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Der Millionär und das Escort Girl - Sie finden sich - (fm:Romantisch, 17318 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2024 Gesehen / Gelesen: 15352 / 13545 [88%] Bewertung Teil: 9.74 (339 Stimmen)
Nach einer großen Enttäuschung lernt er ein süßes Escort Girl kennen und lieben.

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Da stand ich nun im Abendanzug und wartete auf das, was mir mein Freund Eckhard angekündigt hatte.

Erst einmal zu mir. Ich bin Tom, eigentlich Tobias und bin gerade mal 30 Jahre alt, mit meinem 1,85 cm nicht der Kleinste und eigentlich recht gut gebaut. Die Haare fielen mir noch nicht aus und der Kampfsport, den ich seit fast 20 Jahren mal mehr und mal weniger intensiv betrieb, hat meinen Körper geformt und mich auch mental geprägt.

Ich stamme aus einem sehr wohlhabenden Haus und meine Eltern sind reich, eigentlich unverschämt reich. Ich bin in einer riesigen Villa aufgewachsen und auf eine gute Schule gegangen. Mein großes Glück war, dass meine Eltern immer und wirklich immer auf dem Teppich geblieben sind. Da der Nachname meiner Eltern nichts mit dem Namen der Firma, die ihnen gehörte, zu tun hatte und sie nie, aber auch wirklich nie, ein großes Aufsehen darum machten, wussten nur wenige, aus welchem Haus ich stammte. Nach der Schule und dem sich anschließenden Studium hatte ich in einer großen Firma meine ersten Schritte in einem Berufsleben gemacht, das mich irgendwann an die Spitze eines riesigen Imperiums führen sollte. Da Vater aber noch sehr gut drauf war und Mutter ihn immer sehr unterstützte, war es noch Zeit und ich konnte mein Wissen und meine Erfahrungen erweitern.

Auch mir lag nicht viel an einem Leben im Luxus und wie viele junge Erben im Überfluss. Bei meinen Reisen und meinen Wettkämpfen hatte ich auch die andere Seite des Lebens gesehen. Die Seite der angeblichen Verlierern, den Menschen, die sich jeden Cent mit viel Kraft erarbeiten mussten und nicht alles auf dem Silbertablett serviert bekamen. Nicht, dass ich es nicht zu schätzen wusste, dass mir ein fast unbegrenztes Vermögen zur Verfügung stand, aber unnütz wegwerfen wollte ich das Geld auch nicht.

So wohnte ich in einer kleinen aber feinen Wohnung und ohne Personal. Ich hatte nur wenige Freunde und auch nur ganz wenige, die mich und meine Herkunft kannten.

Mit den Frauen hatte ich leider nur wenig Glück. Nach einigen kurzen Liebschaften dachte ich, dass ich das richtige Mädchen gefunden hätte und träumte von einer gemeinsamen Zukunft. Dieser Traum zerplatzte, als ich einmal viel früher nach Hause kam, meinen Schatz überraschen wollte und ganz leise in die Wohnung schlich. Dann wurde ich Zeuge eines sehr aufschlussreichen Telefonats. Mein "Schatz" telefonierte anscheinend mit ihrer Mutter, die ich nicht sehr möchte, da sie sehr materiell eingestellt war. Dabei machte sie sich über meine Ahnungslosigkeit und meine Dummheit lustig und meinte zu ihrer Mutter, dass sie mich bald so weit hätte und mich vor den Altar schleifen würde. Dann würden sie im Reichtum schwelgen und endlich könne sie dann ihr Leben leben und alles leisten. Mit meinem Geld wäre alles möglich. So wie sie sich ausdrückte, wurde mir klar, dass sie mich nie geliebt hatte und alles nur ein abgekartetes Spiel war.

Ich war froh, dass ich bei meinem Training auch gelernt hatte, mich zusammen zu reißen und schlich mich wieder aus der Wohnung. Entgegen meiner ersten Eingebung ging ich eine große Runde im Park spazieren und überlegte, wie ich auf diesen Vertrauensbruch reagieren sollte. Nur langsam wurde meine Wut geringer und ich konnte ruhig denken.

Nach zwei Stunden und vielen saftigen Flüchen war ich so weit ruhig und machte mich auf, um meine Entscheidung umzusetzen. Ohne Gefühle zu zeigen, warf ich meine bisherige Freundin einfach raus und nahm ihr nicht nur den Wagen und die Kreditkarte ab sondern forderte sie auf, innerhalb von zwei Stunden all ihre Sachen aus meiner Wohnung zu räumen und die gesamten Schlüssel in den Postkasten zu werfen. Dann verließ ich die Wohnung und hinter mir zeigte sie ihren wahren Charakter und keifte wie ein altes Waschweib. Nach drei Stunden kam ich in die Wohnung und musste feststellen, dass neben ihren Sachen auch einige Wertgegenstände fehlten. Nach reiflicher Überlegung verzichtete ich auf eine Anzeige und rief nur ihre Mutter an und nach einem wütenden Gekeife wünschte ich ihnen viel Spaß mit meinem Eigentum. Damit war ich fertig mit ihr und der Weiblichkeit.

Das war nun schon mehr als zwei Jahre her. Ich hatte sie zwar ein, zweimal in der Stadt gesehen, aber keine Kontakt mit ihr gehabt. Von Bekannten erfuhr ich, dass sie sich schon ein neues Opfer geangelt hat und die Verliebte spielte. Nach meiner Erfahrung war sie zu einer

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