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Herrenabend (fm:Dreier, 1721 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 21 2024 Gesehen / Gelesen: 8046 / 4971 [62%] Bewertung Geschichte: 8.42 (64 Stimmen)
Ich unterstütze eine befreundetes Ehepaar bei der etwas frivolen Bedienung einer Herrenrunde. Daraus ergibt sich mehr.

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© Heidi2002 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich bin heute Abend bei meinem 54-jährigen Freund zu einer Alt-Herren Party eingeladen.

Da ich ihn letzten Freitag versetzt habe, hatte er einen Wunsch frei.

Es treffen sich 9 weitere Herren ab 50 bei ihm zum Essen und Bier trinken.

Seine Frau und ich sollen sie bedienen. Habe die Kleidung mit seiner Frau abgestimmt.

Wir werden kniehohe Stiefel mit etwas Absatz tragen, dazu ein schwarzer enger Minirock, ein bauchfreies Oberteil.

Und natürlich schwarze Unterwäsche. Seine Frau trägt einen String, ich einen Brazilian Slip.

Er will ja mit uns angeben.

Wir sollen die Speisen und Getränke servieren.

Dabei sind Berührungen unvermeidlich. das Esszimmer ist etwas eng.

Überraschenderweise holt mich seine Frau von der Arbeit ab. Meine Kleidung holen wir bei mir ab. Als wir im Schlafzimmer sind fordert sie uns auf. "Liebt euch!" "Wie jetzt? Vor dir?" fragt ihr Ehemann. "Ich will sehen wie du sie fi**st. - na los!" befielt sie. Er geht zu mir du nimmt mich in den Arm. Dann küsst er mich leidenschaftlich. Schnell vergesse ich, dass uns seine Frau beobachtet. Seine Hände streicheln meinen Körper durch das Kleid. Ich halte mich an ihm fest. Unsere Zungen kämpfen einen heißen Fight. Wenn er mich an sich zieht, spüre ich seine wachsende Männlichkeit. Denn höre ich einen Reisverschluss. Und kurz darauf stehe ich in Unterwäsche vor ihm. Mein BH folgt kurze Zeit später. Er löst sich von mir und tritt hinter mich. Seine Hände kneten meine Brüste und ich geniesse jeder seiner Liebkosungen. Ich küsst meinen hals hoch zu Ohrläppchen. Seine rechte Hand schlüpft langsam vorne in mein Höschen. Ich spüre seinen harten Penis am Po. Ich bin schon klatschnass, als er meine unteren Lippen teilt. "Da freut sich aber jemand auf mich" flüstert er mir ins Ohr. Ich stöhne nur leise. Dann schiebt er mich Richtung Doppelbett. Als ich davor stehe drückt er leicht meinen Oberkörper nach unten. Ich weiß, was er will und stütze mich am Bett ab. Seine Hände steifen nach unten und nehmen meinen Slip mit. Schnell zieht er sich aus und ich spüre seien Eichel am Eingang zu meiner nassen Öffnung. "Zieh dich aus und komm zu uns!" fordert er seine Frau auf. Sie legt Kleid und Slip ab und setzt sich nur im BH mit gespreizten Beinen auf das Bett.

Sie kann so noch besser sehen, wie er langsam in mich eindringt. Mit einem langen Stöhnen zeige ich ihm, dass e mir gefällt. Dann fi**t er mich langsam und genussvoll. Ich sehe, dass er seine Frau beobachtet, wie sie am ihrer Muschi spielt. "Fi** sie härter!" sagt sie scharf und er erhöht die Frequenz, rammt mir seinen Kolben hart und tief in die Lustspalte. "Schieb - sie - rein" hechle ich zwischen den Stößen. Sie schiebt zwei Finger in ihr Döschen und am Gesichtsausdruck sehen wir, wie geil sie jetzt ist. "Fi** - dich!" presse ich noch raus, dann wird mein kribbeln immer schöner. In schnellem Takt fliegen ihre Finger durch die Spalte. Ich dagegen stehe kurz vor dem Orgasmus als sie "Halt!" ruft. Ich schiebe mich auf seinen Stab, aber er stoppt und hält meine Hüfte fest. Er steckt tief in mir und ich werde gleich verrückt vor Erregung. "Willst mich lecken?" fragt sie mich ungeniert. Statt zu antworten krabble ich auf das Bett und schiebe ihre Hand weg. Mein Zunge dringt tief in sie ein und ich schmecke nicht nur das würzige Aroma des Mösensaftes. Etwas gelartiges ist hier noch und ich bin írritiert. "Ich habe Gleitgel aufgetragen, denn ich wollte heute auch gefi**t werden" erklärt sie mir. Ihr Mann leckt in der Zwischenzeit meine feuchte Grotte und bringt mich schnell wieder an den Gipfel der Lust. Ich sauge mich am Kitzler fest und geniesse zuckend den Höhepunkt. Auch sie stöhnt immer mehr und kurz vor Erreichen des Gipfels ziehe ich mich zurück. Heftig stöhnend will sie es selbst beenden, aber er packt ihre Hand und schiebt ihr statt dessen seinen harten Prügel zwischen die Laibien. "Ohh jaaa" schreit sie auf. Und nun fi**t er sie tief und fest. Nach wenigen Stößen zuckt ihr weiblicher Körper in wilder Ekstase. Er aber vögelt sie weiter und so stöhnt sie wenige Minuten später schon wieder lustvoll einen Orgasmus heraus. Dann rammt er ihr seinen harten Knochen noch einmal hinein und zuckt

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