Cabriotouren 02 (fm:Dreier, 3036 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Cabriotouren 02

Marie, Elli, Gina

Elli lag nackt, verschwitzt und besudelt vor Jan auf dem Rücken, der weiterhin mit wippendem Phallus vor ihr stand. Wortlos fixierten sich die beiden und taxierten den nackten Körper des anderen, bis Jan einen Schritt auf Elli machte, die ganz selbstverständlich und einladend ihre Schenkel spreizte, zwischen die Jan besitzergreifend seinen Fuß setzte. Weiterhin wortlos stützte sich Elli auf ihren Unterarmen auf, blickte nun über ihren nackten Körper zum Schoß, zwischen dessen gespreizte Schenkel sich Jan kniete und dann vorbeugte, um seinen Mund auf die nasse Grotte zu pressen. Stöhnend ließ sich Elli bei dieser Berührung zurückfallen, wobei ihre prallen Möpse bebten, als Jan seine Zunge in ihre Möse stieß und seine Zähne an ihrer Lustknospe rieben.

Nur aus der Ferne hörten die beiden Marie telefonieren, während Jans Kopf und Körper sich langsam nach oben bewegten, über Ellis Lusthügel zum Bauchnabel. Kurz war Elli enttäuscht, dass Jan nun nicht seinen Schwanz in ihren bereiten Schoß schob, sondern sich über sie hockte. Sie konnte beobachten, wie das pralle Rohr, an dem Maries Lustsäfte noch glänzten, langsam auf sie zukam, bis Jans Körper durch die Masse ihrer Titten gebremst wurde und sein Schwanz zwischen ihrem prallen Fleisch lag. Ganz selbstverständlich presste sie ihre Möpse zusammen, um Jan ein Ziel für seine Fickbewegungen zu geben. Immer öfter stieß Jan dabei seinen Phallus so fest nach vorne, dass er zwischen den Brüsten an Ellis Kinn stieß. Als sie in ihrer Erregung ihre Brüste frei ließ, konnte Jan so weit vorstoßen, dass seine Eichel Ellis offenen Mund erreichte und dort erneut eindrang. Elli richtete sich nun wieder auf, stützte sich auf ihre Unterarme und blies nach Kräften Jans dicken Schwanz. Jan fühlte Ellis Möpse unter seinem Schoß, ihre dicken Nippel an seinen Schenkeln reiben und ihre Hände an seinen Hüften, um so die Wucht seiner Stöße beeinflussen zu können. Jan hatte eine Hand in Ellis schwarzen Haaren vergraben und dirigierte damit ihren Kopf, um seinen Schwanz tiefer in ihren Rachen zu stoßen. In ihrer Geilheit war beiden entgangen, dass Maries Telefonieren inzwischen in ein Gespräch gewechselt war, das sie mit einer Frau führte, mit der sie durch die Büsche an den gemeinsamen Liegeplatz trat.

Jan sah als erster die kleine reife Frau mit den kurzen dunklen Haaren und der schlanken Figur eines Teenagers, die die Tasche des Lieferdienstes über der Schulter trug. Gina, wie auf dem Namensschild an ihrer Bluse zu lesen war, war kurz irritiert, Jan und Elli bei diesen Spielen zu beobachten. Doch rasch hatte sie sich gefangen, ihre Tasche abgestellt und ihre weiße Bluse aus dem Bund ihres Jeansrocks gezogen. Als sie die Bluse abstreifte, zeigte sie ihren nackten Oberkörper, die leicht hängenden Titten mit großen Areolen und dicken Nippeln. Marie hatte sich rasch von hinten an Ginas nackten Oberkörper geschmiegt und ihr ihre kleinen harten Nippel auf ihren prallen Brüsten in den Rücken gedrückt. Dabei griff sie unter Ginas Armen nach vorne zu deren Brüsten, rieb die Nippel zwischen den Fingern und flüsterte ihr ins Ohr: "Fändest du es nicht geil, ganz nackt zu sein und dich zu präsentieren, statt nur zu beobachten, wie Elli von dem bisher fremden Mann benutzt wird?" Rasch griff Gina nach ihrem Rock-Bund, öffnete ihn und ließ den Stoff nach unten fallen, um nun ihren Körper nackt bis auf einen schmalen dunklen Streifen auf ihrem Lusthügel zu zeigen. Nur kurz hatte Elli einen Blick zur Seite gewagt, sich dann wieder auf Jans Körper konzentriert, mit ihren Händen seine Hüften an sich gezogen, als wolle sie seinen mächtigen Phallus verschlingen. Noch immer machte Jan nicht den Eindruck, dass er sich gehen lassen wolle. Stattdessen zog er seinen Schwanz aus Ellis Mund zurück und wandte sich an Gina: "Knie dich hinter sie!"

Folgsam kniete sich die zierliche Frau hinter Elli, rückte dann mit gespreizten Beinen näher, bis sie Ellis Haare an ihrer bereits nassen Möse fühlte. Elli hob kurz ihren Kopf, unter dem Gina ihre Schenkel wieder schloss, sodass sie ein Kissen für Elli bildeten. Jan richtete sich währenddessen auf, sodass sein harter Schwanz nun auf der Höhe von Ginas Gesicht aus seinen Lenden ragte. Furchtsam blickte Gina auf das Rohr, öffnete aber wie ferngesteuert ihren Mund und schloss genüsslich ihre roten Lippen um die pralle Eichel, um ihn zu verwöhnen. Von unten beobachtete Elli, den baumelnden Beutel mit den harten Eiern, nach denen sie ihren Kopf reckte und die Zunge herausstreckte.

Marie betrachtete all das erst von der Seite, positionierte sich dann

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