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Lexies sexuelle Erweckung - Ein nicht nur erotisches Tagebuch - (Teil 2) (fm:Romantisch, 6714 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 24 2024 Gesehen / Gelesen: 2250 / 1875 [83%] Bewertung Teil: 9.71 (48 Stimmen)
Nachdem ich Lexie ihren ersten Höhepunkt beschert hatte, war ihre Neugier geweckt. Ehe ich es mich versah, übernahm sie die Initiative!

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© MichaL Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Liebe Leserinnen und Leser,

romantische Geschichten bringen es zumeist mit sich, dass der Anteil expliziter Sex-Szenen nicht ganz so hoch ist, wie bei vielen Geschichten, die es hier in anderen Kategorien zu Lesen gibt. In Teil 2 dieser Geschichte geht es fast ausschließlich um Sex, allerdings vielleicht nicht ganz so, wie es sich viele vorstellen.

Auch diesmal habe ich mich um ein Vokabular bemüht, dem Anhänger der derben Sprache sicher nicht viel abgewinnen können. Dennoch hoffe ich, dass die Erotik der Geschichte insbesondere bei jenen Leserinnen und Lesern gut ankommt, die eher auf romantische "Geschichten" stehen, die auch einen Handlungsstrang besitzen und nicht nur eine Aneinanderreihung diverser "körperlicher Begegnungen" thematisieren.

Doch nun wünsche ich Euch/Ihnen viel Spaß bei Teil meiner Geschichte

Lexies sexuelle Erweckung

(Ein nicht nur erotisches Tagebuch einer wahren Liebe)

Obwohl ich bei der Bundeswehr einen vollgepackten Wochendienstplan hatte, fiel es mir außerordentlich schwer, konzentriert bei der Sache zu bleiben. Zum Glück standen keine Übungseinheiten mit scharfer Munition auf dem Dienstplan! Den ganzen Tag über waren meine Gedanken bei Lexie und unserer letzten Nacht. In meinen Träumen malte ich mir aus, wie es wohl weitergegangen wäre, hätte ich die ganze Nacht bei ihr verbringen dürfen. Bei dem Gedanken an unser letztes Treffen hatte ich praktisch eine Dauererektion aber ich versagte es mir, mir selbst Erleichterung zu verschaffen, denn ich hatte das Gefühl, Lexie hierdurch etwas vorzuenthalten, was ihr gehören sollte. Endlos zogen sich die Tage dahin, bis ich schließlich am Freitag nach dem letzten Antreten vor dem Kompaniegebäude meine Tasche packen und losfahren konnte. Nicht einmal umgezogen habe ich mich, um nur ja schnell aus der Kaserne zu kommen!

Erst als sich die Schranke der Kaserne hinter meinem Auto senkte, fühlte ich mich befreit. Jetzt bloß kein Stau auf der Autobahn, dachte ich bei mir und fasste den Entschluss, sicherheitshalber bis Alsfeld West über die Landstraße zu fahren. Als ich dann die erste Verkehrsdurchsage auf HR3 hörte, wusste ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Über 20 Kilometer Stau zwischen Homberg (Efze) und Alsfeld nach einem schweren Unfall auf der A5 und ich war bereits auf der Umgehungsstrecke. Heute schein mein Glückstag zu sein! Auch der Rest der Fahrt verlief wie am Schnürchen und so kam ich früher als erwartet an und fand zu allem Überfluss auch noch einen freien Parkplatz direkt vor Lexies Haustür!

Als ich plötzlich vor ihr stand, fiel mir Lexie freudestrahlend um den Hals. Verwundert blickte sie an mir herab und bestaunte mich in meiner Uniform. Noch nie hatte sie mich zuvor im Kampfanzug gesehen. Das Grünzeug mit den Rangabzeichen, dem Wappen meines Bataillons und dem goldenen Leistungsabzeichen auf der Brust schien sie mächtig zu beeindrucken. Auch Lexies Mutter war sehr angetan von meinem Aufzug, als mich ihre Tochter stolz ins Wohnzimmer schob, wo ich mich zu beider Freude einmal um meine eigene Achse drehen und mich präsentieren musste. Ich fühlte mich wie auf dem Laufsteg und war heilfroh, nachdem ich die Peinlichkeit dieser Vorführung endlich hinter mich gebracht hatte und mich Lexie endlich bei der Hand nahm, um mich in ihr Zimmer zu ziehen.

Hier angekommen schubste sie mich ohne jede Vorwarnung aufs Bett und kniete sich sofort über mich, so dass ich unter ihr gefangen war. Als hätten wir uns Monate nicht gesehen, bestürmte sie mich mit wilden Küssen. Auch wenn ich selbst genauso euphorisch war, meine Maus wieder im Arm zu halten, fühlte ich mich in meinem Kampfanzug auf ihrem Bett doch irgendwie deplatziert und verspürte das dringende Bedürfnis nach zivilen Klamotten und vor allem nach einer Dusche. Schließlich gelang es mir, Lexie zu überzeugen, mich aus ihrem Klammergriff freizugeben und mir wenigstens die Zeit für einen kurzen Sprung unter die Dusche zuzugestehen. Wechselklamotten hatte ich zum Glück dabei und so verzog ich mich erst einmal ins Bad.

Während ich unter der Dusche stand, bereitete Lexie in der Küche einen kleinen Finger-Food-Imbiss für uns. Liebevoll dekorierte sie die in

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