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Sahra, meine farbige große Liebe (fm:Sonstige, 6380 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 09 2024 Gesehen / Gelesen: 9055 / 8094 [89%] Bewertung Geschichte: 9.65 (307 Stimmen)
Nach einer gescheiterten Ehe finden der wieder freie Vater die große Liebe und seine Kinder eine gute Freundin.

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Ich saß in der Küche, hatte unsere Kinder ins Bett gebracht bzw ihnen Gute Nacht gewünscht und schon den Camper beladen. Jetzt saß ich da und harrte der Dinge, die heute noch auf mich zukommen würden. Meine beiden Süßen hatte mich groß angesehen, als ich ihnen sagen musste, dass ihre Mutter morgen nicht mit in den Urlaub kommen würde. Monika, unsere Große, hatte zwar etwas gemurrt, dann aber gemeint, dass sie es erwartet hat. Mutter hätte ja nie mehr Zeit für die Familie. Jörg, unser kleiner Sohn, hatte Tränen in den Augen und ich musste ihn in den Arm nehmen.

Schon als ich nach Hause gekommen bin, wusste ich, dass es vorbei war. Sonja, meine Ehefrau, stand im Bad und rasierte sich noch mal gründlich die Beine und auch ihr Geschlecht. Neben ihr auf der Ablage lagen ihre Dessous, ein neues Set in Schwarz und ihre halterlosen Strümpfe. Im Schlafzimmer hing ihr kleines Schwarze mit den wirklich gewagten Ausschnitt und dem langen Schlitz. Davor standen ihre schwarzen Pumps mit den roten Sohlen und den hohen Stöckelabsätzen. Alles Errungenschaften der letzten Wochen und nicht von mir gekauft.

Ich wußte aber, dass die Ausgaben von meinem Kreditkartenkonto gingen und ich eine größere Monatsrechnung erwarten musste. Die Zweitkarte, mit der Sonja die Einkäufe bezahlt hatte, hatte ich sperren lassen unnd wußte, dass sie damit seit Gestern nicht mehr einkaufen konnte. Unser Girokonto hatte ich heute in der Mittagspause bis auf drei Gehälter meiner Frau abgeräumt und den überschießenden Betrag auf mein Konto für meine kleinen Nebeneinkünfte geschoben. Auf diesem Konto zahlte ich die kleinen Beträge ein, die ich für die Hilfe bei unseren Freunden und den Nachbarn erhielt und einen regelmäßigen Betrag von unseren Gehältern. Mit dem so ersparten Beträgen finanzierte ich unsere Urlaube mit dem Camper. Jetzt war ich froh, dass ich die Erbschaft von meinen Großeltern nicht auf unser Gemeinschaftskonto eingezahlt hatte und das Haus meiner Großeltern nicht auf uns als Ehepaar umschreiben ließ sondern nur auf meinen Namen. Auch der große Camper und unser SUV waren mein Eigentum.

Sonja gab ihr Geld lieber für ihren Sport und für sich aus.

Ich wartete auf meine Frau und wollte noch mal versuchen, mit ihr zu reden. Viel versprach ich mir jedoch nicht davon.

Sonja ist jetzt 32 Jahre alt und seit 12 Jahren meine Ehefrau. Sie ist immer noch wunderschön und man sieht ihr unsere zwei Kinder nicht an. Schlank, mit langen Beinen, einem kleinen festen Po und etwas zu großen, aber festen Brüsten, die aber immer wieder die Männer anziehen und ihr manche Blicke einbrachten, die sehr eindeutig sind. Heute trägt sie ihre Haare nur noch schulterlang. Früher waren sie wesentlich länger, was mir persönlich mehr gefallen hat.

Ich bin Robert, fast 9 Jahre älter, einen Kopf größer als Sonja, recht gut gebaut und habe nur einen wirklichen Fehler, ich bin ein ruhiger Familienmensch und daher habe ich auch die Veränderung, die meine Frau seit nunmehr fast 2 Jahren zum Besten gab, mit einiger Maßen Ruhe hingenommen und versucht, ihr in ruhigen Gesprächen ihr Verhalten aufzuzeigen. Zuerst bestritt sie es vehement und dann ließ sie sich auf kein Gespräch mehr ein und blockte einfach ab.

Wir arbeiten im gleichen Betrieb. Sonja ist unter dem alten Geschäftsführer Sekretärin im Chefbüro und unter dem neuen Assistentin der Geschäftsleitung. Ich bin Handwerker und bin für Alles und Nichts verantwortlich. Fast niemand, auch meine Frau nicht, wussten, dass ich erfolgreich und sehr schnell meinen Abschluss in BWL erreicht hatte und dann meinem Vater sehr deutlich machte, dass ich für einen Bürojob, auch in der Chefetage, nicht geeignet bin und auch keine Lust hatte. Ich machte schnell noch eine Ausbildung als Elektriker und fand den Job, der mir zusagte. In einem super Team mit ständig wechselnden Aufgaben und was ich besonders liebte, mit regelmäßigem Feierabend. Finanziell konnte ich es mir leisten und auf meine Eltern musste ich keine Rücksicht mehr nehmen. Ein verstoßener Sohn hat keine Eltern mehr.

Vor fast 13 Jahren lernte ich Sonja kennen, verliebte mich in sie. Wir heirateten vor 12 Jahren aus Liebe und 7 Monate später wurde unser Sonnenschein Monika geboren und wir waren eine glückliche Familie. Der Sex mit meiner Süßen war super, wobei ich mir ein wenig mehr Initiative von Sonja gewünscht hätte. Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass

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