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Die Bar Tanga-Club´ Teil 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 1453 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 24 2024 Gesehen / Gelesen: 3641 / 3084 [85%] Bewertung Teil: 9.00 (27 Stimmen)
Füe Mareike oder besser nun ´Meike´ wird ernst

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie schnaubte, dann griff sie das gefüllte Tablett und stampfte wieder zu einem Tisch.

Dann war es endlich soweit.

Ich trat auf die Bühne, griff mir das Mikro und winkte Mareike ebenfalls mit nach oben.

"Guten Abend meine Damen, meine Herren. Ein neuer Abend hier im Tanga-Club und heute mit einem jungen, frischen Gesicht - die Meike."

Ich hatte mich kurzfristig entschlossen, sie unter diesem Namen hier arbeiten zu lassen. Ob es dabei bleiben würde? Sie selber war überrascht, schluckte aber einen etwaigen Widerspruch runter.

"Meike ist ab heute unsere neue Jungsau. Ihr habt sie schon um 9 Uhr sehen dürfen, als sie hier vor euch tanzte. Ihr habt sehen können, wie gelekig sie ist. Und nun wird sie vor euch ihre Stossfestigkeit demonstrieren dürfen.

Wenn also einer von euch Lust auf eine knackige 18jährige hat - sie steht euch ab sofort hier auf der Bühne kostenlos zur Verfügung."

Ich winkte Meike zu mir, hob die linke Brust ganz aus dem weiten Top, "Natürlich wird sie auch als Bardame beim Kauf einer Flasche Sekt euch beim Austrinken mit zur Verfügung stehen, oder Meike?"

Sie schluckte, nickte dann aber.

"Sag es den Gästen!" Dabei reichte ich ihr das Mikrofon.

"Wenn der Chef das so gesagt hat. Ich stehen ihnen auch als Zugabe für eine volle Flasche mit zur Verfügúng."

"Auch zum Ficken?" kam von unten ein Zwischenruf.

"Natürlich." Ich schob ihren Tanga beiseite, rieb über die blanke Scham und steckte den Mittelfinger in die glänzende Fut.,

"Auf der Bühne könnte ihr sie sogar ganz umsonst ficken, oder Meike?"

Sie sah mich mit großen Augen an. "Wenn der Chef das so gesagt hat, dann ist das natürlich auch mit mein Job."

Ich schmunzelte sie an. ""Jetzt zeig uns allen nochmal, wie gelenkig du bist...."

Sie trat rüber an die Tanzstange, machte ihren Spagat, dann rieb sie ihre Möse an dem kalten Metall, streifte sich den Tanga runter, wieder im Spagat an der Stange, hinterher dass Top abstreifen und dann nackt, nur in den Heels an die Bühnenkante, die Beine aufspreizen, an ihrer Möse spielen....

Ich trat dazu, in der linken Hand zwei der Dildos.

"Unsere Jungsau muss ihre Fotze schon mal in Stimmung bringen oder?"

Wieder reichte ich ihr das Mikro

"Die Jungsau ist schon in Stimmung," hauchte sie, während sie den größeren Dildo lansam drückend tief in sich versenkte, "aber jetzt warte ich, dass mich ein richtiger und wichtigerer Schwanz benutzt."

Dabei griff sie hoch an meine Hose. "Mein neuer Chef hier mir versprochen, mich vor euch allen nun so richtig einzuficken !"

Dabei kniete sie sich vor mir, öffnete mir die Hose und holte meinen Halbsteifen heraus.

Ich zeigte ihr, dass ich in meiner rechten Hand eine glatte Gerte hielt, rieb ihr damit über die nackten Brüst und strich mit der Spitze über ihre schon vorgeweiteten Schamlippen.

Sie stöhnte auf, schloss die Augen, weil ich nun mit der Gerte etwas fester gegen ihre Möse schlug. "Diese kleine Sau braucht das, gerade jetzt, oder?

Sie sah zu ihr hoch und hauchte "Ja Herr."

Dabei zog ich meine Hose ganz aus und stellte mich mit steifem Glied an die Bühnenkante, sah zu dem einen Tisch rüber, an dem ein Pärchen saß, das mir schon vorher irgendwie aufgefallen war.

"Habt ihr Lust, zu uns mit hochzukommen?"

Die Beiden sahen sich an, dann griff sie die Hand ihres Begleiters und zog ihn nach oben.

"Wenn wir schon mal hier sind...." Sie sah mich mit großen Augen an, griff dann ungeniert an meinen Schwanz und knöpfte ihren kurzen Rock auf, ließ den dann an ihren Beinen runterstreifen.

Sie warf einen Blick auf Mareika, die etwas irritiert zuschaute, dann schob sie ihren Mann hin zur ihr. "Die da ist eine für dich. Du hast doch schon immer mal eine junge Ficksau haben wollen, oder."

"Und was wolltest du haben?" Ich sah diese selbstbewusste Frau an.

"Ich will diesen Schwanz da.!" Sie griff mir fest an meinen Ständer, "ich will gefickt werden. Einfach so, ohne zu wissen, wer da gerade in mir steckt. Genauso wie diese Jungsau da...."

"Dass du dafür auch nackt sein musst, sollte dir doch klar sein, oder?"

Ich schob ihr das Top nach oben, zog es über ihren Kopf, zog ihr den BH aus und hakte einen Finger unter das Bündchen ihres dünnen Slips. Ein kurzer harter Ruck und der empfindliche Stoff war aufgerissen.

Ohne weitere Rücksicht riss ich die andere Seite auf und - sie hielt still, als ich ihr auf die nun freigelegte, leicht behaarte Scham klatschte

Im Hintergrund sah ich, wie Meike dem nun ebenfalls inzwischen nackten Mann einen blies, sich dann auf diese Liege legte und sich lecken und anschließend ficken ließ.

"Und was machen wir nun?" Ich griff ihr von hinten an ihre saftige, triefende Fut, "willst du s deinem Stecher zeigen, wie du als Ficksau bei anderen funktionierst?"

Dabei zog ich ihr mit der Gerte fest über den strammen Hintern und sie stöhnte auf.

"Ja, ja. Weiter....Gibs mir."

10 Schläge später lag sie keuchend auf dem Boden und ließ sich abficken.

Meika war auch schon fertig - sie leckte ihren Stecher sauber, während beide zu mir rüberschauten.

Olga stand schon an der Seite bereit, um uns abzulösen.

Uschi vom Tresen kam dazu. "Da sind zwei Gäste, die wollen die Meike und diese Frau da für sich buchen fürs Separet."

Ich sah auf meine Stoßpartnerin herunter. "Hast du das mitbekommen?"

Sie sah zu Olga rüber, die auf zwei Männer um die 40 am Tresen zeigte.

"Mit ner Flasche Sekt oder...?"

Olga zeigte ihr 4 50er. "Die wollen euch einfach nur ficken."

Ich lachte. "Sowas hör ich gerne." Ich sah zu Meike rüber. "Du darfst jetzt gleich noch mal ran. Nimm 4 Gläser und ne Flasche Schampus mit. Sag denen., diese Getränke würden aufs Haus gehen. Und dann wünsch ich euch viel Spaß!"

Ich sah noch, wie beide mit Olga zum Tresen gingen und Meike mit einem Tablett ins Separee folgte.



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