Einkaufen (fm:Verführung, 1566 Wörter) | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 5684 / 3984 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (43 Stimmen) |
01 Marie |
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Quicky nach dem Einkauf
01 Marie
Schon lange war Jan die junge blonde Frau aufgefallen, deren pralle Titten ungeschützt unter dem T-Shirt zu sehen waren. Schließlich stand sie an der Kasse einige Kunden vor ihm. Als Jan den Supermarkt verlassen wollte, sah er, dass die junge Frau gerade wieder zur Eingangstür zurückkehrte. Ihr Anblick war nun noch reizvoller, denn der strömende Regen hatte ihr T-Shirt fast durchsichtig gemacht. Als die Frau Jans Blick sah, wurde ihr bewusst, wie viel von ihren prächtigen Titten zu sehen war. Ihr Gesicht durchzog eine Mischung aus Zorn und Verzweiflung. Dabei stellte sie die Einkaufstasche zu ihren Füßen ab, wohl ohne sich darüber bewusst zu sein, dass bei dieser Bewegung noch mehr ihrer Oberweite preisgegeben wurde.
Als sie sich wieder aufrichtete, hatten sich ihre Nippel deutlich aufgerichtet und bohrten sich durch den nassen Stoff. Kurz versuchte sie, ihre Arme vor der Brust zu verschränken, ließ sie jedoch wieder sinken, da es unangenehm war, den nassen Stoff noch fester auf ihren Körper zu drücken. Zudem war es unmöglich, die pralle Fülle mit ihren dünnen Armen zu bedecken.
"Darf ich Dich heimbringen?" fragte Jan leise. Erstaunt und unsicher sah ihn die junge Frau an. "Gleich neben dem Supermarkt steht mein Auto. Dir zuliebe würde ich auch das Dach geschlossen lassen; denn Du siehst so aus, als hättest Du schon genug Regen abbekommen." Nun musste die Blonde doch lachen. "Gerne, wenn es Dir nicht zu viel Umstände macht!" Wenig später öffnete Jan mit der Fernbedienung Türen und Kofferraum und die beiden liefen mit ihren Einkäufen zu seinem Auto, stellten die Tüten in den Kofferraum und schlossen rasch die Türen, nachdem sie sich in die Sportsitze hatten fallen lassen. Erleichtert schnaufte Marie, wie sie sich inzwischen vorgestellt hatte, auf. "Wenn Du mich wirklich nach Hause fahren willst, die Hauptstraße hoch und die erste nach rechts", lächelte sie Jan nun an. Dabei zog sie mit beiden Händen ihr T-Shirt etwas strammer, sodass ihre Möpse nun doch noch deutlicher zur Geltung kamen. Lächelnd legte Jan den Gang ein und fuhr in die angegebene Richtung. Einige Zeit später hielt er vor einem stattlichen Haus, das offensichtlich von mehreren Parteien bewohnt war.
"Noch einen heißen Kaffee zum Dank?" richtete sich Marie an ihn. Gerne nahm Jan an, holte Maries Einkäufe aus dem Kofferraum und ging zur Haustür. Genüsslich betrachtete er Maries knackige Rückenpartie, als er hinter ihr die Treppe hinaufging. In ihrer Wohnung nahm sie ihm die Einkaufstasche ab und schickte ihn in ihr Wohnzimmer. Jan wollte sich nicht in seiner feuchten Kleidung auf die Möbel setzen. Als Marie ins Zimmer kam, sah sie ihn unschlüssig herumstehen und ihre Einrichtung betrachten. "Ich denke, wir sollten unsere Klamotten in den Trockner werfen! So werden wir sicher nur krank!" sagte Marie, während sie bereits ganz selbstverständlich ihr nasses Shirt vom Oberkörper streifte. Erregt sah Jan zu, wie Maries Möpse nun ins Freie sprangen. Dann öffnete sie den Bund ihrer Hose und schob sie mühsam samt einem winzigen String über ihre Hüften nach unten. "Mach schon!" forderte sie Jan nochmals auf. Dabei ging sie ganz unbeschwert und völlig blank auf ihn zu, griff nach seinem Hosenbund und öffnete ihn, so dass kurz darauf die Hose zu Boden glitt. Interessiert betrachtete sie Jans harten Schwanz in seiner Boxershort, bevor sie auch die langsam und genüsslich zu Boden zog. Sein Hemd streifte Jan selbst ab.
Marie hob die nasse Kleidung vom Boden auf, nahm Jan bei der Hand und zog ihn mit. Auf dem Weg zum Bad schob sie ihn jedoch in ihr Schlafzimmer und schubste ihn auf das Bett. "Aber nur bis Deine Kleidung trocken ist!" lachte sie. Als das Geräusch des Trockners eingesetzt hatte, kam sie wieder zurück, betrachtete genüsslich Jan und seine Latte, die wippend aus seinen Lenden ragte, und kroch auf das Bett. Langsam schob sie sich über ihn, bis sein Phallus von ihren prallen Möpsen eingerahmt war.
Mit sanften Bewegungen rieb Marie ihre Titten um Jans Schwanz, leckte immer wieder seine Eichel, schob sich den Riemen ganz in den Rachen, packte seine Eier. Jan genoss, wie Marie ihn mit ihrer Zunge, ihrem Mund und ihren prächtigen Möpsen verwöhnte. Während sie ihn so leckte, kniete sie, sodass ihr prächtiger Po aufragte und aus Jans Blickwinkel wie ein Heiligenschein hinter ihrem Kopf stand. "Langsam!" stöhnte Jan, der sich kaum noch beherrschen konnte. Mit zufriedenem Lächeln
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