Fortbildung - Part 3 Die Entscheidung (fm:Dominanter Mann, 1526 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hot Heike | ||
Veröffentlicht: Sep 17 2024 | Gesehen / Gelesen: 7899 / 6519 [83%] | Bewertung Teil: 9.15 (62 Stimmen) |
Nun muss ich mich entscheiden, ob ich eine brave Ehefrau bleibe, oder mich verführen lasse. |
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Ich weiß nicht mehr wie es passiert ist, aber auf einmal hatte ich seine Eichel in meinem Mund. Da er mich nicht berührt hat, muss ich diese Bewegung gemacht haben. Ich blicke entsetzt in seine Augen. Er ist zufrieden und grinst übers ganze Gesicht. Wie in Trance lecke ich über seine Eichel und sauge diese langsam in meinen Mund. Was ist nur in mich gefahren, überlegte ich, bei meinem Mann möchte ich das gar nicht. Nur zum Vatertag und Geburtstag blies ich ihn, weil es sich immer wünschte. Aber nun mache ich das freiwillig und das schlimmste ist, dass es mir gefällt, dass es mich erregt. "Ich wusste doch, dass du schon viel zu geil warst, um zu gehen" triumphiert er. Meine Hand am Schaft bewegte sich auch auf und ab und er atmete nun deutlich schneller. Ich saugte nun echt mit Vergnügen an seinem steifen Penis. Er sah mir dabei zufrieden zu.
"So das reicht fürs erste" beendete er meine vermutlich nicht besonderen Blaskünste. "Nimm den Fuß hoch!" dabei blickte er auf die Lehne links von ihm. Ich richtete mich auf und stellte vorsichtig meinen Fuß auf die Lehne. Sein Blick wanderte von meinen Zehen über meine rechtes Bein direkt in meinen Schritt, wo sicher nicht zu übersehen war, wie nass ich war. Ohne hinzusehen öffnete er meinen Schuh und ich schlüpfte heraus. Er blickte auf seine rechte Armlehne. Als ich meinen Fuß dort abgestellt hatte wanderte seine Aufmerksamkeit von den Zehen über das Bein zu meinem nassen Fleck im Höschen. Als auch der zweite Schuh ausgezogen war blickte er zur Garderobe. Ich nahm also beide Schuhe und legte sie vorsichtig unter meine anderen Kleidungsstücke. Dann sah ich ihn in Erwartung neuer Anweisungen an.
Ich musste auch nicht lange warten. "Das Höschen brauchst du auch nicht mehr!" sagte er so autoritär, das ich es sofort auszog. Noch im Aufrichten sagte er "Rieche, wie geil du bist!" Gehorsam führte ich es zu meiner Nase. Deutlich war der leicht süßliche unbeschreibliche geile Mösenduft zu riechen. Er hielt die Hand auf und ich legte ihm das feuchte weiße Höschen in die Hand. Auch er schnupperte daran und legte es neben sich mit den Worten "Das brauchst du bis Montag nicht mehr" ab. Nun war ich splitternackt vor diesem eigentlich fremden Mann, dessen steifes Glied mit eindeutig zeigte, was er mit mir vor hatte. Überraschenderweise wurde mit jetzt klar, dass ich auch mit ihm schlafen wollte.
"Gehe zum Nachttisch und öffne die Schublade!" war die nächste Aufforderung. Als ich bückte, den die Schublade war natürlich ganz unten sagte er noch "Die Knie bleiben gesteckt!" Ich versuchte es und mir war klar, dass ich dadurch mein Po herausstreckte und ihm meine nackte Muschi zeigte. Und da hinten waren auch keine Haare, die etwas verdecken könnten. Es erregte mich. Ich fand eine Schachtel mit 10 Kondomen. "Öffne sie, lege drei auf den Nachttisch, eins in die Dusche - eines auf den Waschtisch, drei auf den Tisch da hinten und zwei hier auf das Beistelltischen. Ich lief die Positionen ab und mein Kopfkino erzeugt dabei wilde Fantasien. Die leere Schachtel musste ich wieder zurück legen. "komm her!" war sein nächster Wunsch. "Zieh mich aus!" dabei stand er auf. Ich öffnete sein Hemd, zog seine Hose, Socken und Schuhe aus und hängte sie in den Schrank. Er setzte sich wieder und blickt auf die Kondome neben seinem leeren Bierglas.
"Benutze es!" forderte er mich auf. Ich öffnete eine Packung und stülpte es mit zittrigen Händen über seinen harten Schwanz. Dann blickte ich sehnsüchtig in seine Augen. Er nickte nur und ich kletterte auf den Sessel und platziert. Mit einem Rutsch lies ich mich falle und spieste mich auf seinem Speer auf. Ich stöhnte auf und er atmete schwer. Ich wieder holte die Bewegung und merke wie mich das immer mehr erregt. Immer wieder lasse ich mich fallen und aufspießen. Schon bald erreiche ich meinen ersten Orgasmus. Ich atme heftig und kann mich nicht erinnern schon mal so schnell gekommen zu sein. Erst jetzt berührt er mich. Seine Hände packen meine Brüste und zwirbeln die harten Nippel. Dann wandert die linke Hand zu meinem Po, welchen er knetet. Sein Mund ist ganz nah vor meinem. Ich öffne die Lippen aber wir küssen uns nicht. Dann ein Klaps auf den Po.
"Geh zum Tisch! Beuge dich drüber!" Wenn ich das mache, präsentiere ich ihm meinen nackten Arsch ging es mir durch den Kopf. Natürlich befolge ich brav seine Anweisung. Die Tischplatte war kalt und hart. Und ich extrem aufgeregt. Er streichelte erst meine Pobacken bevor er seinen harten Kolben an meiner nassen Grotte ansetze und langsam hineinschob. Immer wieder holte er ihn fast ganz heraus und schob ihn dann wieder tief hinein. Ohne Hektik fickte er mich, dass ich vor Lust schreien
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