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Fortbildung - Part 4 Ein leckeres Bierchen. (fm:Dominanter Mann, 1616 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 19 2024 Gesehen / Gelesen: 6804 / 5313 [78%] Bewertung Teil: 9.12 (49 Stimmen)
Ich muss meine erste Aufgabe bestehen.

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ich, was macht der bloß mit mir. Bald machte er Pause, "zu 69 gehört noch was" erinnerte er mich, dass auch er verwöhnt werden wollte. Während er mich weiter so schön mit seiner Zunge verwöhnte, dass mein Atem bald in Stöhnen überging, begann ich seinen harten Penis mit meiner Zunge zu verwöhnen. Zuerst leckte ich die Eichel, dann den Stamm wie ein Eis. Das schien auch ihm zu gefallen, denn er atmete sehr erregt. Als ich die Eichel im warmen Mund Verschwinden lies, stöhnte er wohlig auf. Ich grinse zufrieden, und stöhnte zurück, als er meine Liebesperle leckte. Wenige Minuten später zuckt mein Unterleib heftig und ich stöhne vor Erregung. Er versteht es wirklich eine Frau zu verwöhnen. Als er mich so zum dritten mal zum Höhepunkt gebracht hat, biss ich vor Verzückung fast in sein bestes Stück. Erst jetzt ließ er mich los.

Völlig erschöpft rollte ich mich von ihm runter. Er kam hinterher und drehte sich geschwind. Schnell war ein Kondom aufgezogen und schon war er in mir drin. Er fickte mich schön tief. Sein Rhythmus war nicht zu schnell und so hatte er mich sehr schnell wieder kurz vor dem nächsten Höhepunkt. Aber als ich dachte ich komme zog er ihn einfach raus und legte ihn auf meinen Venushügel. Ich versuchte mich an ihm zu reiben, aber ich geilte mich nur noch mehr auf. Als ich aufgab, nahm er meine Hände und schob sie nach oben. Dann nahm er meine Füße und legte sie in die Hände. Ich hielt ,meinen Fußfesseln über meinem Kopf und präsentierte ihm somit natürlich meine intimste Stelle. Es war unbequem aber als er wieder in meine kochende Grotte eintauchte stöhnte ich nur noch vor Geilheit. Wieder stoppte er kurz vor dem Orgasmus und streichelte mit seinem Kondom-Schwanz nun die Furche nach unten bís zum Steißbein. Das wiederholte er eine paar mal und ich merkte, wie meine Säfte genau die Spalte nach unten liefen. Dann lies er in drinnen und schlug mir auf die Po-Backe. "Auaaa, das tut weh" beschwerte ich mich. Meine Stimmung war gleich deutlich schlechter. Aber er fickte einfach weiter und ich wurde wieder richtig geil. Nun wechselte er ab, er zog ihn raus oder er schlug meinen Po. Aber nicht mehr so stark wie beim ersten Mal. Ich wimmerte nur noch vor Erregung und wollte nur noch erlöst werden. "Bitte" flehte ich ihn an, aber wieder unterbrach er meine Erregungskurve.

Und plötzlich, völlig überraschend hörte er nicht auf. Ich hatte das Gefühl eine Bombe platzt in meinem Unterleib. Lustwelle über Lustwelle sogen durch meinen sich vor Geilheit windenden Körper. Ich wurde förmlich von diesen unbeschreiblichen Gefühlen überschwemmt. Ich glaube ich war sogar kurz weggetreten. Als ich wieder etwas ruhiger wurde, war mir klar, etwas war anders. Aber ich wusste noch nicht was. Er war immer noch in mir und lächelte mich zufrieden an. Mit der rechten Hand spielte er an meinen Nippel. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Er war in mir, aber nicht in meiner heißen Muschi, sondern in meinem Hintertürchen. "Ich habe doch gesagt ich fick dich in den Arsch" sagte er triumphierend und beginnt sich zu bewegen. Seinem Stöhnen zu folgen, war er sehr eng und erregend für ihn. Durch die gute Schmierung mit meinen Säften spürte ich nur ein leichtes Ziehen als er mich so nahm. Er wurde immer schneller bis er sich schlagartig zurück zog und "Mund auf !" schrie. Ich was völlig überrumpelt, dachte ich doch er möchte sich, wie meine Mann in mir entladen. Er riss sich das Kondom runter und schob mir seinen schon zuckenden nackten Schwanz in den Mund. Keine Sekunde später spürte ich schon die erste Fontäne gegen meinen Rachen schießen. Ein erlösendes "Ohhhh" gab mir auch akustisch die Information, dass er sich entlud. Ich konnte am Rücken nicht wirklich gut schlucken, und so lief viel von seinem Sperma über meine Wangen in meine Haare und ins Bett.

Nun war auch er erschöpft, stand auf und sagte ruhig "Du kannst dich anziehen und gehen!" Er warf mich einfach raus. Ich konnte es nicht glauben. "Wir haben morgen eine Fortbildung, und wenn du da bleibst, kommen wir nicht zum Schlafen" begründete er meinen Rausschmiss. Ja, er hatte ja Recht aber ich fand es trotzdem nicht richtig.

"Morgen kommst du nach dem Abendessen in einem kurzen Kleid ohne Höschen zu mir, legst dich auf den Tisch und ziehst deine Kleid hoch, so dass ich deine Löcher gut ansehen und ficken kann! Ist das klar!" Den letzten Satz sagt er echt aggressiv, Ich nickte und huschte schnell aus der Tür. Schnell das Gesicht gewaschen und Zähne geputzt legte ich mich bald im Nachthemd in mein eigens sauberes Bett und schlief fast augenblicklich ein.



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