Clemens lässt sich auf das Spiel ein (fm:Schlampen, 1431 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 3963 / 3310 [84%] | Bewertung Teil: 9.41 (34 Stimmen) |
Nathalie und Clara meinen es ernst. Und Clemens gibt nach und lässt sich willig auf das Spiel ein. |
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Resonanz darauf.
Schnell war der unterste und auch der nächste Knopf geöffnet, es zeigt sich ein wenig schlanker und trainierter Bauch. Vielleicht etwas weniger sportlich als der von Clara, aber zu meckern gab es auch hier nichts.
Clemens hatte das Gefühl, die junge, burschikose Nathalie in mehreren Punkten falsch eingeschätzt zu haben. Sie war augenscheinlich nicht lesbisch, sie war deutlich weniger ablehnend ihm gegenüber als er gedacht hatte und sie war zudem noch beim dritten oder vierten Hinsehen erstaunlich heiß. Wie hatte er das bisher nicht bemerken können? Nur weil sie mit der Kurzhaarfrisur und dem leicht kämpferischen Auftreten im Alltag nicht sein Typ war? War er wirklich so simpel gestrickt?
Aber jetzt war nicht der Zeitpunkt, sich darüber länger Gedanken zu machen, es fehlten nur noch zwei Knöpfe. Er löste er den unteren, der wenig mehr von ihr offenbarte. Dann, nachdem er Nathalie kurz in die Augen gesehen hatte, öffnete er auch den letzten.
Die beiden Hemdseiten fielen auseinander und Clemens sah aus nächster Nähe zwei unglaublich schöne Brüste. Fest und handgroß, mit leicht nach oben zeigenden Brustwarzen und leicht dunklen Warzenhöfen. Auf den ersten Blick konnte Clemens keinen Bikinistreifen erkennen. Ob sie sich oben ohne sonnte? Die Brustwarzen waren fest und aufgerichtet, aber das konnte in dieser Situation kaum überraschen.
Clemens war begeistert, er hatte selten so schöne Brüste gesehen. Ja, er hatte Nathalie auf jeden Fall unterschätzt. In vielerlei Hinsicht, das wurde ihm allmählich klar.
Nathalie lächelte ihn an und sagte: "Ja, ich mag sie auch. Und die süße Clara da vorne ist regelrecht vernarrt in sie."
Clara drehte ihren Kopf so weit es ging nach hinten und mischte sich ein: "Die sind toll, oder? Aber ich finde es wirklich unverschämt, dass er sie vor mir in die Finger bekommen darf."
Nun bewegte sich Nathalie aber von der Lehne und damit von Clemens weg und stand auf. Vor dem Sessel und nah an Claras Hintern blieb sie kurz stehen.
"Erstens hast du hier heute mal so gar nichts zu sagen, du bist heute nur die Verliererin einer Wette. Und zweitens bekommt er sie ja gar nicht in die Finger. Noch nicht."
Mit diesen Worten streifte sie das Oberteil endgültig über die Schultern, ließ es zu Boden fallen und stand nun oben ohne im Raum. Als nächstes ging sie in die Knie und legte eine Hand auf Clemens Oberschenkel. Die andere legte sie auf Claras Hintern und begann, ihn zu streicheln. Dann sprach sie weiter und schaute Clemens dabei herausfordernd an:
"Wenn ich das richtig in Erinnerung habe bist du jetzt dran."
Clara reckte ihren Hals, aber vermutlich reichte es nicht, um wirklich etwas sehen zu können. Aus den Augenwinkeln konnte sie vermutlich bestenfalls bemerken, dass Clemens aufstand. Die Hose rutschte ein klein wenig nach unten, wurde aber von seiner gewaltigen Erektion gehalten. Wie ein Zelt stand die Beule nach vorn.
Nathalie leckte sich unwillkürlich über die Lippen. Sie wollte nun endlich sehen, was da die ganze Zeit die Pyjamahose so ausbeulte.
Clemens griff mit beiden Händen an den Hosenbund, zögerte noch einmal kurz und zog die Hose dann langsam nach unten. Dabei drückte er seinen harten Schwanz nach unten, bis die Hose den Widerstand überwunden hatte. Im nächsten Moment schnellte sein Penis nach oben und schwang dann schwungvoll in die Höhe. Nach kurzer Zeit pendelte er sich ein und stand waagerecht nach vorne weg.
Nathalies Augen weiteten sich und ihr Mund stand weit offen. Aber einen Moment später hatte sie sich gefangen und lächelte.
"Meine liebe Clara, ich habe schlechte Nachrichten für dich." Sie machte eine kurze Pause und erhöhte damit absichtlich die Spannung. Dann fuhr sie fort: "Analsex kannst du vergessen. Dieser..." Sie betonte das nächste Wort sehr besonders: "...fantastische Schwanz ist zu groß für deinen süßen Arsch."
Clara stöhnte hörbar auf. War das wirklich ihr Plan? Hatten die beiden einen so konkreten Plan?
Wieder einen Moment später nahm sie auch die zweite Hand zu Claras Hintern. Mit sehr langsamen Bewegungen streifte sie der jungen Frau die dünne und enge Hose nach unten und entblößte damit ihren nackten Arsch.
Clara machte keine Anstalten, sich zu wehren, Im Gegenteil, Clara legte den Oberkörper wieder fest auf der Fußbank ab und nahm den Kopf wieder nach vorn.
Clemens richtete seinen Blick wieder ab von Nathalies wundervollen Brüsten und wandte sich Claras Hintern zu. Und ihrer nackten Vulva, die zwischen den Oberschenkeln deutlich zu sehen war und feucht glänzte.
Nathalie hatte sich inzwischen in ihre Rolle so richtig eingefunden. Sie hatte das Kommando, sie nahm das Kommando. "Du kommst doch sicher an die Kondome in dem Idiotenmöbel ran, oder? Dann gib mir doch bitte eines davon."
Sie hatte es zwar in Clemens' Richtung gesagt, weil sie immer noch wie gebannt auf seinen Penis starrte, aber natürlich war es an Clara gerichtet und die fühlte sich auch angesprochen. Sie kramte ein wenig unter der Fußbank und brachte ein Kondom zutage. Sie reichte es nach hinten und legte es neben ihrem Hintern auf das Fußbänkchen.
Dort blieb es einen Moment liegen, denn Nathalie war noch anderweitig beschäftigt. Sie führte ihre linke Hand langsam zu Clemens' harten Schwanz und umfasste den Schaft. Dann blickte sie Clemens direkt in die Augen und öffnete den Mund weit.
Clemens verstand das Signal sehr genau. Und er platzte schier vor Geilheit.
Teil 3 von 4 Teilen. | ||
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