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3.13. Sabrinas Einführung in den Club (fm:Verführung, 4316 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 11 2024 Gesehen / Gelesen: 1920 / 1285 [67%] Bewertung Geschichte: 9.43 (14 Stimmen)
Pia mit ihrem Partner auf Urlaub bei Hanna in der Taunusvilla. Es folgten geile Sex Nächte in Lisas Lotterbett mit Lisa, Hanna, Horst, Sabrina und Martin und die Einführung in Luzifers Club.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mehrmals haben wir in dieser Nacht gefickt, geleckt und Samen geschluckt. Pia war endgültig versöhnt und genoss mit Manfred meine devote Unterwürfigkeit. Immer wieder hörte ich von Manfred die Worte "Oh, Pias brave Jugendfreundin, was ist aus dir für eine versaute Nutte geworden." Es war, als ob dieser Gedanke ihn noch mehr erregte und immer wieder zum Ficken anspornte.

Es bedurfte keiner Worte mehr. Am Sonntagmorgen brachen wir zu Lisa auf. In weiser Voraussicht packten Pia und Manfred ihre Koffer und nahmen sie mit. Sie wussten ja inzwischen, dass dort unser eigentlicher Wohnsitz war.

Auch wenn die Taunusvilla von außen nicht so pompös wie das Haus von Martin wirkt, der Innenbereich und die Lage mit dem tollen Blick ins Tal sind durchaus beeindruckend. Lisa empfing ihre neuen Gäste mit Umarmungen und Küssen. Nicht nur ich hatte ihr unsere Ankunft mitgeteilt, Sabrina hatte ihr auch das Ergebnis des Besuchs bei Martin mitgeteilt. Daher führte sie Pia und Manfred auch ohne Zögern durch alle Räume. Sie zeigt ihnen den Hobbyraum, das Atelier, wobei ich den Vorhang zur Seite schob und Pia und Manfred einen Blick auf das Andreaskreuz, die Liege und die Liebesschaukel frei gab.

Im Obergeschoß dann die drei Gästezimmer, die Bäder und zum Schluss das große Schlafzimmer mit der Liegewiese, dem Lotterbett, wie ich es nenne. Dann der neugierige Blick der Beiden auf die Gemälde, wobei Lisa zur Untermalung die Beleuchtung einschaltete. Diesmal kein Entsetzen, im Gegenteil. Pia und Manfred betrachteten die Bilder lange und eingehend. Manfreds Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Pia sah mich mit einem verlangenden Blick an. Ja, die Beiden lobten Lisa für diese wunderbaren und offenbarenden Bilder. Dabei umarmte Pia Lisa und küsste sie mit einem langen Zungenkuss. Pia und Manfred waren endgültig in unserem kleinen Zirkel angekommen. Ob sie auch in einem größeren Kreis mitmachen würden?

Lisa wies ihnen eins der beiden freien Gästezimmer zu. Ein Gästezimmer war ja bereits fest von mir belegt. Schließlich brauche ich auch einen Raum, in den ich mich zurückziehen konnte, wenn ich allein oder mit Lisa oder Horst sein wollte. In nicht zu langer Zeit würden auch die beiden anderen Gästezimmer von unseren Töchtern belegt werden. Dann war es ohnehin vorbei mit der Unterbringung von Gästen. Lisa hatte aber bereits an einen Erweiterungsbau gedacht.

Zum Mittagessen lud Horst uns mit unseren Gäste in ein nahegelegenes Restaurant ein. Kaum waren wir von dort zurück, da trafen auch Sabrina und Martin ein. Und siehe da, Sabrina hatte ihren Reisekoffer dabei. Sie wollte tatsächlich die Ferien hier bei Lisa verbringen. Lisa freute sich natürlich, ich weniger. Ich sah bereits die Verwicklungen auf mich zukommen. Nun war auch das dritte Gästezimmer belegt.

Am Nachmittag nutzten wir die Sonnenstrahlen im Garten aus und genossen den Ausblick auf die herbstlich verfärbten Bäume. Vorher hatte ich noch Gelegenheit für ein kurzes Gespräch mit Sabrina. Auf meine Frage, was sie hier eigentlich erwartete, bekam ich die entwaffnende Antwort "Ich liebe meine Mutter genauso wie du. Warum sollte ich dann nicht auch Sex mit ihr haben, so wie du". Auf meine Frage "Und was ist mit Manfred?", sah sie mich schelmisch an. "Der war doch schon immer scharf auf mich. Dann kann er jetzt mit Mutter und Tochter spielen." Entgeistert sah ich sie an. "Hast du mir nicht erzählt, wie entsetzt du darüber warst, weil Manfred dir schöne Augen gemacht hat?" "Da war ich ja auch noch keusch und brav. Gefallen hat er mir schon immer." Sabrina zeigte bei dieser Antwort nicht die geringsten Hemmungen. Sofort schob sie noch nach "Du bist doch auch scharf auf ihn".

Abends kam es dann wie es kommen musste. Sabrina verschwand zunächst mit Martin in ihrem Zimmer. Wir anderen waren uns einig, wir benutzten gleich das große Schlafzimmer. Horst und Manfred erfrischten sich in dem einem, wir Mädels in dem anderen Bad. Wieder nahm es mir den Atem, als wir uns dort gemeinsam auszogen. Ich konnte mit nicht satt sehen an den wunderbaren Rundungen von Pia. Vor allem konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten. Immer wieder musste ich ihr Titten streicheln, ihr zwischen die Beine greifen. Auch Lisa erging es nicht anders.

Aufgeheizt und nackt suchten wir so unsere beiden Männer im Schlafzimmer auf. Wie selbstverständlich legte sich Pia sofort zu Horst und Lisa und ich zu Manfred. Welche Wonne, als sein harter Schwanz den Eingang zu meiner Spalte berührte. Als ich mich langsam auf ihn setzte und sein Wonneprügel in mich eindrang, schrie ich vor Seligkeit. Derweil bot ihm Lisa ihre Muschi zum Lecken an. Vorsichtig bewegte ich mich auf dem Schwanz von Manfred auf und ab. Schließlich musste ich Rücksicht auf meine Tochter nehmen, die sich jetzt immer öfter in meinem Bauch bewegte. Besonders dann, wenn ich so in Ekstase gerate. Es war so ein wunderbares Gefühl wenn ich mir vorstellte, dass sie diese Glücksgefühle mitbekam.

Da spürte ich das Zucken seines Schwanzes, spürte den endloser Sahnestrom der sich in mir ergoss und verlor mich in einem langen Orgasmus. Die Nebel verschwanden. Ich lag neben Manfred. Außen, innen an meiner Spalte, alles voller Ficksahne. Pia beugte ich über mich und leckte alles auf. Lisa brachte mit ihrem Mund Manfreds Liebesknochen wieder auf Betriebsbereitschaft um ihn sich einzuverleiben. Jetzt war ich es, die Pias Fotze leckte und die Sahne meines eigenen Mannes aufschleckte.

Nach diesem erregtem Liebesspiel mussten Lisa und ich eine Pause einlegen. Die Schwangerschaft verlangt ihr Tribut. Erregt durften wir zusehen, wie Pia sich jetzt mit zwei Männern vergnügte, wie sie von zwei Schwänzen in Mund und Fotze gefickt wurde. Sabrina hatte ihre Ankündigung, die sie scheinbar nur mir gemacht hatte, in dieser Nacht nicht wahrgemacht. Dachte ich.

Wir lagen noch schlaftrunken in unserem Bett, als Horst am Montagmorgen mit Martin das Haus verließ. Da tauchte Sabrina auf, schlüpfte schnell unter meine Decke. Ich spürte ihren warmen nackten Körper, der sich an mich schmiegte. Sie lag zwischen Pia und mir, Haut an Haut auch mit ihrer Mutter. Sie küsste mich, küsste ihre Mutter "Mama es ist so schön zwischen euch beiden zu liegen". Noch zögerte Pia, dann nahm sie Sabrina in ihre Arme, drückte sie bei den Worten. "Oh mein Kind!" fest an sich. Die Beiden streichelten sich gegenseitig. Ich streichelte die Beiden ebenfalls.

Schläfrig ließ sich Manfred vernehmen "Was ist denn hier los, was suchst du hier." Mit dem Ausruf "mein lieber Stiefpaps", wälzte sich Sabrina über mich und lag direkt auf Manfred. Sie drückte sich an ihn, küsste ihn auf den Mund. Ihre Zunge drang in seinen Mund ein. Manfred wäre kein Mann, wenn bei diesem herrlichen Frauenkörper auf seiner nackten Körper und der Zunge in seinem Mund nicht sofort sein Schwanz hart geworden wäre. Es war zwar die Tochter seiner Freundin, aber auch eine junge, schöne Frau. Und Sabrina half mit ihren Händen dabei, dass sein Schwanz bei ihr die richtige Stelle fand. Lustvoll stöhnte sie und bewegte sich auf und nieder. Pia wollte noch entsetzt aufschreien, aber ich verschloss ihren Mund schnell mit meinem Mund, mit meiner Zunge. Mit meinen Finger spielte ich an ihrer Möse, bis sie der Wollust nachgab und sich im Rhythmus wie Manfred und Sabrina bewegte. Lisa war ebenfalls nicht untätig und spielte mit ihren Fingern an Manfred, bis dieser jede Kontrolle über seinen Körper verlor. Sabrina stöhnte, schrie "Manfred, ja, ja, nimm mich, spritz mich voll", als sich Manfred in ihr ergoss.

Beschämt kam Manfred wieder zu sich. Er stöhnte auf "Was habe ich nur gemacht. Pia, kannst du mir das jemals verzeihen, und du, mein kleiner Engel?" "Manfred, es war wunderbar mit dir. Jetzt kannst du uns beide, Mutter und Tochter viel öfter spüren", antworte ihm Sabrina. Pia wollte ihr entsetzt eine Strafpredigt halten. Aber schon rutschte Sabrina wieder über mich und lag nun auf Pia "Mama, Mama, das ist so schön mit euch. Ich liebe euch doch und möchte mit euch vereinigt sein." Pia stöhnte auf "Sabrina, Hanna hat dich ja völlig verdorben. Das darf doch alles nicht sein."

"Aber warum nicht, Manfred mit Hanna und du mit Horst darf auch nicht sein. Es ist aber so schön. Lass es uns eine liebe intime Familie sein."

"Sabrina, du bist doch mit Martin verlobt. Bitte betrüge ihn nicht." "Martin gehört doch mit zur Familie. Er soll heute Abend ebenfalls hier schlafen und euch lieben." "Sabrina, du bist ja des Teufels. Was soll der denn von uns denken." "Martin gefällt es. Ich teile ihn ja auch mit Hanna, so wie Hanna ihren Horst mit Lisa teilt.

Immer hitziger wurden die Wortgefechte. Ich hatte schon die Befürchtung, Pia und Manfred würden entsetzt abreisen. Aber sie hatten wohl schon zu viel des süßen geilen Nektars genascht, um sich davon loszureißen.

Sabrina hatte auf der ganzen Linie gesiegt und Mutter und deren Freund mit in den Strudel der Unzucht gerissen. Es geschah also. Martin kam abends mit Horst von der Arbeit und zu sieben schliefen wir zusammen in dem großen Schlafzimmer. Und jeder fickte mit jedem. Pia wurde ebenso von Martin besamt, wie Sabrina, Lisa und ich. Manfred fickte neben seiner Freundin Pia auch deren Tochter, Lisa und mich. Auch Horst hatte das Vergnügen, neben Lisa und mir, auch Sabrina und ihre Mutter Pia mit seinem Schwanz zu beglücken. Jede Nacht in einem anderen Turnus. Wir waren in dieser Woche eine verschworene, hemmungslose, schamlose Gemeinschaft der Sittenlosigkeit geworden.

Es war schon wahnsinnig, wie wir zu 7, 4 Frauen und 3 Männer, uns in dem großen Bett wälzten. Das Geilste für mich war aber immer noch, wenn Manfred seine Lebensgefährtin Pia und deren Tochter mit seinem Schwanz beglückte und sich Mutter und Tochter gegenseitig seine Sahne aus der Möse leckten. Nicht nur nachts, auch mindestens zweimal am Tag wurde Sabrina von ihrer Mutter und deren Freund vernascht und Sabrina fand es wunderbar.

Einen Abends hatte Sabrina Manfreds Schwanz etwas zu früh aus dem Mund genommen und so bekam sie den ganzen Schwung Ficksahne ins Gesicht. Schon kam sie zu mir und ich durfte ihr Gesicht wieder sauber lecken. Gleichzeitig hatte ich noch den Schwanz von Martin in meiner Möse. Da ging ich ab wie eine Rakete. Danach stürzte Martin sich auf Sabrina, während ihre Mutter mit Manfred einen geilen Fick hinlegte. Nach ihrem Höhepunkt feuerte sie ihre Tochter Sabrina an, nun, nach Martin, auch Horst zu beglücken. Schon legte Sabrina unter dem Beifall aller einen geilen Ritt auf Horst Schwanz hin. Pia fand es richtig geil zuzusehen, wie ihre Tochter fickte und gefickt wird.

Später mit Sabrina allein in meinem Zimmer gestand sie mir, wie gut ihr dieses geile Leben gefiel. Sie fand es so schön, ihre liebe Mama und deren Freund mit dabei zu haben, wenn wir Sex hatten. Genauso erregend es für mich war, von Pias Freund gefickt zu werden, war es zu erleben, wie leidenschaftlich Sabrina den Schwanz von Manfred bis zum Abspritzen oder die Muschi ihrer Mutter leckte. Es war herrlich zu erleben, wie verzückt Sabrina war, wenn sie von Manfred, dem Freund ihrer Mutter gefickt wurde. Dann kam sie so richtig in Ekstase. Sie war unersättlich, jeden Tag ließ sie sich sowohl von Manfred und Horst und abends von ihrem Verlobten ficken, mal in der Missionarsstellung, mal als geile Reiterin. Eine solche Liebesglut bei einer 18-Jährigen hatte ich nicht für möglich gehalten. Und ihre Mutter hatte die Geilheit ihrer Tochter nicht nur toleriert, nein sie beteiligt sich mit Eifer daran. Sie genoss es, von ihrer Tochter geleckt zu werden und küsste und leckte ebenfalls Sabrina mit Eifer.

So wie es sich entwickelt hatte, würde Sabrina wohl zu Hause das Bett mit ihrer Mutter und deren Freund regelmäßig teilen. Ein geiles Sextrio und am Wochenende mit Martin wohl ein Quartett. Zumindest die nächsten Wochen noch, bis sie zum Studium das elterliche Haus verließ.

Sabrina hatte angekündigt, während ihrem Urlaub mit uns den Sex Club zu besuchen. Über den Fickerlebnissen in unserer Runde und mit ihrer Mutter hatte sie dies völlig vergessen. Dachte ich zunächst. Bis morgens beim Frühstück plötzlich diese harmlos vorgetragene Bemerkung von ihr kam. "Hanna und Lisa, habt ihr mir nicht versprochen, mich einmal in den Luzifers Club mitzunehmen?"

Fragende Gesichter von Pia und Manfred. Sie wollten natürlich darüber aufgeklärt werden. So blieb uns also keine Wahl, wir mussten ihnen von Lisas stiller Beteiligung an Luzifers Sex Club erzählen.

Pias Augen leuchteten. Sie wollte wissen wie es dort zuginge. Begeistert hörte sie vom Sex der Mitglieder untereinander. Sie nickte Manfred zu, und beide waren plötzlich dafür, diesen Club mit uns zu besuchen. Und selbstverständlich müsste Sabrina mitgehen. Sie müsste doch schließlich auch Sexerfahrungen mit anderen Männern machen. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. War das meine Freundin Pia, die bis dahin ihre Tochter so streng keusch erzogen hatte? Und jetzt wollte sie sogar zusehen, wie ihre Tochter mit anderen Männern Sex hatte!

Freitagabend waren wir dann endlich mit unseren Gästen im Luzifers Sex-Club. Sabrina, Martin saßen bei uns im Auto, das heißt bei Horst und mir. Auf der Fahrt flüsterte mir Sabrina, die hinter mir saß, leise ins Ohr. "Hanna ich bin so aufgeregt". Dann schmiegte sie sich wieder an Martin und sagte zu ihm, "Ich mache nur das, was du möchtest und womit du einverstanden bist".

Lisa nahm in ihrem Auto unsere beiden anderen Gäste mit. Natürlich hatte Horst unser Kommen angekündigt. Wir waren aber bewusst spät gefahren, damit schon viele Mitglieder anwesend und die Stimmung bereits ihren Höhepunkt erreicht hatte.

In der Eingangshalle empfing uns der Concierge, der sich, obwohl wir ihm natürlich bekannt waren, die Mitgliederausweise zeigen ließ. Für unserer Gäste, Pia, Sabrina und Manfred mussten wir, wie es die Regeln bestimmen, eine entsprechende Besucheranmeldung ausfüllen. Das trug bereits dazu bei, die Aufregung bei unseren Gästen zu steigern. Noch mehr stieg dann die Anspannung, als uns der Portier in den Umkleideraum führte und bat, unsere Bekleidung in einen der Spinde einzuschließen. Mir war da sofort bewusst, dieser Abend, sich direkt nackt im Club zu zeigen, war arrangiert. Ein herrliches Gefühl der wilden Lust stieg in mir hoch. Die schmissige Musik, welche durch die Türe zum Saal klang, trug ein weiteres dazu bei.

Kaum war der Concierge weg, ließ Pia erregt vernehmen "Muss ich wirklich nackt in diesen Club? So etwas habe ich ja noch nie gemacht." Auf meine Gegenfrage, "Warst du noch nie in einer Sauna oder hast nackt gebadet?", antwortete sie nur mit einem Kopfschütteln.

"Wenn du dich nicht traust, müssen wir wohl wieder nach Hause fahren", bemerkte ich zu ihr. Davon wollte sie aber auch nichts wissen. Schließlich waren wir alle nackt und hatten unsere Kleider in einem Spind verschlossen. Horst ging voran und öffnete die Tür zum großen Ballsaal.

Mir war klar, Luzifer war schon informiert. Kaum traten wir durch die Türe, unterbrach die Tanzmusik mit einem lauten Tusch. Mitten im Tanz unterbrochen, starrten uns alle an. "Oh, welch seltene Gäste. Endlich dürfen wir wieder die Bäuchlein unserer beiden werdenden Mütter begutachten und tasten. Bitte Lisa und Hanna kommt zu mir auf die Bühne", ließ sich Luzifer mit lauter Stimme vernehmen.

Dieser Hochgenoss, mich jetzt wieder allen zeigen zu können, ließ mich fast zur Bühne schweben. Dort musste ich mein Bäuchlein erst richtig präsentieren. Luzifer streichelte ihn sachte, legte sein Ohr daran und meinte, er würde schon spüren, wie aufgeregt meine Tochter wäre. Ich glaube es war eher meine Erregung. Dann fuhr Luzifer mit der Hand zwischen meine Beine und spreizte sie etwas. Mit seinen Fingern tastete er meine Muschi ab und meinte zur allgemeinen Erheiterung "Nein, es ist noch nicht so weit, die Kleine will noch nicht hinaus."

Nun waren unsere Gäste das Ziel seiner Lüste. "Jemand hat mir zugeflüstert, ihr habt liebe Gäste mitgebracht. Darf ich unser neuen Gäste auch einmal auf die Bühne bitten, um sie unseren Mitgliedern vorzustellen."

Alle Hemmungen, alles Zögern half nicht. Pia, Sabrina und Manfred wurden in Richtung Bühne geschoben. Schließlich standen sie neben uns auf der Bühne. Pia mit hochrotem Kopf, Sabrina sichtlich verlegen. Nur Manfred ließ sich nichts anmerken. Ein lauter Tusch und Luzifer führte sie vor. "Das ist Pia, die hübsche Freundin von Hanna". Dabei musste Pia sich von allen Seiten bestaunen lassen. Pia ist zwar etwas füllig, vollschlank würde ich es bezeichnen, aber durchaus ansehnlich. Dass sie sich zum ersten Mal so zeigen musste, war für jeden offensichtlich. Ihre Verlegenheit war nicht zu übersehen. Als Luzifer ihr dann auch noch zwischen die Oberschenkel und zur Muschi griff, da war sie einer Ohnmacht nahe. Wobei ich mir nicht sicher war, ob aus Scham oder Erregung.

Nun war es Sabrina, die Luzifer zum Mittelpunkt machte. "Seht euch dieses bildhübsche junge Mädchen an. Sabrina, die Tochter von Pia. Danke Hanna, dass du uns dieses herrliche Geschöpf mitgebracht hast. Ist es nicht wunderbar, ein so schönes Mädchen heute in unserer Mitte zu haben? Aber Vorsicht, sie ist die Verlobte von Martin. Da solltet ihr euch an ihn halten. So wie wir Martin kennen, wird er seine Sabrina aber bereitwillig mit euch teilen. Wer nimmt muss auch geben können. Martin war ja in letzter Zeit öfter unser Gast."

Sieh einmal an, dachte ich sofort. Dieser Martin, zweimal die Woche bei mir, am Wochenende bei Sabrina und dann auch noch öfter im Club. Dieser Schwerenöter. Auch Sabrina sah ihn erstaunt an. Das hatte er ihr wohl bisher verheimlicht. In einer Art Trotzbewegung drehte sie sich bereitwillig auf der Bühne, bückte sich, spreizte ihre Beine und zeigte allen ihre süße kleine Fotze. Tosender Beitrag und "Bravo" Rufe belohnten sie dafür. Oh, meine süße Sabrina, sie steigt wohl in meine Fußstapfen.

Nun war Manfred an der Reihe. "Das ist Manfred, der Freund und Lebensgeführte von Pia. Nun Manfred zeig einmal dein kräftiges Gehänge. Es hängt ja wirklich noch. Pia komme und sorge für einen kräftigen Ständer. Die Damen hier im Saal möchten auch was Hartes sehen."

Es half ihr nichts, Pia wurde genötigt, Manfred Schwanz mit ihrem Mund in Stellung zu bringen. Sie kniete vor ihm und lutsche und saugte mit Begeisterung. Ich sah es, Pia war aus ihrer Erstarrung erwacht. Sie war in einer Art Trancezustand. Sie war bereit, diesen Abend bis zur Neige auszukosten. Der Beifall der Zuschauer übertönte noch den Tusch der Kapelle, als Manfred Schwanz mit Pias Hilfe wie ein Speer zur Decke zeigte.

Pia wurde förmlich von der Bühne gerissen und verschwand in den Armen eines Pulks von nackten Männern. Ich habe sie an diesem Abend bzw. dieser Nacht noch einige Male in den Armen eines jeweils anderen Mannes tanzen gesehen. Meistens war sie allerdingst in irgendeinem der Séparées verschwunden. Erst am Morgen habe ich von ihr erfahren, sie hatte wohl an ein Duzend neue Schwänze kennen gelernt.

Ihr lieber Manfred, auch er hatte einige geile Weiber unseres Clubs beglückt. Dafür hatte er wohl gern seine Pia anderen Männern überlassen.

Martin und Sabrina hatte ich immer nur gemeinsam mit anderen Pärchen gesehen. So wie ich es in dem Gedränge und der ausgelassenen Stimmung mitbekam, hatte Martin seine Sabrina anderen immer nur im Austausch mit dessen Begleiterin überlassen. Einmal hatte ich sie in einem der Séparées zu viert ficken gesehen.

Wie ich später von Sabrina und Pia erfuhr, waren sie auch in Luzifers Gruselkeller. Jedenfalls waren sie von den erregenden Gemälden und den dort befindlichen Foltergeräten begeistert. Auch wenn sie Letztere noch nicht benutzt hatten. Besonders das Gemälde, wo ich auf dem Besenstiel reite, hatte es Sabrina angetan.

Ich durfte mich allerdingst auch nicht beklagen. Es blieb auch bei mir nicht beim Bauch streicheln. Zwar nicht mir so wild wie sonst, aber ich habe meine Grotte von einigen Schwänze in dieser Nacht füllen lassen. Jedenfalls sind wir erst am frühen Morgen nach Hause gekommen. Ohne Schlaf, aber mit vor Aufregungen glühenden Gesichtern saßen wir gemeinsam am Frühstückstisch. Pia und Manfred waren so begeistert - sie wollten noch am gleichen Abend den Club wieder aufsuchen. Sabrina schmuste mit Martin. Sie hatte ihm wohl schon verziehen, dass er in den vergangenen Wochen nicht nur bei mir war, sondern sich auch noch im Club vergnügt hatte.

Wie Sabrina mir im Laufe des Tages versicherte, fand sie den mehrmaligen Partnertausch in der Nacht richtig geil. Wie eine Altkluge meinte sie "Auch wenn die Penisse in mir sich fast gleich anfühlen, es ist der Gedanke, dass es jedes Mal ein anderer Mann ist, dem ich mich hingebe und der seinen Samen in mich spritzt, was mich so erregt." Was sollte ich darauf antworten? Sabrina hatte ja Recht, aber ich wusste nicht, ob das für so ein junges Mädchen normal war. Schließlich war ich schon über dreißig, als ich den ersten fremden Schwanz in meiner Muschi spürte.

Samstagabend wurden Pia, Manfred und Sabrina im Club schon wie alter Bekannte begrüßt. Es war klar, Sabrina war natürlich die Begehrteste der Frauen. Sie war den ganzen Abend von Männern umringt. Nackt, Haut an Haut tanzte und fickte sie die Nacht durch. Diesmal hielt sich Martin wohl bewusst zurück und überließ sie den anwesenden Männern. Auch Pia war die entfesselte Leidenschaft in Person.

Jedenfalls hatten Pia und Manfred am Sonntagmorgen versichert, uns sehr bald wieder für einen Clubbesuch zu besuchen. Da es für Pia nun kein Geheimnis mehr war, dass wir im Taunus bei Lisa wohnten und Sabrina unsere Wohnung in Frankfurt allein benutzte, bot ich ihr an, so könnten oft sie wollten, bei ihrer Tochter in Frankfurt zu übernachten, um dann mit uns gemeinsam den Club zu besuchen.

Ihren Urlaub ließen wir in einer aufgelockerter Atmosphäre ausklingen. In geselliger Runde saßen wir bei einem Glas Wein auf der Terrasse und erzählten über die Ereignisse der vergangenen Wochen. Aber schon während dem anschließenden Essen im Restaurant musste ich an den bevorstehenden Abschied denken. Auch wenn wir uns dann alle lachend und küssend verabschiedeten - in mir war eine große Traurigkeit.

Die folgende Nacht kuschelte ich mich an Lisa und Horst. Es war ein tröstlicher Gedanke, bald, sehr bald würde Sabrina in Frankfurt wohnen und öfter wieder bei uns zu Besuch sein.



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