Der gemeinsame Sommerurlaub (fm:Cuckold, 2295 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nordlicht | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 14510 / 11377 [78%] | Bewertung Teil: 9.39 (137 Stimmen) |
Wir fahren gemeinsam mit einem Freund, der kürzlich von seiner Frau verlassen wurde, in den Urlaub und erleben, wie Fantasien nach und nach Realität werden. |
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danach schluckte sie alles.
Wir sprachen danach weiter über ihren Wunsch und ich gestand ihr, dass mich die Vorstellung sie zu teilen, sehr erregte.
In den folgenden Tagen erlebten wir ein Wechselbad der Gefühle. Mal ging es um konkrete Absprachen dieser Öffnung der Beziehung, mal aber auch darum, dass sie gleiches Recht für uns beide wollte, was ich zwar dankend annahm, aber auch direkt sagte, dass ich kein direktes Interesse daran hätte. Bei den Details der Absprachen gab es viel Raum für Konflikte. So bestand ich darauf dabei sein zu können, wenn sie mal mit einem anderen Schlafen würde, sie hingegen wollte mir das nicht zusichern, sondern von der Situation abhängig machen. Sie wollte ein sexuellen Abenteuer für sich erleben, nicht für uns. Auch die Wahl eines möglichen Partners sorgte zunächst zu Konflikten. Während ich direkt vorschlug auf einschlägigen Portalen zu suchen, bremste mich Julia, die keine reine "Fickbeziehung" wollte, sondern "nur" den Freifahrschein, falls es sich mal ergeben sollte. Auch Sex mit Fremden war für sie ein absolutes No-Go. Worauf wir uns aber schnell verständigten war absolute Transparenz. Ich würde von jeder sexuellen Begegnung Julias erfahren und auch Details erfragen dürfen. Wir merkten anhand dieser Gespräche schnell, dass allein die Vorstellung unser Sexleben extrem beflügeln würde.
So vergingen die letzten Monate ohne dass in dieser Sache wirklich etwas passierte - es ergab sich schlicht keine Situation, bis ich eine Idee hatte.
Der Urlaubsplan
Wir hatten für den Sommer ein Ferienhaus an der Nordsee gebucht, das drei Schlafzimmer hatte. Da wir selbst nur zwei belegten kam im Frühjahr die Idee auf Freunde oder Familie zu fragen, ob noch jemand mitkommen möchte.
Schnell kam mir die Idee unseren Freund Michael zu fragen, ob er mit seinen zwei Töchtern (auch im Grundschulalter) mit uns fahren möchte. Die Kinder könnten sich ein Zimmer teilen und er hätte das zweite Elternschlafzimmer für sich.
Eigentlich haben wir keine so enge Beziehung zu Michael, dass man direkt einen gemeinsamen Urlaub plant, aber ich hatte einen gewissen Hintergedanken.
Michael war mit seiner Frau Melanie seit frühester Jugend zusammen. Ähnlich wie bei uns, sah auch ihre Beziehung lange nach dem perfekten Glück, mit Hauskauf und zwei Kindern, aus.
Bis Melanie sich im vergangenen Jahr völlig überraschend von Michael trennte und direkt einen neuen Partner hatte. Niemand hat das verstanden oder erwartet. Melanie wirkte stets sehr konservativ und prüde, nicht wie eine Frau, die ihre Ehe und ihr Familienleben für einen anderen Kerl opfert. Für Michael brach seine Welt zusammen.
Bei unseren Fantasien in den vergangenen Monaten thematisierte ich auch Michael. Ich fragte Julia, ob sie sich, wenn die Situation denn passen würde, vorstellen könnte dem armen gehörnten Michael ein wenig "auszuhelfen".
Die Vorstellung daran schien ihr gut zu gefallen und wir spielten verschiedene Szenarien durch, angefangen beim schnellen Handjob, bis hin zur gemeinsamen Nacht, in der er alles mit ihr machen darf, was Melanie ihm nicht erlaubte. Beim Gedanken daran, dass sie ihm seinen ersten Analsex ermöglichen würde, weil Melanie ihn garantiert nie ihren Arsch ficken lies, kam sie extrem heftig zum Orgasmus.
Als ich Julia vorschlug Michael zu fragen war sie direkt aufgeschlossen und stimmte zu. Obwohl ich es zunächst nicht aussprach, schien sie ähnliche Gedanken zu haben wie ich.
Michael freute sich über den Vorschlag und wir organisierten, dass wir zusammen fahren würden.
Ich wusste, dass ich jetzt keine konkreten Pläne oder Ähnliches aufstellen sollte, weil es Julia, wie bereits geschrieben, immer darum ging, was sich entwickeln würde, ohne dass man es es konkret plant.
Auch war sie sich, anders als ich, nicht sicher, ob Michael überhaupt ein sexuelles Interesse an ihr hätte.
Der Urlaub (Teil 1)
Wir fuhren mit zwei Autos getrennt voneinander an die Nordsee und trafen uns im gemeinsamen Ferienhaus mit Michael und seinen Kindern. Der Ankuftstag verging wie im Flug und nach einem gemeinsamen Abendessen gingen die Kinder schlafen und Michael in die hauseigene Sauna. Julia und ich wollten uns lieber in unser Schlafzimmer zurückziehen, da wir beide eine große Lust aufeinander verspürten.
Kaum im Schlafzimmer angekommen fielen wir auch übereinander her und waren innerhalb kürzester Zeit beide nackt. Während ich Julias Perle mit meinen Fingern verwöhnte, um sie immer mehr auf Touren zu bringen begann ich auch ihre Fantasie anzukurbeln.
"Stell dir mal vor du gehst gleich ins Bad und sieht Michael durch dir Glastür der Sauna nackt dort sitzen."
Umgehend griff Julia nach meinem harten Schwanz und begann ihn zu wichsen.
"Und stell dir mal vor er hat auch einen harten, weil er uns gehört hat.".
Julia wurde unter meinen Erzählungen und Berührungen immer wilder und ich fühlte wie ihre Muschi vor Geilheit auslief.
Sie wollte nicht länger warten, setzte sich auf meinen Schwanz und begann sofort mich wild und tief zu reiten. Ich erkannte die Chance und wurde direkt deutlicher und fordernder.
"Ich möchte, dass du ihm dann hilfst!"
Kaum hatte ich das ausgesprochen kam Julia laut aufstöhnend zum Orgasmus.
Auch ich konnte es nicht länger aufhalten und schoss ihr mein heißes Sperma in mehreren Schüben in die Muschi.
Wir waren beide innerhalb kürzester Zeit heftig gekommen.
Als sie von mir herunter stieg tropfte es aus ihr heraus.
"Geh rüber und setz dich mit deiner vollgespritzter Muschi zu ihm, dann wirst du sehen, dass er auf dich steht."
"Und dann?" fragte Julia.
"Dann kannst du ihm ja ein wenig Erleichterung verschaffen!"
"Und du willst das wirklich?" vergewisserte sie sich noch einmal, während sie bereits ihr Saunatuch umschlug.
"Ja das habe ich dir doch mehr als deutlich gesagt. Aber erzähl es mir danach wie abgesprochen!"
Während ich noch immer nackt im Bett lag öffnete Julia die Schlafzimmertür einen Spalt und schob sich dadurch heraus.
Die Sauna war genau gegenüber vom Bad, sodass ich nicht unbemerkt ins Bad gehen könnte um mir die Spermareste, die auf mich getropft waren, abwischen zu können.
Somit wartete ich geduldig darauf, dass Julia wiederkehren würde.
Nach etwa 10 Minuten hörte ich das Plätschern der Dusche. Scheinbar kühlten sie sich nach dem Saunagang ab.
Kurz darauf öffnete sich die Schlafzimmertür wieder einen Spalt und Julia huschte, umwickelt vom Badetuch mit nassen Haaren hinein.
"Hallo!" zwitscherte sie mir freudig entgegen, während ich hörte, dass die Dusche erneut lief. Scheinbar duschte Michael jetzt.
Sie kam zu mir und legte sich direkt neben mir aufs Bett. Sofort begann sie meinen erschlafften Schwanz zu massieren. Die Spermareste an meinem Schwanz waren noch nicht getrocknet, sodass diese als "natürliches Gleitmittel" dienten und meinen Schwanz zum Glänzen brachten. Langsam aber stetig wurde er auch wieder härter, weil ich ahnte, dass mich eine geile Geschichte erwartete.
"Möchtest du mir nicht berichten?" fragte ich ungeduldig.
"Ja doch, wenn du es willst." wirkte sie noch unsicher, ob sie mir wirklich erzählen sollte, was sie erlebt hatte.
"Als ich auf die Sauna zuging hatte Michael mich erst noch nicht bemerkt und ich sah, wie er nackt da saß und seinen Schwanz wichste. Als er mich dann bemerkte legte er schnell sein Saunatuch darüber. Ich bin dann rein und habe gefragt, ob ich mich zu ihm setzen darf. Irgendwie wollte ich es in dem Moment wissen und habe mich ihm so gegenüber gesetzt, dass er mir zwischen die Beine schauen konnte."
Julia hatte meinen Schwanz mit ihrer Hand schon wieder steinhart bekommen.
"Er hat versucht unauffällig hinzusehen, aber ich habe das natürlich mitbekommen und ihn dann gefragt, ob ihm gefällt was er sieht. Er hat dann herum gestammelt und gemeint, dass er uns gehört hätte und es ihm leid tue, dass er deswegen so erregt sei. Ich habe ihm gesagt, dass das schon in Ordnung sei für uns, dass er gern hinschauen und seinen Schwanz wichsen darf. Er lies sich dann auch nicht zweimal bitten und legte direkt wieder los."
"Hat er einen ordentlichen Schwanz?" wollte ich wissen.
"Ja damit kann man schon was anfangen denke ich!" kam Julias Antwort ohne nachzudenken.
"Ich habe dann mein Saunatuch abgelegt und mir die Sperma-verschmierte Perle gerieben, während ich ihm auf seinen Schwanz geschaut habe. Ich habe direkt gemerkt, dass er das nicht lange aushält und habe ihn gefragt, ob er auf mich spritzen will."
"Oh man, bist du eine geile Schlampe!" brach es aus mir heraus. Ich bezeichnete Julia sonst nie als Schlampe oder Ähnliches, aber in diesem Moment machte es mich so sehr an, dass sie sich so zum Lustobjekt für einen anderen machte, dass meine Wortwahl nicht im Zaun blieb.
"Er wollte mir auf die Titten spritzen, also sagte ich ihm, das er her kommen soll und es tun soll. Es dauerte dann auch nur Sekunden, bis er mir auf die Titten und das Gesicht spritzte."
"Er hat dir ins Gesicht gespritzt?" fragte ich aufgeregt, weil ich wusste, dass sie das nicht wirklich mochte.
"Ja aber das war keine Absicht, es war nur so viel, dass es unkontrolliert überall hin flog."
"Und dann?" fragte ich.
"Ja nichts, dann bin ich raus zum Duschen."
"Schade, ich hatte gehofft, er hätte sich noch revanchiert oder du hättest dich mir vor dem Duschen so vollgespritzt gezeigt." sagte ich leicht enttäuscht. "Bist du denn jetzt nicht extrem geil?"
"Ja doch, es macht mich schon an, dass er mich vollgespritzt hat."
Ich griff zur Schublade des Nachttischschränkchens. Natürlich hatten wir auch Sexspielzeug mit in den Urlaub genommen, um genau zu sein einen sehr langen, sehr dicken Dildo.
"Komm lutsch meinen Schwanz und streck mir deinen geilen Arsch entgegen!" forderte ich sie auf, ohne nach ihren Wünschen oder Vorstellungen zu fragen.
Kaum hatte sie meinen Schwanz im Mund setzte ich den dicken Gummi-Schwanz an ihrer Muschi an und schob ihn Stück für Stück tiefer von hinten in sie hinein.
Julias Mund an meinem Schwanz schmatzte genau so laug wie ihre Muschi, die deutlich vom Dildo gedehnt wurde. Sie blies mich richtig tief und stöhnte bei jedem Stoß des Dildos meinen Schwanz an.
"Stell dir vor Michael fickt dich von hinten, während du meinen Schwanz bläst!" brachte ich auch wieder meine Fantasie mit ein.
Die Vorstellung schien ihr auch zu gefallen und sie stöhnte immer lauter. Noch bevor sie zum Höhepunkt kam schoss ich ihr mein Sperma in den Mund.
Das war dann wohl auch zu viel für sie und sie kam erneut laut aufbäumend zum Orgasmus.
Als sie sich neben mich legte flüsterte sie mir ins Ohr "Das war das geilste, was ich je erlebt habe!"
Und ich antwortete ihr "Das war das geilste bisher, wenn du willst kann noch vieles passieren in diesem Urlaub!"
Sie umarmte mich wortlos und küsste mich voller Leidenschaft.
Ich freue mich über Kommentare und den Austausch mit gleichgesinnten.
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