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Fortbildung - Part 3 Die Entscheidung (fm:Dominanter Mann, 1526 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 17 2024 Gesehen / Gelesen: 7905 / 6519 [82%] Bewertung Teil: 9.15 (62 Stimmen)
Nun muss ich mich entscheiden, ob ich eine brave Ehefrau bleibe, oder mich verführen lasse.

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könnte. Ich spürte die harte Kante des Tisches an meinen Oberschenkeln. Mit jedem Stoß drückte er mich dagegen. Ich war schon sehr erregt und seine ruhige Art machte mich noch mehr an. Mein Ehemann war immer sehr viel hektischer. Aber ich hatte das Gefühl er passte sich meiner Geschwindigkeit an. Immer höher stieg meine Geilheit, bis sie sich in einem phänomenalen Orgasmus entlud. So etwas hatte ich bis dahin nicht nie erlebt. Mein ganzer Körper zitterte und ich wand mich vor Lust unter ihm. Er hielt still, tief in mir, und genoss meine Verzückung.

Dann machte er weiter und ich spüre, dass meine Erregung nicht wirklich abgeklungen ist. Ich stöhnte sofort wieder bei jedem Stoß. Seine Hände streichelten meinen Po. Sie kneteten die Backen und fuhren zärtlich die Furche entlang. Ich zerfloss vor Lust unter seinen Stößen. Denn der nächste Orgasmus bahnte sich schon an. Ich konnte es gar nicht glauben, wie toll das sein kann. Mein stöhnen wurde lauter, mein Atem immer schneller. Und er wurde nun schneller. Und ich immer geiler. Nun hätte er alles mit mir tun können. So kurz vor dem Höhepunkt, bin ich willenlos. Doch plötzlich zog er ihn raus. Ich blickte ihn fragend an. "Aufs Bett, ich will dich sehen!" schnell legte ich mich auf den Rücken, öffnete meine Beine weit, lud ihn ein weiterzumachen. Zufrieden grinste er mich an "geil" und schob seinen harten Prügel wieder in mich. "Ohhhh jaaaaa" stöhnte ich und bei jedem weiteren Stoß jauchzte ich vor Erregung. Es dauerte nicht lange und ich wartete voller Spannung auf seinen letzten Stoß um mich zu erlösen. Aber er zog ihn wieder raus. "Was bekomme ich, wenn ich dich kommen lasse?" fragte er spöttisch. Mir ist alles egal und stöhne hungrig "Alllll" nein stoppte ich gerade noch, wenn ich alles rufe bin ich ihm total ausgeliefert "Was möchtest du den?" "Deinen geilen Arsch" sagte er gierig und setzte seine Eichel wieder an.

"jaa ja jaaaaa " stöhnte ich und er schob ihn rein. Im selben Augenblick explodierte ich. Ich glaube ich war kurz weg getreten. Er war noch in mir als ich meine Augen wieder öffnete. Ich war glücklich und zufrieden. Aber dieses Versprechen mit den Arsch machte mich nervös. Was meinte er damit. Er sag meinen fragenden Blick und lächelte allwissend. "Ich werde dich noch heute in den Arsch ficken, das hast du mir gerade versprochen." Beantwortet er meine nicht gestellte Frage. Mein Entsetzten war mir wohl ins Gesicht geschrieben. "Nicht jetzt, später." sagt er beruhigend. "und ... lass dich überraschen." Wie meinte er das jetzt, den Arsch ficken? Ich war total unsicher weil ich nicht wusste was das bedeutet. Heute ist es für mich klar, was sonst hätte es bedeuten können, aber damals. Er lächelt überlegen. "Mache dir keine Gedanken, konzentriere dich auf mich!" und dann vögelte er mich schnell und unbarmherzig. Es schmatzte und ich hatte das Gefühl er wollte seinen Freund bis zu meinem Mund hoch rammen. Dann war er wieder weg, "Auf alle Viere!" sagt er kurz und ich kniete mich vor ihn und stütze mich auf meinen Händen ab. Sofort war er wieder in mir und seine Hand drückte meinen Oberkörper nach unten, bis meine Brüste auf dem Bett waren. Dann fickte er mich, dass ich beinahe umgefallen wäre. Mit meiner ganzen Kraft versuchte ich gegen seien brutalen Stöße zu bestehen. Aber er rammelte mich immer näher an das Bettende. Er stöhnte nun aber auch und ich war glücklich, da ich merkte er war mit mir zufrieden. Mein Kopf war schon am Bettbrett als er sagte

"Mund auf!" ich war total überrascht und verstand anfangs nicht was er wollte. Aber er war nicht mehr in mir und als ich sah, das er das Kondom abstreifte verstand ich. Ich kniete mich vor ihn und er schob mir sofort seinen harten Knüppel in den Mund. Ich saugte und umfasste seinen Schaft. Mit wischenden Bewegungen merkte eich wie er immer heftiger stöhnte. Sein "Jaaaaaa" kam fast gleichzeitig mit dem ersten Stahl, der meinen Gaumen traf. Die Nächsten kamen schnell und ich musste schlucken um nicht alles voll zu kleckern. So was hatte ich noch nie getan. Und es war auch gar nicht so eklig, wie ich mir das früher vorgestellt habe. "Brav" sagte er und wartete bis er schlaff wurde. Erst dann verließ er meinen warmen Mund. Ich hatte also zum ersten mal eine größere Menge Sperma geschluckt. Er was sichtlich zufrieden.



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