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Verloren im Verlangen (fm:Cuckold, 8189 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 17 2024 Gesehen / Gelesen: 13115 / 11378 [87%] Bewertung Teil: 9.27 (118 Stimmen)
Nick erfährt an seinem 30. Geburtstag, dass sich seine Freundin Emma nach vier gemeinsamen Jahren sexuell nicht mehr von ihm verstanden fühlt, was ihn in eine tiefe emotionale Krise stürzt und ihre Beziehung zerbrechen lässt. In einem

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Kapitel 1:

Ich fiel aus allen Wolken, als ich die Worte aus ihren schönen Mund hörte. Mit jeder Silbe die Emma sprach fühlte ich, wie mir der Boden untern den Füßen immer weiter wegbrach, bis nichts von dem mehr übrig war, was wir uns in den letzten vier Jahren gemeinsam aufgebaut hatten.

Dabei hatte ich mir den Tag eigentlich ganz anders vorgestellt. Schließlich wird man nur einmal 30, und ich hatte mir vorgenommen, den heutigen Tag entsprechend zu genießen. Kein Stress, keine Termine - nur ich, meine Emma und vielleicht ein paar Freunde später am Abend. Doch irgendwie hatte sie darauf bestanden, dass wir uns schon früh zusammensetzen sollten. Sie meinte, es sei wichtig, und ich dachte mir, vielleicht hat sie eine Überraschung für mich vorbereitet.

Was dann folgte, hatte ich in keiner Weise kommen sehen. Noch immer saßen wir in unserem Wohnzimmer. Emma hatte ihre Hände in den Schoß gelegt, ihre Augen wirkten müde, fast schon leer. Ich versuchte, ihren Gesichtsausdruck zu deuten, aber es fiel mir schwer.

Ich starrte sie an. Ihre Lippen bewegten sich, aber die Worte ergaben keinen Sinn. Nicht mehr glücklich? Ich konnte es nicht fassen. Es war, als ob ich in einen Albtraum hineingeraten wäre, aus dem ich jeden Moment aufzuwachen hoffte. Mein Herz raste, während mein Verstand versuchte, zu begreifen, was gerade passierte. Ich blinzelte und starrte sie an, als hätte ich sie nicht richtig verstanden. Nicht glücklich? Ich konnte den Satz nicht einordnen. Wir waren seit vier Jahren zusammen, und ja, es gab ab und zu kleine Streitigkeiten, wie in jeder Beziehung. Aber unglücklich? Das Wort passte einfach nicht zu uns, zu dem, was wir hatten. Oder...?

Emma sah mich mit diesen großen, traurigen Augen an. Augen, die mir sonst immer Trost und Nähe gegeben hatten. Doch jetzt lagen in ihrem Blick nur noch Zweifel, vielleicht sogar Mitleid. Es war, als wäre die Person, die ich so gut zu kennen geglaubt hatte, plötzlich eine Fremde. "Ich weiß nicht, wann es angefangen hat", begann sie zögerlich. "Aber es fühlt sich schon lange nicht mehr richtig an. Wir haben uns verändert... ich habe mich verändert."

Ich fühlte, wie meine Hände anfingen zu zittern. Das hier konnte nicht real sein. Wir hatten doch alles zusammen durchgestanden, Höhen und Tiefen, wir waren immer ein Team gewesen. Und jetzt saß sie da und sagte mir, dass sie nicht mehr glücklich war? Ich schüttelte leicht den Kopf, als könnte ich damit die Realität zurückdrehen, als könnte ich das alles einfach ungeschehen machen. "Was meinst du?" Meine Stimme klang hohl, fast fremd.

Ihre Augen suchten den Boden, als wollte sie sich vor meiner verzweifelten Frage verstecken. "Es tut mir leid", flüsterte sie. "Ich wollte dich nicht verletzen, Nick. Ich wusste, wie glücklich du warst. Und ich wollte es so lange wie möglich aufrechterhalten, aber... ich konnte nicht mehr. Es war, als würde ich lügen - jeden Tag."

Die Worte trafen mich tief, als ob jemand mit bloßen Händen mein Innerstes herausreißen würde. Alles, was ich für selbstverständlich gehalten hatte, schien plötzlich brüchig, zerbrechlich. "Lügen?" Es war, als ob das Wort eine Ewigkeit in der Luft hängen blieb. "Du... du hast das alles nur vorgespielt?"

Emma schüttelte den Kopf. "Es war nicht immer so. Anfangs war es echt, alles war echt und auch wirklich schön. Aber in den letzten Monaten... ich habe es einfach nicht mehr gespürt. Ich habe MICH nicht mehr beim Sex gespürt." Sie holte tief Luft, als würde sie sich selbst Mut machen. "Es liegt nicht an dir, Paul. Du bist ein großartiger Mensch. Aber ich... ich weiß, dass ich etwas anderes brauche."

Ich fühlte, wie eine kalte Leere sich in mir ausbreitete. Die Worte "nicht an dir" hallten in meinem Kopf nach, wie ein hohles Echo. Aber wenn es nicht an mir lag, woran dann? Was hatte ich falsch gemacht? Was hatte ich übersehen? Ich hatte immer gedacht, dass ihr der Sex auch gefallen würde, dass sie zufrieden wäre.

Emma sah mich an, und in ihrem Blick lag nichts als Bedauern. "Ich wünschte, ich könnte es erklären", flüsterte sie. "Aber ich habe es

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