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3.13. Sabrinas Einführung in den Club (fm:Verführung, 4316 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 11 2024 Gesehen / Gelesen: 1912 / 1283 [67%] Bewertung Geschichte: 9.43 (14 Stimmen)
Pia mit ihrem Partner auf Urlaub bei Hanna in der Taunusvilla. Es folgten geile Sex Nächte in Lisas Lotterbett mit Lisa, Hanna, Horst, Sabrina und Martin und die Einführung in Luzifers Club.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach dem Besuch bei Martin fuhren wir nach Frankfurt zurück. Pia und Manfred waren sehr schweigsam. Es herrschte eine angespannte Atmosphäre. Das Gästezimmer war jetzt frei, und die Beiden zogen sich dorthin zurück. Ich ließ ihnen etwas Zeit. Vorsichtig klopfte ich dann bei ihnen an. Schweigend sahen sie mir entgegen. "Wir müssen reden", eröffnete ich das Gespräch. Und wir redeten. Stundenlang. Ich hörte mir die Vorwürfe meiner Freundin Pia an. Dass sie mir, im Glauben an meine Anständigkeit, ihre Tochter anvertraut hatte und ich sie schamlos verführt hätte. Und ich schilderte Pia mein Leben in den letzten Jahren und sie hörte mir zu. Es kostete mir zwar einige Überwindung, dies in Gegenwart ihres Freundes zu tun.

Ich erzählte Pia von Lisa, von meiner devoten Beziehung zu ihr, von unserer Liebe zu Dritt. Davon, das Lisas Kind ebenfalls von Horst ist. Und davon bei ihr zu wohnen, Mitbesitzerin ihres Hauses zu sein. Gab zu, wie sehr ich es genoss, mit anderen Frauen und Männer Sex zu haben. Ich gestand ihr, Sabrina verführt zu haben, weil ich sie mit den Freuden der sexuellen Liebe vertraut machen wollte. Wie Sabrina bei uns die Freuden der sexuellen Liebe kennen und lieben gelernt hatte.

Erzählte von Martin, meinem vorherigen Liebhaber, von Elke, einer Freundin von Martin, die Sabrina über ihn kennen lernte. Davon, wie Sabrina von Elke verführt wurde und wie sie sich in Martin verliebt hatte. Erzählte ihr, wie glücklich und offen Sabrina jetzt sei, aber auch wie sehr mir Sabrina ans Herz gewachsen ist.

Ich erinnerte Pia daran, wie sehr ihr doch die süßen Sexspiele mit mir gefallen hatten. Ich appellierte Pia, ehrlich zu gestehen, wie oft sie damals, die ältere von uns beiden, mich, die erst 15 Jahre alte Freundin, verführen wollte. Erinnerte sie daran, wie hemmungslos sie es vor ihrer ersten Ehe getrieben hatte. Dann fiel ich vor Pia auf die Knie und bat sie, mir wegen ihrer Tochter zu verzeihen. Bot ihr an, mit mir alle ihr sexuellen Träume auszuleben und über mich zu verfügen.

Minutenlanges Schweigen. Dann kam Pia und umarmte und küsste mich. Sie gestand mir, dass gerade der Gedanke an meine jetzige Hemmungslosigkeit, an meine Verderbtheit, sie so sehr erregte. Da endlich meldete sich auch ihr Freund Manfred zu Wort, der bisher nur aufmerksam zugehört hatte. "Und wenn Pia damit einverstanden ist, wirst du jetzt zur Strafe immer wieder meinen Schwanz zu spüren bekommen."

"Danke, du und Pia dürft mich so oft ihr wollt, meinetwegen auch mehrmals am Tag bestrafen. Und du liebe Pia, darfst dir jede mögliche Strafe ausdenken. Für den Rest meines Lebens will ich eure gehorsame Sklavin und Freudenspenderin sein."

Ich erzählte Pia von den im Atelier von Lisa versteckten Geräten, der Liege mit den Fesselriemen und dem Andreaskreuz an das sie mich anbinden könnte.

Manfred schien meine Unterwürfigkeit zu gefallen. Er befahl mir, mich auszuziehen. Dann musste ich mich aufs Bett legen, meine Beine spreizen und ihm meine Möse anbieten. Er bat Pia sich ebenfalls auszuziehen und mir ihre Möse zum Lecken anzubieten. Das ließ sich Pia nicht zweimal sagen und schon saß sie mit ihrer Möse auf meinem Gesicht. Dann stieß Manfred zu. Nicht vorsichtig und zärtlich wie bei ihm zuhause. Hart und brutal rammte er seinen harten Degen in meine heiße Grotte. "So du kleine Hure, jetzt bekommst du deine Strafe."

Pia saß dabei so fest auf meinem Gesicht, dass Mund und Nase in ihrer Grotte wie in einem Schlund verschwanden. Ich glaubte zu ersticken und leckte und schleckte. Bei jedem Stoß rief Manfred einen Fluch aus wie "Das ist dafür, dass du Pias unschuldige Tochter verführt hast". "Das ist dafür, weil du ihr Mädchen Elke überlassen hast". "Das ist die Strafe, weil du ihre Sabrina mit deinem Liebhaber verkuppelt hast". Da spürte ich, wie sein Samen in mich schoss. Mein Körper bäumte sich zu einem endlosen Orgasmus auf.

Danach stürzte Manfred ins Wohnzimmer zu Horst und rief ihm zu. "Ich habe eben dein geiles Weib gefickt. Bitte besorge es jetzt meiner Freundin. Hanna hat sie für dich vorbereitet." Schon kam Horst, sah wie mein Körper noch vom Orgasmus zitterte, holte seinen Schwanz aus der Hose und schon war er über Pia, die ihm mit einem lauten Glücksschrei ihre heiße und nasse Muschi anbot.

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