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4.5.1. Ein erotischer Einkauf (fm:Romantisch, 4405 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 24 2024 Gesehen / Gelesen: 1584 / 1077 [68%] Bewertung Geschichte: 9.13 (15 Stimmen)
5.1. Hannas Einkauf für ihren Nachbar August im Sexshop 5.2. Ein Wochenende mit Pia, Sabrina + Manfred 5.3. Hannas Geschenk für Nachbar August.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wow, war ich leichtsinnig. In vielerlei Hinsicht. Nicht nur, dass ich ganz verrückte Dessous gekauft hatte. In dem bewussten Sexshop in Frankfurt. Diesmal war nicht nur der nette Verkäufer, sondern auch noch eine Verkäuferin da. Er hatte mich natürlich sofort wiedererkannt. Sofort steuerte er auf mich zu und fragte nach meinen Wünschen. Dabei zwinkerte er mir eindeutig zweideutig zu. Ich ließ mir von ihm die Kollektion der Dessous zeigen. Diese Auswahl vor Augen, der Verkäufer neben mir, mein Höschen war sofort nass. Über 10 verschiedene Teile, BHs, Slips, Straps, Negligés hatte ich mir ausgesucht. Sofort bot er an, mir bei der Anprobe behilflich zu sein. Das konnte ich natürlich unmöglich ablehnen. Und so begleitete er mich mit dem Stapel der ausgesuchten Sachen in die Umkleidekabine.

Klar, dass ich mich für die Anprobe komplett ausziehen musste. Der Verkäufer half mir dabei. "Ludwig", stellte er sich vor. Ich schätzte ihn auf ca. 50 Jahre alt.

Er zog mir den Pulli über den Kopf, hackte meinen BH aus, öffnete den Reisverschluss meines Rocks. Bevor er mir auch noch meinen Slip auszog, tastete er geschickt mit seinen Händen meine Busen ab, zwirbelte meine Knospen zwischen seinen Fingern. Mit seiner Zunge brachte er mich zum Glühen und zum Beben. Willenlos überließ ich mich ihm. Mit einer Hand griff er nach meinem Slip. "Oh, ganz nass, da müssen wir Abhilfe schaffen."

Schon zog er mir den Slip aus, kniete vor mir und seine Zunge leckte meinen Saft auf. Nein, er leckte nicht nur, er saugte mir meinen Verstand aus meiner Grotte. Ich presste meine Lippen zusammen und versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. Was mir aber nur gelang, bis ich meinen Orgasmus bekam. Da brach es aus mir heraus. Alle hörten wohl meinen Lustschrei. Obwohl ich inzwischen kaum noch Hemmungen hatte, aber als ich wieder klar denken konnte, schämte ich mich. Was mögen die anderen Kunden wohl gedacht haben! Ludwig aber ließ sich nicht beirren. Lakonisch meinte er "Dann können wir ja jetzt zur Anprobe übergehen."

Zunächst die Serie komplett in schwarzer Stretch-Spitze. Eigens für den Geburtstag von August. Ludwig hatte eine Packung Papiertücher dabei und legte erst einmal meine Muschi trocken. Dann zog er mir diesen Hauch von Nichts, diesen String an, der einfach mit Schleifen an den Seiten befestigt wird. Dann folgte der BH, der vorne mit einer Satinschleife gebunden wurde. Dann den schwarzen Strapsgurt, ebenfalls vorne mit einer Schleife gebunden. Jetzt fehlten nur noch die langen, schwarzen Netzstrümpfe, die ich mir allerdings unter den aufmerksamen Augen von Ludwig selber anzog. Schnell noch in die hochhackigen, schwarzen Schuhe geschlüpft und ich konnte mich im Spiegel bewundern. Der eigene Anblick versetzte mich fast in einen Rausch. Ludwig erfasste meinen Zustand sofort. Ich bebte noch zu Hause, wenn ich daran dachte, was dann geschah. Ludwig mit den Worten "Du solltest dich unbedingt in unserem doppelseitigen Spiegel ansehen", öffnete er die Kabinentüre und begleitete mich durch den Verkaufsraum auf die andere Seite, wo sich eine offene Kabine mit drei gegenüberliegenden Spiegeln befand. Das, was mir den Atem und den Verstand raubte, war nicht dieses Spiegelkabinett, sondern der mit vielen Männern gefüllte Verkaufsraum. Nur mit diesen durchsichtigen Spitzen bekleidet, fast nackt, stolziere ich zwischen den Männern hindurch. Ich kam mir vor wie auf einem Laufsteg. Beifall, aber auch anzügliche Bemerkungen brandeten auf. Nachdem ich mich unter Weisung von Ludwig mehrmals vor aller Augen in diesem Spiegelkabinett gedreht hatte, kam ich mit zitternden Beinen und total durchnässtem String endlich wieder in meiner Kabine an. Ludwig gleich hinterher.

Ein kurzer Zug an den Schleifen des BHs, des Strapsgurts und des Strings und ich stand wieder nackt vor ihm. "Oh, oh, der String muss aber vor der nächsten Benutzung erst in die Wäsche."

Schon hatte er seine Hose aufgeknöpft und sein harter langer Penis schoss heraus. Ohne lange Vorwarnung stieß er zu und rammte ihn bis zum Anschlag in meine Lustgrube. Ein lauter Schrei von mir, sicher zum Vergnügen aller anwesenden Kunden begleitete diesen Anschlag auf meine "Unschuld". Oh, wie schön war es, mich von ihm an die Kabinenwand nageln zu lassen. Der Gedanke, dass wohl alle im Shop wussten, was geschah, ließ mich sofort in andere Sphären schweben. Wie durch eine Nebelwand und in weiter Ferne glaubte ich durch die Kabinenwand die Verkäuferin zu hören "Meine Herren, gedulden sie sich noch etwas, gleich führt ihnen unser Modell weitere Unterwäsche vor." Ludwigs Speer

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