon wieder einen Heulkrampf. Scheidung, das ist doch das, was ich nicht wollte, nur ein bisschen Spaß.

Sonja sah mich an und schüttelte mit dem Kopf.

"Du blöde Kuh, stell dir vor, dein Mann sucht sich eine Andere und fickt sie immer wieder. Wie würdest du das finden und was würdest du machen?"

Ich sah sie mit tränennassen Augen an.

Dann kam der verdammte Freitag. Ich hatte mich entschieden, würde Antonio zum Mond schicken und meinem Mann am Sonnabend alles beichten. Mir war zwar fast klar, dass es das mit meiner Ehe sein wird, aber ganz in der Ecke meines Geistes hoffte ich, dass er mir verzeiht und sich alles wieder einrenkt.

Ich ging mit Sonja und wollte mich eigentlich nur ablenken und dann war Antonio da. Um ihm zu erklären, dass ich das Verhältnis mit ihm beende, zog ich ihn sofort auf den Hof. Er lachte, packte mich und ging mit mir ein paar Schritte in den angrenzenden Park. Es war falsch, völlig falsch, dass ich nicht um Hilfe schrie sondern mich mitschleifen ließ.

"Du blöde Eheschlampe, wann Schluss ist, bestimme ich. Nicht du. Aber ich werde dich jetzt noch mal richtig ficken und dann kannst du zu deinem Schwachmaten zurück. Grüß ihn von mir und sag ihm, wie er dich nehmen soll, damit du von ihm auch mal befriedigt wirst."

Er packte meine Titten aus, schob den Rock hoch, de Slip runter und schob mir sofort zwei Finger in meine schon wieder nasse Möse. Trotz der Geilheit, die mich erfasste, hätte ich heulen können, folgte aber seinem Befehl und griff mir seinen fast steifen Schwanz und drückte ihn.

Dann klingelte mein Handy und am Ton erkannte ich, dass mein Mann anrief. Was er sagte, riss mir die Beine weg. Er musste irgendwo sein und uns genau sehen. Mit rasenden Herzen rannte ich zu Sonja, die mir bereits entgegen kam.

Martin

Ich kam von der Arbeit zu Hause an und fand meine Frau nicht vor. War sie bei ihrem Liebhaber? Mir fiel ein, dass sie immer Freitags erst zum Training und anschließend mit den Freundinnen tanzen ging. Also ins Auto und erst zum Fitnessclub und dann zur Bar. Sonja erschrak mächtig, als ich plötzlich neben ihr stand und abklatschte.

"Wo ist sie? Lüg mich nicht an."

Sie wies mit dem Kopf nach draußen und flüsterte.

"Sie versucht gerade ihr Leben in den Griff zu bekommen. Verzeih ihr."

Ich ließ sie stehen, ging zum Wagen und dann sah ich meine Frau mit den jungen Kerl rummachen und obwohl ich es geahnt hatte, zog sich mein Herz zusammen und ein starker Schmerz brachte meinen Blutdruck hoch.

Nachdem ich mit meiner Frau telefoniert hatte, fuhr ich nach Hause, setzte mich in die Küche und goss mir einen Schnaps ein. Und noch einen.

Fast eine Stunde später kam meine Frau, sah mich mit Tränen in den Augen an, setzte sich mir gegenüber, legte ihre zitternden Hände auf den Tisch.

"Bitte Martin, verzeih mir. Ich liebe dich und habe ungeheuren Scheiß gemacht. Bitte verzeih mir. Bleib bei mir."

"Bea, wie stellst du es dir denn vor? Soll ich sagen, alles gut, alles vergessen. Mach weiter so. Man, du hast mich nach Strich und Faden betrogen, hast dich von diesem Jüngling ficken lassen und dabei nicht einmal an mich, deinen Mann, gedacht. Und das nicht nur einmal sondern mindestens seit Neujahr immer wieder. Lass es uns beenden, lass uns die Scheidung mit Anstand über die Bühne bringen. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich die nächsten 8 bis 10 Wochen noch hier wohnen. Diese Zeit bin ich fast ausschließlich in Hamburg bzw auf der Plattform. Da lohnt sich die Wohnungssuche nicht."

Bea lächelte gequält und meinte, dass ich bleiben kann, solange ich will, am besten ganz und gar.

"Es ändet nichts daran, dass unsere Ehe gescheitert ist. Ich überweise dir jeden Monat, den ich hier noch wohne, die Hälfte der Kosten."

Sie ging ins Bett und ich trank noch einen Schnaps. Lange saß ich in der Küche und fragte mich, was falsch gelaufen ist und ob wir dieses Ende vermeiden konnten.

So vergingen die nächsten Tage. Bea ging nicht aus und verbrachte fast den ganzen Tag im Schlafzimmer und ich hörte sie immer wieder heulen. Sonja war ab und zu bei ihr. Dann musste ich wieder los und die Arbeit lenkte mich ab. Trotzdem musste ich immer wieder an Bea denken. In mir tobte ein Kampf zwischen der noch vorhandenen Liebe zu ihr und der Erkenntnis des vielfachen Ehebruches.

Alles änderte sich nach fast 8 Wochen mit einem Anruf von Sonja, die um Erlaubnis bat, unsere Wohnung betreten zu dürfen ohne das Einer von uns dabei ist. Sie muss Sachen für Bea holen, die im Krankenhaus liegt. Auf meine besorgte Nachfrage stellte sich heraus, dass Bea stark selbstmordgefährdet ist und in der Psychiatrie eingeliefert wurde.

Bea

Martin schreit nicht, schimpft nicht, ist ruhig und ganz klar in seinen Aussagen. Und er macht all meine Hoffnungen mit einer klaren Ansage zunichte. Ich habe es wirklich versaut.

Die nächsten Tage werden zur fürchterlichen Belastung. Er ist da und doch nicht da. Ich würde mich so gerne in seine Arme werfen und mich an ihn kuscheln, aber sein ganzes Verhalten zeigt mir deutlich, dass er dazu nicht bereit ist. Meine Stimmung sinkt immer tiefer. Ich habe Angst, dass ich alleine bin und alleine bleibe. Langsam versinke ich in eine tiefe Depression. Alles mein Verschulden, alles nur noch schlimm.

Und dann ist Martin weg. Eigentlich weis ich nicht, was ich machen soll, ich habe keine Kraft mehr und liege nur noch im Bett und heule wie ein Schlosshund. Nichts kann ich tun, er ist weg.

Halb im Schlaf bekomme ich mit, dass Sonja telefoniert und dann ist alles verschwommen und ich hoffe, dass ich bald einschlafe und ...., ja, das will ich.

Richtig wach werde ich, als eine kräftige, schon etwas ältere Frau mich anherrscht, dass ich verdammt noch mal meinen Arsch aus dem Bett heben soll, damit sie das machen kann. Schwankend stehe ich auf, werde auf einen harten Stuhl gesetzt und starre in ein karges Zimmer. Wo bin ich?

Es dauert lange, bis ich begriffen habe, dass ich im Krankenhaus bin und langsam kommt meine Erinnerung zurück.

Lange Gespräche mit einer jungen Frau, einer Psychologin, folgen und es tut gut, sich alles, wirklich alles von der Seele zu reden, meine Fragen und Zweifel einem Menschen anzuvertrauen und nicht nur Vorwürfe zu hören. Auch wenn es wirklich lange dauert, sie macht mir klar, dass ich eine sehr devote Seite habe, die unter bestimmten Voraussetzungen dazu führt, dass ich mich zu mindestens noch nicht gegen bestimmte Menschen wehren kann. Dazu kommt ein ausgesprochen ausgeprägter Sexualtrieb und in dieser Mischung bin ich wohl diesem Macho verfallen.

Noch länger dauert es, mich aus dem tiefen Loch zu holen, in das ich gefallen bin und mich wieder auf Spur zu bringen.

Als ich nach mehr als drei Monaten aus dem Krankenhaus entlassen werde, weis ich, dass ich noch viel Hilfe, Beratung und Unterstützung brauche und ich habe immer noch etwas Angst, Antonio oder einem anderen solchen Typen gegenüber zu stehen.

Meine Wohnung ist aufgeräumt und sauber. Ich hätte bald vor Freude geschrien, als ich merkte, dass Martin noch nicht ausgezogen ist. Er hat mich zwar im Krankenhaus nicht besucht, was mich traurig machte, aber er wohnt noch in unserer Wohnung. Zwar ist er nicht da, ist auf Montage in Dänemark, aber er wohnt noch da.

Nach weiteren 3 Sitzungen mit meiner Psychologin soll ich wieder arbeiten gehen und ehrlich, ich freue mich darauf. Es ist nicht einfach für mich, aber es klappt recht gut. Alle sind freundlich zu mir und helfen mir, wo sie können. Besonders Sonja ist wieder meine beste Freundin und ich bin glücklich, ihr Danke sagen zu können. Danke für Alles, für ihre ehrlichen Worte, für die Rettung in letzter Minute und für ihre Freundschaft.

An einem Abend, ich habe mir gerade etwas zu Essen gemacht, kommt Martin in die Küche, steht in der Tür und ich falle gleich um. Er sieht gut aus, richtig gut. Und ich weis ganz sicher, er ist und bleibt mein Traummann. Am Liebsten hätte ich mich auf ihn gestürzt und ihn ins Schlafzimmer gezerrt und mich ihm hingegeben. Hätte ihn mit Küssen überhäuft und wäre in ihn gekrochen.

"Hallo Bea, wie geht es dir? Du bist hoffentlich nicht böse, dass ich noch nicht ausgezogen bin, aber ich hatte noch keine Zeit, mir eine Wohnung zu suchen. Gibst du mir noch ein bisschen Zeit?"

Schade, er will wohl doch die Trennung. Ich fühle, wie sich mein Herz verkrampft.

"Hallo Martin, es geht mir wieder besser. Ich habe mich gefreut, dass du noch nicht ausgezogen bist und wenn du willst, kannst du auch hier bleiben. Ist doch auch deine Wohnung. Magst du etwas mitessen. Ich wollte gerade zu Abend essen."

Er lächelt, oh Gott, wie ich ihn liebe, sein Lächeln, sein Ganzes und irgendwie frage ich mich noch mehr, wie ich ihn so hintergehen konnte. Auch wenn ich weis, dass es an meiner Unwissenheit, meiner Veranlagung gelegen hat, verstehe ich mich nicht.

Wir essen zusammen und später sitzen wir im Wohnzimmer und unterhalten uns. Beide vermeiden wir, die Vergangenheit zu berühren. Es ist alles noch ein wenig verkrampft, aber ich bin glücklich, dass er da ist. Als ich ins Bett gehe, hoffe ich, dass er mit kommt. Natürlich erfüllt sich mein Traum nicht.

Die nächsten Tage vergehen wie im Fluge. Ich freue mich auf den Feierabend, den Abend mit meinem Mann.

Am Montag Morgen stehe ich noch vor ihm auf, mache Frühstück und habe den Eindruck, dass er sich freut und beim Abschied hält er meine Hand länger als nötig und ich gehe schnell dicht zu ihm und hauche ihm eine Kuß auf die Wange. Eigentlich möchte ich ihn richtig küssen und noch viel, viel mehr.

Wieder 2 Wochen ohne ihn. Meine Therapeutin rät mir, langsam wieder in die Öffentlichkeit zu gehen und nicht immer nur zu Hause rum zu sitzen. Sonja lacht und meint, dass sie schon auf mich aufpassen wird.

Nach langem Überlegen lasse ich mich darauf ein und gehe mit Sonja zu unserem Frauentreffen und Sonja verspricht mir, auf mich aufzupassen. Dabei lächelt sie leise.

Auch wenn man keinen Alkohol trinkt, kann es ein schöner Abend sein. Wir Frauen unterhalten uns gut, lachen viel und ich traue mich, auch mal eine Runde zu tanzen. Bisher alles super und ich beginne mich zu freuen, dass ich den Mut hatte und aus meinem Schneckenhaus rausgekommen bin.

Und dann der Schock. Als ich von der Toilette komme, steht Antonio am Eingang zum Saal und als ich an ihm vorbeigehen will, packt er mich und zisch mich an, dass ich ihn gefälligst richtig begrüßen soll, so wie es sich für eine Schlampe gehört. In mir steigt die Wut hoch. Meinen Schlag fängt er lachend ab, greift mir in die Haare und reißt mich an sich. Im Saal steppt gerade der Bär und so hört mich keiner. Antonio drückt mich nach unten und holt seinen Schwanz aus der Hose und befielt mir, ihn zu blasen. Ich überlege, ob ich ihn beiße, als Antonio aufschreit, mich los lässt und wie von Zauberhand in die Ecke fliegt. Er rappelt sich auf und ich sehe, dass sein Gesicht blutüberströmt ist.

Mich umschließen zwei starke Arme und ich werde an eine starke Brust gedrückt. Mein Mann hält mich fest und ich kann mich fallen lassen. Und ich falle, beruhigende Dunkelheit umfängt mich und als ich aufwache, sitze ich im Wagen meines Mannes. Er sieht mich an und fragt, ob es geht.

"Danke, danke. Ich liebe dich."

"Ich dich auch."

Er steigt aus, kommt um den Wagen herum und nimmt mich in seine starken Arme, hebt mich aus dem Sitz, küsst mich richtig und ich schmelze dahin. Ich klammere mich an ihn und der Kuss wird stürmischer. Dann nimmt er meine Hand und wir gehen in die Bar und gleich in den Saal. Er tanzt mit mir und ich kann es noch fast nicht glauben. Mein Mann liebt mich und ist für mich da.

Martin

Ich bin auf Montage und erhalte einen Anruf der Zentrale, dass ich bitte eine Ärztin des Krankenhauses in meiner Heimatstadt anrufen soll. In den Gespräch teilt mir eine nette Stimme mit, dass meine Nochfrau im Krankenhaus ist und auch längere Zeit dort verbleiben wird und sie mich bittet, sie zu kontaktieren, wenn ich wieder da wäre.

Noch am gleichen Tag rede ich mit Sonja und erfahre mehr.

Auch wenn ich immer noch sehr enttäuscht und böse auf meine Frau bin, so sollte sie nicht leiden und sie tut mir leid, sehr leid.

In der nächsten Freizeit kontaktiere ich wunschgemäß das Krankenhaus und werde an eine Psychologin weitergeleitet. Das dann folgende persönliche Gespräch lässt mich nachdenklich zurück und die nächsten Wochen sind zwar beruflich anstrengend, aber ich merke, dass Bea mir fehlt, dass ich sie immer noch liebe. Mein Kontakt zu Sonja ist regelmäßig und so bin ich immer gut informiert.

So weis ich auch, dass Bea mit ihr zum ersten Mal wieder ausgeht und Sonja und ich haben verabredet, dass ich später hinzukomme. Wenn Bea noch will, würde ich einen Neuanfang wagen. Leider hat mein Flieger Verspätung, da er nicht pünktlich starten kann und so komme ich erst spät bei der Bar an.

Kurz begrüße ich Sonja und sie sagt mir, dass Bea nur schnell zur Toilette ist. Ich will ebenfalls schnell zu Toilette und sehe die Szene zwischen Bea und dem Jungen. Klar ist, dass Bea nicht will und der Junge sie zwingen will. Diesmal gehe ich dazwischen und nutze das Überraschungsmoment. Antonio liegt schnell mit einer gebrochenen Nase in der Ecke und als er sich aufrappelt und mich angreifen will, landet mein Hieb auf den Soloplexus. Das ist auch für gut Trainierten ein harter Treffer und hier führt es zum völligen Zusammenklappen.

Bea liegt in meinen Armen und sackt in sich zusammen. Ich nehme das Leichtgewicht und setze sie in meinen Wagen. Als sie zu sich kommt, strahlt sie mich an und flüstert.

"Danke, danke. Ich liebe dich"

Ich antworte ihr wahrheitsgemäß mit ich dich auch.

Wir steigen aus, wobei ich sie aus dem Wagen hebe und wir küssen uns. Erst vorsichtig und dann immer stürmischer und verlangender. Dann gehen wir noch mal in die Bar und tanzen miteinander. Bea lässt mich auch in den Pausen nicht los und klammert sich fast an mich. Es ist ein wundervolles Gefühl.

Sonja lächelt, umarmt Bea und flüstert ihr ein paar Worte ins Ohr. Mir drückt sie je ein Küsschen auf jede Wange und meint zu mir, dass ich Bea glücklich machen soll. Schon bald verabschieden wir uns und fahren nach Hause.

Bea ist sehr nervös und sieht mich von unten fragend an.

"Martin, bleibst du heute bei mir. Ich möchte so gerne in deinen Armen einschlafen. Bitte."

Schnell, sehr schnell sind wir im Bett, Bea sieht in ihrem Negligee bezaubernd aus, küsst mich zart und schmiegt sich eng an mich.

"Davon träume ich seit Wochen. Bitte verzeih mir meine Fehltritte. Bitte sei lieb zu mir. Ich liebe nur dich, wirklich nur dich."

Dann ist sie eingeschlafen und ich sehe mir meine Frau noch mal an und zeichne mit den Augen ihre Kurven nach. Dabei regt sich in meiner Körpermitte mein Kleiner und wird recht groß. Aber auch ich gleite in einen tiefen Schlaf, aus dem ich zärtlich geweckt werde. Bea sitzt auf mir und beginnt mich mit geschlossenen Augen zu reiten. Ihr Nachthemdchen liegt vor unserem Bett und sie kreist leise auf meinem kleinen Freund, der in ihrem feuchten, nein nassen Fötzchen steckt und sich anscheinend auch sehr wohl fühlt. Meine Hände machen sich selbstständig und gleiten von ihrer Hüfte hoch zu ihren Brüsten, legen sich auf die festen Halbkugeln und drücken sie leise.

Bea öffnet ihre Augen, beugt sich zu mir und küsst mich zart beginnend und immer wilder werdend. Sie beginnt mich zu reiten und schnell wird das Tempo schneller. Ich merke, dass ich nicht mehr lange den Erguss zurückhalten kann und stoße von unten gegen ihre Bewegungen. Sehr schnell haben wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und Bea hebt ihren Oberkörper, nimmt meine Hände und legt sie auf ihre Brüste und verschärft noch mal das Tempo.

Mit einem lauten Schrei krampft sie und auch ich komme mit einen lauten Stöhnen. Bea lässt sich auf mich fallen, drückt mir einen Kuss auf den Hals, wühlt mit ihren Händen in meinem Haar und an meiner Schulter wird es nass. Sie weint und schluchzt leise.

"Ich liebe dich. Oh Gott, wie ich dich liebe."

Bea

Ich werde wach und es geht ein heißes Glücksgefühl durch meinen Körper. Mein Mann, mein geliebter Mann liegt neben mir und schläft fest. Ich schiebe das leichte Zudeck von seinem Körper und scanne seinen Körper, mein Blick bleibt bei seinem schon halb versteiften Glücksbringer hängen und es beginnt zu kribbeln. Ich vergehe fast vor Verlangen, vor Verlangen nach meinem Mann, nach seiner Liebe, ja auch nach seinem besten Stück. Ganz vorsichtig streiche ich über seinen Penis und bin über die warme samtige Haut wie immer erstaunt. Ich sehe, wie er leicht zuckt und wächst. Mit meinen Lippen zeichne ich die dicken Ader nach und umschließe den Kopf und fahre mit der Zunge über die Spitze. Er schmeckt so gut. Ich laufe langsam aus und muss ihn jetzt haben, muss ihn jetzt in mir haben. Ich kann nicht mehr warten. Hoffentlich stößt er mich nicht von sich, aber dieses Risiko gehe ich ein und schwinge mein Bein, meinen Körper über ihn, nehme sein bestes Stück in die Hand und reibe mich an ihm. Mit einen leisen Seufzer senke ich mich ab und nehme ihn auf. Ein Stromstoß geht durch meinen Körper und ich könnte vor Glück schreien.

Als mein Mann mit seinen Händen meine Titten umfasst und zärtlich drückt, kann ich nicht anders und küsse ihn stürmisch. Der Akt wird immer wilder und er stößt mich von unten und ich erreiche meinen Höhepunkt relativ schnell und er überrollt mich und dann spüre ich, wie mein geliebter Mann mich vollpumpt. Ich kann nicht anders und mir laufen die Tränen des Glücks.

Martin hält mich und seine Hände streicheln meinen heißen Körper und dann dreht er mich um und fickt mich mit langen tiefen Stößen in den siebten Himmel. Ein Orgasmus jagt den anderen. Mein Körper löst sich auf und fließt um den Körper meines Liebhabers, meines geliebten Mannes. Als er mit einem brünstigen Schrei mich zum zweiten mal flutet, verbrenne ich und es wird bunt um mich herum.

Wir liegen total erschöpft nebeneinander und halten uns nur an den Händen. Als mein Körper wieder da ist, drehe ich mich zu ihm, lege meinen Kopf auf seine Brust, schiebe ein Bein über seinen Körper und sinke in einen leichten Schlaf. Es ist so wundervoll, so gut, ihn zu spüren. Seine Wärme, sein ruhiges Atmen und seine Hände auf meinem Körper.

Ich frage mich, wie ich dieses Gefühl in Gefahr bringen konnte und bin dankbar, dass er mich anscheinend immer noch liebt.

Nachdem wir einige Zeit dicht aneinander gedrängt ruhig unsere Nähe, unsere Wärme genossen haben, begann mein Mann mich mit seinen Händen, dem Mund und seiner Zunge zu verwöhnen, walkte und küsste meine Brüste und landete irgendwann bei meinem Schatzkästchen und leckte mich und schob mir zwei Finger in mein schon wieder nasses Geschlecht. Ich drehe mich und nahm seinen Schwanz und bliess ihn. Kurz bevor es ihm kam, entzog er sich und rammte mir seinen Stamm in meine Dose und wir liebten uns mal wie die Wilden und dann wieder sehr zärtlich. Zum Schluss nahm er mich von hinten und fickte mich mit kräftigen Schüben. Obwohl ich schon zweimal gekommen war, überrollte mich ein so starker Orgasmus, als er sich noch mal in mich verströmte. Ich lag unter ihm und brannte. Jede Zelle meines Körpers vibrierte und ich konnte nur noch leise seufzen.

Martin drehte mich um und zog mich an sich und küsste mich zärtlich und langanhaltend.

Wir wachten kurz nach Mittag auf, gingen händchenhaltend ins Bad, duschten gemeinsam und ich ging in die Küche und deckte für ein sehr verspätetes Frühstück auf. An der Kaffeemaschine stehend umarmte mich mein Mann, legte seine Hände auf meine Brüste, küsste meinen Nacken und meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr.

"Ich liebe dich, meine Kleine, aber noch mal bitte nicht."

Ich drehte mich um, nahm seinen Kopf in meine Hände, küsste ihn liebevoll.

"Nie mehr. Nie mehr werde ich dich enttäuschen. Dafür liebe ich dich viel zu sehr und weis diese Liebe zu schätzen. Du bist der beste Mann, den ich bekommen kann und ich schäme mich immer noch, dass ich unsere Liebe gefährdet habe. Bitte verzeih mir und halte mich fest."

Nach dem Frühstück, bei einer Tasse Kaffee eröffnete mir mein Mann, dass er für uns einen Tisch zum Abendbrot reserviert hat und mit mir etwas feiern will.

Beim Italiener eröffnete er mir, dass er nie mehr auf Montage fährt, da er in die Planung wechselt und außerdem mit seiner Geliebten für 14 Tage in die Karibik fliegt. Als ich aufspringen wollte, weil ich erschrak, zog er mich an sich und flüsterte mir ins Ohr, dass er jetzt mit seiner Geliebten ins Bett und sie noch mal richtig ficken will. Ich wäre ihm bald in der Gaststätte angesprungen und hätte ihm die Sachen vom Leib gerissen.

Wir schafften es aber doch noch bis nach Hause, aber schon im Flur begannen wir uns die Sachen vom Leib zu reißen, uns zu küssen und zu verwöhnen. Die Nacht war kurz, sehr kurz und als ich mit einer kleinen Verspätung im Büro aufschlug, lachte Sonja mich an und meinte, dass ich wie eine Braut nach einer heißen Hochzeitsnacht aussehe und ich drückte mich an sie und meinte, nein, wie nach zwei und jede war stürmischer als meine erste.

Zwei Wochen später saßen wir im Flieger und unser Urlaub begann. Ein Urlaub mit meinen Geliebten, meinem starken Mann und ich hoffte auf ein Ergebnis in 9 Monaten.



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