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3.14. Sabrina, eine starke Frau (fm:Gruppensex, 4015 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 12 2024 Gesehen / Gelesen: 1984 / 1361 [69%] Bewertung Geschichte: 9.09 (11 Stimmen)
Das wilde Treiben mit Sabrina, Pia und Manfred geht weiter mit Besuchen im Club und an den Wochenende in der Taunusvilla.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sabrina fühlte sich in unserer Wohnung in Frankfurt wohl. Erstmals allein, der Aufsicht, aber auch der Betreuung ihrer Mutter entronnen, musste sie sich mit ihrer neuen Situation vertraut machen. Studieren, einkaufen, die Wohnung in Ordnung halten, das war schon eine Umstellung. Aber so oft wie möglich besuchte Martin sie. Die Wochenenden waren ohnehin für sie und Martin bei uns im Taunus reserviert.

Pia rief an und kündigte an, am Wochenende mit Manfred ihre Tochter Sabrina zu besuchen. Der wirkliche Grund für ihren Anruf war die Frage nach einer Sex-Party in unserem Haus. Sabrina hatte Pia mit Begeisterung von den Sexpartys bei uns erzählt. Natürlich möchte sie auch einmal daran teilnehmen. Ich vertröstet sie, erkläre ihr, wegen meiner Schwangerschaft würden momentan keine Sexpartys bei uns stattfinden.

Irgendwie, bedingt durch unsere Schwangerschaft, war sowohl Lisa als auch mir die geile Lust auf Sexpartys und Clubbesuche etwas abhandengekommen. Von Clubbesuchen waren wie wegen der Schwangerschaft ohnehin befreit. Für uns war es inzwischen ein größerer Genuss, miteinander zu schmusen, gegenseitig unseren Bauch zu streicheln und das Strampeln unserer Töchter zu erleben. Oft, wenn Lisa mir zunächst zärtlich und dann immer fordernder meine Muschi leckte, den Kitzler saugte und ihre Finger dann in meine Möse eindrangen, eine Welle nach der anderen durch meinen Leib raste, dann strampelte meine Tochter wie verrückt. Inzwischen hatte ich das Gefühl, meine Erregung überträgt sich auf sie.

Es war bekanntlich in der empfängnisbereiten Zeit, als ich zwei Tage bei Manuela im Bordell von den Afrikanern besamt wurde. Die Sorge, meine noch ungeborene Tochter könnte ein dunkelhäutiges Mädchen sein, dämpfte meine Lust erheblich. Die Gefahr jedenfalls war groß. Dann wäre natürlich auch für meine Eltern und für jeden, der von meinem schamlosen Treiben noch nichts wusste, offensichtlich, meinen Mann betrogen zu haben. Aber Horst versichert mir, seine Vaterschaft ohne Umschweife zu akzeptieren, zumal er sicher sein konnte, Lisas Tochter ist von ihm. Lisa war nicht wie ich "ausgerutscht." Mir fiel der Spruch meine Eltern ein, den ich als Kind immer hörte: "Der liebe Gott bestraft auch die "kleinen" Sünden irgendwann". Aber bedauern, nein bedauern konnte ich den Trip zu Manuales Studio und den Sex mit den dunkelhäutigen Afrikanern dort, nicht. Ganz im Gegenteil.

Über meine Befürchtung wegen der Hautfarbe meiner Tochter lachte Lisa nur. Ihr wäre es sogar recht, könnte sie dann doch zu allen "Seht was ich für eine geile Freundin habe, die es sogar mit Schwarzen treibt", sagen. Sie findet es geil, wenn nicht nur unser Dreiecksverhältnis allgemein bekannt wird, sondern auch welches unmoralische Leben wir führen. Also warum sollte ich mir dann Sorgen machen. Horst steht hinter mir, Lisa gefällt es. Zwei Mädchen gleichen Alters, weiß und schwarz, die als Geschwister aufwachsen, finden beide herrlich. Horst hat gestern auf meine Befürchtung sogar gesagt, er würde mich mit einem dunkelhäutigen Baby überall vorstellen und allen sagen, was er für eine fantastische, leidenschaftliche Frau habe.

Aber Horst, der regelmäßig mit Martin den Club besucht und dort die Frauen beglückte, wollte uns unbedingt wieder mitschleppen. Er möchte uns dort stolz vorzeigen, vor allem unsere schön gewölbten Bäuche. Und wenn ich nicht mehr so viel gestoßen werden möchte, dann könnte ich ja die Männer mit meinem Mund verwöhnen. Das jedenfalls war sein Ansinnen.

So ließ ich mich also wieder anstecken und sagte einem Besuch im Club zu. Oh war das geil, als ich mich mit Lisa wieder auf der Bühne allen Anwesenden nackt präsentieren sollte, durfte, konnte. Meinen Bauch stolz vorstreckend, mich nach hinten beugend, meine Beine spreizend, allen meine Muschi zeigend, da bekam ich schon fast einen Orgasmus. Fein glatt rasiert fühlte ich mich noch nackter bei der Zurschaustellung meiner Muschi.

Wir waren die Königinnen, zwei Frauen, die ihre Schwangerschaft und ihre Geilheit so zeigten. Auf der Tanzfläche war ich sofort von einem Kreis Männer umringt. Schnell hatte man mir einen kleinen Hocker hingeschoben. Nun saß ich dort und rund um mich standen die Männer mit ihren stramm stehenden Lanzen. Schwänze direkt in der Höhe meines Mundes. Wie viele ich an diesem Abend gelutscht, wie viel Sahne ich

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