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Die schöne Tochter (fm:Sonstige, 10317 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 13 2024 Gesehen / Gelesen: 13298 / 11606 [87%] Bewertung Geschichte: 9.64 (301 Stimmen)
Ralf hat eine lange intensive Affäre mit einer etwas älteren Dame und kommt spät mit der schönen Tochter zusammen.

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Um mich herum tobte das Faschingstreiben und man merkte, dass langsam der Alkohol und die Freizügigkeit das Zepter übernahm und sich Paare und Gruppen fanden. Irgendwie passte dieses Treiben nicht zu mir, einem ruhigen Nordländer.

Alkohol war nicht so mein Ding. Mal ein Bier, aber nicht zu viel und auch mal einen guten Whisky, aber sonst erinnerte mich der Teufel Alkohol an meinen Vater, nein meinen Erzeuger, denn Vater war er nie, nur ein von Alkohol und seinen Trieben gesteuerter Mann, der meiner Mutter erst seelisch sehr weh tat und später auch körperlich weh tat. Bis zu dem Tag, als ich dazu kam und ihn krankenhausreif prügelten. Der kleine Wicht hatte gegen mich, meinen 190 cm großen, sportgestählten Körper und meine extremen Wut keine, auch wirklich keine Chance und was es noch schlimmer machte, meine Mutter weinte um ihn.

Die Beiden habe ich das letzte Mal bei der Verhandlung vor dem Jugendrichter gesehen und verstand meine Mutter nicht, überhaupt nicht.

Heute weis ich, dass meine Mutter völlig abhängig von diesem Wicht war und ist, emotional und auch körperlich. Für sie war und ist er ihr Herr, ihr Gebieter und wenn er ausrastet, ist nicht er sondern sie schuld und seine Schläge sind die gerechte Strafe für ihr Vergehen. Wissen heißt aber nicht verstehen.

Seit meiner gerechten und auch milden Strafe habe ich Beide nur ein oder zweimal aus der Ferne gesehen und gehe meinen Weg seitdem alleine. Das Studium habe ich abgeschlossen und bald auch eine Anstellung in einer mittelständigen Firma für Maschinenbau gefunden.

Meine Heimat habe ich in einem Karateclub und dort auch einige Freunde. Besonders fest und auch schon länger bin ich mit Fred befreundet, der schon in der Firma als Entwicklungsingenieur arbeitet und mich auch beim Suchen der Anstellung und der kleinen Wohnung geholfen hat. Mein Name ist Ralf, bin jetzt 25 Jahre alt und wie gesagt 190 cm groß und sportlich. Aber ein ruhiger Typ und nicht so der Sunny Boy. Nur beim Training und auch ein bisschen beim Tanzen komme ich aus mir raus. Während meines Studiums habe ich bei einer Witwe gewohnt und dort auch die Künste der körperlichen Liebe erfahren und gelernt. Außerdem tanzte sie leidenschaftlich gerne und hat auch hier meine Ausbildung in ihre zarten Hände genommen und mich in einen Tanzclub eingeführt. Von unserer Affäre hat aber keiner, wirklich keiner auch nur das Kleinste erfahren.

Kurz vor meinem Antritt der Arbeit war eine große Faschingsfete und Fred hatte mich mitgeschleppt und jetzt saß ich da und überlegte, schnell zu verschwinden und in meine neue Wohnung zu gehen. Nicht weit von mir an einem der Tische saß ein schon etwas älteres Pärchen, dass wohl sehr unterschiedliche Auffassungen von der Feier hat. Er flirtete wild mit den jungen Schönen und sie sah es wohl mit Entsetzen oder doch nur mit Unwohlsein. Er kümmerte sich auch kaum um sie und so saß sie da und ließ ihre Blicke umherschweifen. Irgendwie sah ich mir die Frau näher an. So Mitte Dreißig, Ende Dreißig, sehr gut gebaut, nicht mehr ganz schlank, aber bei Weiten nicht dick. Schöne Brüste, die der Schwerkraft noch gut widerstanden. Lange hellbraune Haare. Insgesamt eine gepflegte Erscheinung. Und besonders ihr wissendes Lächeln gefiel mir. Nicht auffällig. Aber der genaue Beobachter sah es.

Ich entschloss mich und bat sie und natürlich ihren Mann um einen Tanz. Es wurden viele und wir unterhielten uns sehr gut und merkten bald, dass ihr Mann anderes zu tun hatte und mit zwei jungen Damen verschwunden war.

Nach einem langen Tanz gingen wir spazieren und landeten fast schon zwangsweise in meinem Bett und ich erlebte eine völlig vernachlässigte Frau mit Lust auf viel Zärtlichkeit und gefühlvollem Sex. Mehr als nur einmal konnte ich sie in den Himmel schicken und ihr ihre Wünsche erfüllen. Es blieb dabei nicht nur beim Sex sondern wir waren danach zärtlich und liebevoll zueinander. Ihr Alter spielte dabei nie eine Rolle. Musste es auch nicht, da sie immer noch eine sehr schöne Frau war und noch schöner wurde, wenn sie sich mir hingab.

Und wir trafen uns fast jede Woche am Freitag, wenn ihr Mann angeblich zu seinen Freunden ging. Schon beim zweiten Treffen sagte sie mir, dass sie verheiratet, vierundvierzig Jahre alt ist und zwei Kinder hat und

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