Der Penner (fm:Dreier, 2962 Wörter) | ||
Autor: Crustacean (m) | ||
Veröffentlicht: Sep 09 2024 | Gesehen / Gelesen: 5050 / 3743 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.91 (47 Stimmen) |
Hier eine Geschichte einer Freundin, die sie mir geschickt hat. Ich habe sie etwas entschärft und erweitert. Nicht die Handlung, diese ist eins zu eins gleich. Ich habe das Ganze nur etwas ausgeschmückt. |
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Ich, Nikki, bin auf dem Weg in den Keller, Wäsche aufhängen. Es ist ein Sonntag im Hochsommer und so trage ich nur das Nötigste in meiner überhitzten Dachgeschosswohnung. Das Nötigste ist in diesem Fall ein luftiges Unterhemd und eine knappe Shorts. Bei dem Shirt handelt es sich um ein altes abgetragenes und mittlerweile recht dünnes Unterhemd eines meiner ehemaligen Stecher, was irgendwie bei mir verblieben ist. Da er deutlich größer ist als ich, war das Hemd recht lang, bis ich es einfach unten abgeschnitten habe. Leider etwas kurz, so dass meine Brüste nur gerade noch so bedeckt sind. Auch die Träger sind recht lang. Und so bedeckt das Hemd auch oben nicht allzu viel meiner Brüste. Normalerweise habe ich ein großes Cup B. Aufgrund der Hitze fühlt es sich jedoch an, als trage ich heute Cup C vor mir her. Im Ganzen ist das Hemd recht freizügig, was aber bei den herrschenden Temperaturen genau das richtige ist. Vermutlich kann man von allen Seiten und aus allen Winkeln große Teile meiner festen Brüste sehen. Die Short ist das genaue Gegenteil. Eigentlich ist sie etwas zu klein und das Gummi ist etwas ausgeleiert. Wenn ich sitze oder stehe, geht es noch. Sie rutscht etwas runter, bleibt aber an meinen Hüften hängen. Wenn ich mich bewege, beginnt sie nach wenigen Schritten zu rutschen und wenn ich sie nicht immer wieder hochziehen würde, würde sie mir nach ein paar Metern an den Knöcheln hängen. Anderseits schmiegt sie sich umso mehr an meinen Körper, wenn ich sie hochgezogen habe. Hinten klemmt sie sich zwischen meine strammen trainierten Arschbacken. Vorne sind deutlich meine Schamlippen zu sehen, die sich in den dünnen Stoff drücken. Ist mir jedoch egal. Sieht niemand in meiner Wohnung. Und bei dem kurzen Gang in den Keller wird mir wohl eher niemand begegnen. Alle anderen Wohnungen sind scheinbar verlassen, da die Bewohner im Urlaub oder im Freibad sind. Bei jeder Treppenstufe und bei jedem Schritt wippen meine Brüste munter auf und ab. Der Keller ist trotz der Hitze draußen eher kalt als kühl zu nennen. Und so drücken sich, noch bevor ich den eigentlichen Waschkeller erreiche, meine Nippel durch den Stoff des Shirts. Ich höre, wie sich eine Wohnungstür öffnet und schließt und frage mich, ob das wohl wieder der 'Penner' ist. So nenne ich den Nachbarn unter mir. Es ist wohl der einzige andere verbliebene Bewohner im Haus. Kein Wunder, dass er allein zurückgelassen wurde, ist er doch ein schrecklicher Mensch. Wahrscheinlich hat er wieder durch den Türspion gespannt, als ich an seiner Wohnungstür vorbeigekommen bin. Ich habe ihn schon vorhin im Keller getroffen. Als ich seine Augen auf meinen Brüsten und zwischen meine Beine gespürt habe, wurde mir heiß und kalt. Zurück in meiner Wohnung stellte ich mir vor, wie es wohl wäre von ihm im Keller einfach genommen zu werden. Dort steht eine alte Matratze, auf der ich ihn reiten würde, bis uns beiden hören und sehen vergeht. Allein der erneute Gedanke daran löst ein sehnsüchtiges Ziehen zwischen meinen Beinen aus und ich werde feucht. Gott, ich bin echt untervögelt, wenn ich mir schon Sex mit diesem Typen fantasiere.
Ich höre Schritte, die sich dem Waschkeller nähern. Ich beuge mich provokant, mit durchgestreckten Beinen, zu meiner Waschmaschine und strecke dem Unbekannten meinen festen Arsch entgegen. Warum mache ich das nur? Der Unbekannte kann sicher selbst in dem trüberen Licht der Kellerbeleuchtung sehen, wie sich Arsch und Schamlippen in die Hose verbeißen. Ob er auch den feuchten Fleck im Schritt sieht? Ganz sicher sind meine festen Brüste freischwingend zu sehen. Die Schritte kommen näher und wie zufällig streift eine Hand über meine Shorts. Mir läuft ein Schauer über den Rücken und es schüttelt mich. Es ist der Penner, der irgendwas an seiner Waschmaschine fummelt. Ich richte mich auf und hänge die ersten Teile auf. Bewusst habe ich die nahezu durchsichtigen BHs und heißesten Slips aus der Maschine gezogen. Beim Aufhängen rutscht mir einer der Träger meines Shirts über die Schulter und legt eine Brust bis unter den harten Nippel frei. Er gibt gar nicht mehr vor, sich um die Maschine zu kümmern, sondert starrt mit direkt auf die Titten. Ich unternehme nichts, meine Blöße zu bedecken, beachte ihn aber auch nicht weiter. Dafür macht mich die Situation unheimlich scharf. Und der Beule in seiner weiten Shorts nach zu urteilen, wäre der Penner nicht unvorbereitet. Als ich mich wieder zur Öffnung der Maschine beuge, und vorgebe die nächsten Teile herauszusuchen, spüre ich zwei Hände auf meinen Hüften. Meine Shorts werden langsam heruntergezogen. Ich wehre mich nicht, lasse es einfach geschehen. Vielmehr genieße ich die hierdurch über mich ausgedrückte Dominanz. Ich stelle kurz die Beine nebeneinander, so dass die Hose bis zu den Knöcheln rutscht. Dann hebe ich sogar einen Fuß aus der Hose und stelle die Beine danach weit auseinander. Die kalte Luft des Kellers an meiner feuchten Fotze lässt mich frösteln. Und als eine Hand zwischen meine Beine fährt, schüttelt es meinen Körper vor Geilheit. Lust würde irgendeine Art der Anziehung voraussetzen. Aber hier geht es nur um die
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