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Die Bar Tanga-Club´ Teil 3 (fm:Sex bei der Arbeit, 3563 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 25 2024 Gesehen / Gelesen: 3131 / 2515 [80%] Bewertung Teil: 8.26 (19 Stimmen)
Nun ist auch Lea mit im ´Team´ wird gleich mit ner Sonderaufgabe betraut

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Solange du da mitmachst und dich hinstellen lässt.."

Sie sah ihren Mann an. "Es war geil eben. Die beiden Kerle haben uns zwei eben einfach so benutzt. Als reines Fickfleisch. Ich kann mir erst so dreckig vor, aber andererseits..."

Sie fasste Meike an die Hand. "Es ging Meike genauso. Wir waren beide nur noch ne billige Fotze für die. Und mit Meike muss ich gleich wieder auf die Bühne." Sie lachte auf. "Da waren zwei Kerle draußen, die uns beide gleich gemeinsam auf der Bühne vornehmen wollen."

Ich sah ihren Mann an. "Wollen wir uns das anschauen?"

Er nahm einen Schluck. "Warum nicht? Wann erlebe ich sie mal so ausgelassen und dabei unterwürfig."

Ich schob Meike vorwärts. "Okay. Du gehst gleich mit Lea zusammen auf die Bühne. Erst macht ihr zusammen eure Show, dann wirst du Lea fisten Anschließend lasst ihr euch dort oben von den 2 Kerlen besteigen."

Ich zog Lea am Arm ebenfalls zu mir. "Und wenn du´s danach noch so richtig dreckig haben willst - schlag denen vor, dass sie mit euch anschließend fürn 100er aufs Klo führen sollen und sie euch anpinkeln können. Und danach seid ihr beide bereit für diesen Extrem-Gangbang am Dienstag, jede für nen 100er."

Mit offenem Mund starrten beide Frauen mich an. Lea fasste sich zuerst. "Jetzt auf die Bühne. Uns lecken und fisten, dann von denen ebenfalls und danach uns ficken lassen und was denen oder uns noch so alles einfällt. Und anschließend auch noch anpissen lassen...."

Meike sah mich fassungslos an. "Ich wollte eigentlich hier nur tanzen und so..."

"Geb dir nen Ruck," wurde sie von Lea aufgemuntert. "Als die beiden uns das am Tresen vorschlugen, warst du genauso wie angepusht. Ich will wie du auch nur noch ne reine Ficksau sein. Wozu hab ich diesen Schlitz?"

Sie kicherte. "Wir benutzen diese Kerle einfach. Komm Meike, geb dir nen Ruck..."

Sie griff sich das Glas ihres Mannes, trank es in einem Zug leer und sah Meike an. "Komm, lass uns zum Ficken gehen!"

Meike sah mich zwar noch zweifelnd an, aber dann nickte sie zu Lea rüber. "Komm, lass uns rübergehen, du Sau!"

Ich stellte mich mit Okaf neben die Bühne, beobachtete, wie die beiden sich produzierten. Beim Fisten erlebte erst Meike, wie sie durch die Hand von Lea tief in ihrer Möse erstmals einen langen Orgasmus und dann Lea ebenfalls, als einer der Kunden sie hart und etwas brutaler fistete. Während sie anschließend auf der Bühne abgefickt wurden, zitterten und stöhnten beide unkontrolliert und enthemmt mit.

Wir bekamen noch mit, wie beiden je ein 50er in die Hand gedrückt wurde und sie im Herrenklo verschwanden.

Olaf ging währenddessen ein weiteres Mal auf die Bühne, diesmal fickte er mit Joanna, die gerade ihre Show ablieferte..

Ich traf Meike und Lea dann wieder, als sie gemeinsam unter der Dusche standen, wo sie sich abspülten.

"Geh gleich noch mal rüber in den Saal zu Rosi und lass dir passendere Klamotten geben. Hinterher kommst du wieder zu mir und stellst dich dann so als neue Ficknutte von hier vor." sagte ich zu Lea

Ich lächelte sie an. "Vielleicht fick ich dich dann zur Einstellung."

Sie errötete erneut, lächelte erst etwas verkrampft.

"Ja Chef," antwortete sie.

Gegen 1 Uhr gingen beide ein weiteres Mal auf die Bühne. Anschließend verschwanden beide getrennt in Separees und reichten mir bei der Rückmeldung ihre Bezahlung.

Olaf war schon nach Hause gefahren - schließlich hatten sie ein Kindermädchen zuhause.

Langsam leerte sich der Laden. Die anderen Frauen schickte ich nach hauseGegen 2:30 kamen sie gemeinsam zu mir ins Büro.

Meike sah mich verlegen an. "Lea und ich wollen uns noch den Straßenstrich anschauen und..."

Ich winkte ab. "Ihr habt doch noch beide keinen Bockschein."

"Aber..." Enttäuscht wollte Meike schon aufgeben, doch Lea bohrte nach.

"Kennst du nicht nen Ort oder nen Zuhälter, der uns auch so vermittelt?"

Ich sah ihr zwischen die Beine

"Deine Möse muss dir doch iinzwischen wohl wirklich brennen..."

"Tut sie, tatsächlich. Aber was solls, ich, nein wir wollen uns beide heute einfach nur mal so richtig dreckig fühlen.".

Ich musste lachen. "Ich hab da ne Idee. Ich kenn da nen Betreuer von ner Containersiedlung. Die Kerle dort haben zwar kaum Kohle, aber sollten sehr unausgelastet sein. Jeder Schuss dort für nen 10er. Ich kassier die vorher ab und ihr lasst die über euch rübersteigen. Danach fahr ich mit euch wieder hierher."

Beide sahen sich verschwörerisch an, leckten sich über die Lippen und nickten zustimmend.

Gegen 2 Uhr kamen beide wieder raus aus diesem Blechcontainer.

Beide staksten sehr breitbeinig zu meinem PickUp, wollten schon einsteigen, doch ich hielt sie, ließ sie sich hinter der Ladefläche hinknien. Einige ihrer Kunden waren mit raus und dazu gekommen.

Ich nestelte meinen Schwanz aus der Hose. "Macht das Maul auf!" und pinkelte beiden ins Gesicht. Lea erkannte als Erste, was ich vorhatte, sie riss den Mund auf und spritzte mit dem Mundinhalt erst Meike ins Gesicht, dann winkte sie aufmunternd auch den Schwarzen zu.

Beide wurden nun noch ausgiebiger abgeduscht.....

Zurück im Tangaclub warf ich beiden eine Decke zu, führte sie rüber ins Herren-WC und ließ sie sich dort auf dem Boden vor den Pissoirs hinlegen. "Solche wie ihr dürftet sich hier doch wohlfühen. Warum dann nicht auch hier schlafen. Ist doch ne passende Örtlichkeit für solche wie euch, oder?"

Gegen 9 Uhr weckte ich beide, führte sie rüber in die Dusche und winkte sie nach vorne auf die Bühne, um ihnen dort das dort servierteFrühstück anzubieten..

So kam ich an diesem einen Tag zu zwei neuen, sehr willigen, hingebungsvollen Mitarbeiterinnen....

Beide hatten sich wieder frisch gemacht und ihre Alltagskleidung angezogen. Ich schenkte beiden den Kaffee ein.

"Damit ihr wieder wach werdet." Ich ließ meinen Blick über sie gleiten."Hat euch der Abschluss bei den Schwarzen gefallen?"

Lea sah Mareike an und kicherte. "Es war schon geil. Aber mir brennt immer noch meine Möse."

Meike kaute etwas lustlos auf ihrem Brötchen herum. "Ich weiß gar nicht mehr, warum ich mich gestern so freiwillig durchficken ließ."

"Weil du auch ne geile Fotze bist!" schmunzelte Lea sie an. "Weshalb hast du eigentlich hier angefangen?"

Ich sah auf, blickte Mareike an.

"Eigentlich fings an mit ner Wette. Ich hab mit meiner Freundin, mit der ich immer in der Disco aufgetreten war, gewettet und sie hat behauptet, ich würde mich eh zu nichts weitergehenden trauen. Und daher wurde ich mutig, wollte es ihr zeigen. Also hab ich mit ihr gewettet.

Und so kam ich hierher."

Sie kaute ab und sah rüber zu Lea. "Was hat dich dazu gebracht?"

Diese lachte. "Ich hatte einfach Lust. Gerade, als du den Chef unten rum schon ausgezogen hattest und mit seinem Schwanz im Mund so auf der Bühne standest."

Sie legte ihre Hand auf meinen Unterleib. "Es wurde mal wieder Zeit für eine wie mich, aber auch für meinem Männe. Na ja, und dann.."

"Hast du mir damit den Einstellungsfick mit meinem neuen Boss versaut." seufzte Meike.

"Dafür hast du bereits schon einige andere in dir gehabt..."

"Stimmt. Wegen dir wurde ich immer mutiger."

"Apropo Mut. Wie geht's nun weiter mit euch? Lea, hast du Lust, hier ebenfalls einzusteigen?"

Sie sah mich mit großen Augen an. "Ich bin verheiratet, hab zwei Kinder zuhause und..."

"Dein Mann würde kaum etwas dagegen haben."

"Stimmt. Der fickt nun sicher zusätzlich meine Freundin, unser Kindermädchen." Sie grinste süffisant, "wir leben ja schon polygam, aber.."

"Spräche also nichts dagegen, wenn du mit Mareike oder jetzt neu Meike weiter auf die Bühne oder auf den Bock gehst."

"Auf den Bock gehen heisst...?" sah mich Meike fragend an.

"Ich biete euch zusätzlich als GB-Schlampen an. Mit der Fickerei hast du ja wohl kaum noch Probleme, oder Meike?"

Sie lachte auf. "Dank Lea wohl nicht mehr."

Nachdenklich sah Lea auf. "Aber wenn ich nun hier aktiver werde - ich weiß nicht, ob mein Mann auch dabei mitmacht. Und vor allem - wo bleibe ich dann ab?"

"Du könntest hier im Haus einziehen. Oben sind noch zwei unbenutzte Zimmer, die früher als Separee genutzt wurde. Das wäre dann auch was für dich, Meike. Oder wo wohnst du jetzt?"

"Offiziell noch zuhause bei meinen Eltern. Und hier in Hamburg jetzt bei meiner Freundin."

"Die immer noch in Discos auftritt."

"Stimmt. Wenn die nun mich so als die neue Meike kennenlernen würde.."

"Wird sie entweder mitmachen oder aber sich von dir abwenden," warf Lea ein.

"Also so, wie ich's mitbekomme, seid ihr beide grundsätzlich abgeneigt, hier als meine neuen Fickschlampen einzusteigen?"

Beide sahen sich an, nickten.

"Dann müssten wir noch ein paar Bilder von euch machen...."

"Bilder? Etwa solche Nacktbilder?" Meika starrte mich entsetzt an.

"Natürlich. Du hast doch schon diese Bilder im Kasten vorne an der Tür gesehen von meinen anderen Frauen hier.

"Aber...."

"Du gehörst dann mit dazu."

Sie musste schlucken, sah Lea an. "Was ist deine Meinung dazu?"

"Wenn dein Chef, nun ja auch meiner, meint , er müsste seine neuen Fickschlampen so anbieten.

"Immerhin hat er mit uns noch was vorzuzeigen."

"Und dein Mann?"

"Der wird drüber hinweg kommen." Sie sah mich an. "Nur Bilder oder auch ein paar Clips?"

Ich schmierte mir ein zweites Brötchen. "Gute Idee. "Du als schon reifere Ficksau und Meike als die Jungfotze. Mit Lecken, Fisten und auch Ficken. Und am Ende ein Link, wo und wie man euch buchen kann."

"Und wofür alles." Sie seufzte. "Dann wird das ganze offiziell."

Ich legte ihr meine Hand auf den Handrücken." "Du wirst es schon überstehen."

"Werden wir dann ganz offiziell als Prostituierte geführt?"

Ich musste bei ihrer gestelzten Aussprache lachen. "Du bist dann ganz offiziell ne Nutte. Mit Bockschein, regelmäßiger Untersuchung und so."

"Und wenn ich trotz Pille schwanger werde...?"

"Wirst du es eben. Bis zum 4 Monat könnt ihr dann problemlos arbeiten, ohne zwischendurch die Tage zu bekommen. Hat also auch Vorteile.

Und dann lasst ihr euch diesen Fremdkörper abtreiben. Ich hab da einen Arzt an der Hand. Der untersucht und behandelt meine anderen Frauen von hier ebenfalls so."

"Also heißt das, das wir hier ohne Gummis und so arbeiten müssen. Und wenn wir uns was holen?"

"Dafür ist dieser Doc ja auch da. Eine Spritze und ihr könnt weiterarbeiten."

"Gute Aussichten!" Lea schenkte sich einen weiteren Kaffee ein.

"Und wie lange können wir das machen?"

"Bis ihr hier keine Kunden mehr bekommt. Aber dann stell ich dich an den Straßenstrich oder vermiete dich an diese All-Inclusive-Häuser."

"Nur mich?" Lea sah zu mir auf.

"Wie alt bist du jetzt? Mitte dreißig? Deine Euter fangen schon an zu hängen, dein Beingewebe wird auch schon weicher. Ich geb dir noch 2-3 gute Jahre in diese Job. Und was dann kommt..."

"Vielleicht zusätzlich Pornos drehen? Als fette alternde MILF gehst du sicher noch noch länger weg." Meike lachte sie an. "Oder als Hausnutte in den Altenheimen. Andere Frauen machen dort die Füße und du sorgst dichum die Schwänze."

"Du blöde Zicke!" Lea schlug der Jüngeren auf den Rücken.

Ich horchte auf. Jemand klopfte an der Eingangstür.

"Da kommt einer!"

Ich ging rüber in den Vorraum und kam mit einem meiner Getränkeleferanten zurück, der einen Wagen voll mit Getränkekisten herein schob.

Das ich Mustik. Der bringt neue Ware."

Ich ging mit dem in den Vorratsraum, quittierte den Erhalt und bezahlte die Rechnng."

Neugierig sprach er mich an. "Sind das neue Frauen von dir?"

"Sind sie. Die Ältere ist die Lea und die Junge die Meike. Sie arbeiten seit heute Nacht hier. Gefallen sie dir?"

Er grinste. "Diese Ältere würde mich reizen."

"Jetzt hier und gleich?"

Er sah zur Bühne rüber. "Warum nicht?"

Ich winkte Lea herunter. "Zieh dich aus. Kundschaft.

"Ich soll mich nun ausziehen und.."

Ich ging voraus zum Tisch mit ihr im Schlepptau, sah wieder Lea an.

"Lea, dass ist Mustik. Ich hab ihm euch beide angeboten und du gefällst ihm. Kannst du dich nun frei machen?"

Sie sah zu dem Auslieferungsfahrer hoch. ."Ich soll mich jetzt ausziehen und dann von dir ficken lassen?"

"Blasen ebenfalls," ergänzte ich, "Das volle Programm!"

Sie sah genervt zu Meike rüber, dann stand sie auf und zog sich ihr Top über den Kopf, anschließend den Rock herunter.

Einen Slip hatte sie ja schon nicht mehr, da ich den selber auf der Bühne zerissen hatte.

Mühsam zwang sie sich zu einem Lächeln, öffnete den BH. "Gefällt dir, was du siehst?"

Sie führte seine Hand auf ihre Brüste. "Knete sie ruhig etwas fester. Mir als geile Sau gefällt das."

Sie sah zu mir rüber. "Willst du nicht auch noch gleich Bilder von mir oder uns machen?" Sie deutete auf ihre noch gerötete Scham. "Heute Nacht bin ich zwar sehr strapaziert worden, aber der Schlitz funktioniert immer noch."

Sie kniete sich vor ihm auf den Boden und öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus, nahm den leckend und lutschend in den Mund.

"Der steht dir ja prima," lobte sie ihn schmeichelnd. "Wie willst du es? Von hinten auf dem Boden oder soll ich mich auf dich raufsetzen da auf der Liege?"

Er sah verlegen zu mir. "Lieber auf der Liege." Er ließ sich die Hose herunterziehen.

"Und jetzt steig ich als die Nutte für dich über dich rüber und führt den da in sich ein.

Mach einfach die Augen zu und denkst, du fickst deine Alte oder eine, auf die du scharf bist und genießt einfach nur.."

Schon nach wenigen Sekunden kam er in ihr.

"Da hats wohl einer eilig gehabt." Sie küsste auf den verschmierten Pimmel und stand wieder auf. "Bis zum nächsten Mal, Mustik. Wenn du hier Abends kommst, steh ich dir auch mit zur Verfügung, oder Chef?"

Sie blickte mich an und ich konnte nur bestätigend nicken.

Mustik konnte nicht schnell genug verschwinden....

Lea kam, so wie wie sie nun war, an den Frühstückstisch zurück. Aus ihrer Scham strömte noch das frisch eingefüllte Sperma zurück auf den Oberschenkel."

Sie sah mich an, "hast du schon einige Bilder gemacht?"

Ich reichte ihr mein Handy, ließ sie da rüberscrollen.

""Such dir 1-2 davon aus, dann kommt das dann in den Schaukasten. Und du könntest dich auch gleich frei machen Meike."

"So ganz nackt? Ohne die Arbeitskleidung von hier?"

Ich nickte nur und ... sie zog sich freiwillig aus.

Demonstrierte ihren Spagat an der Stange, dann ihre an der Bühne aufgespreizte Möse."

Bleiben diese Bilder nur in dem Schaukasten oder..?"

"Sie kommen auch auf unsere Homepage, genauso wie die Filmchen, die ich von euch drehen lassen werde."

Sie ließ sich diese Bilder auch auf ihr Handy schicken und mailte sie weiter an ihre Freundin. "Jetzt hab ich das als Beweis, dass ich diese Wette gewonnen habe."

Ich lachte. "Für den nächsten Dienstag setz ich dann euren GangbangAbend inbs Programm. Wenns da gut läuft, biete ich euch beide oder eine von euch auch für private Termine an."

Ich sah beide an. "Habt ihr inzwischen Bedenken bekommen?"

Meike schüttelte den Kopf, während Lea nun doch etwas bedrückter wirkte.

"Ist was mit dir?" fragte ich sie direkt.

"Nein, nur - dass ist dann so endgültig."

"Aber Lea. Das ist ein Job, nur ein stinknormaler Job für dich. Die einen gehen jeden Tag ins Büro oder Putzen oder so Und du, du machst für für deinen Job für andere die Beine breit."

"Aber diese Leute lästern trotzdem über mich."

"Du wirst dich dran gewöhnen. Und wenn dich mal einer fragt, was du so arbeitest, dann sagst du..."

"Ich bin nun ne Nutte. Oder feiner bezeichnet ´ne Gunstgewerblerin´."

Sie lachte ironisch.

"Ich fahr euch nachher gleich zum meinem Doc und anschließend zum Gewerbeamt. Aber vorher unterschreibt ihr mir beide euren Arbeitsvertrag bei mir."

"Arbeitsvertrag? Was sbedeutet der für uns?"

"Das ihr bei mir beschäftigt seid, dass ich euch einsetzen kann wann und wofür ich es will und bei Bedarf sogar weiter verkaufen kann."

"Also geben wir unsere Freiheit an sie ab?" Meike sah mich mit offenem Mund an.

"Hättest du immer noch ein Problem damit?" Ich winkte sie zu mir an den Tisch. "Wenn ich dich oder Lea einsetze, muss ich erwarten können, dass du oder ihr gehorcht."

"Und gehorchen heisst..."

"Das ihr meine Vorgaben umsetzt."

"Was ist daran so schlimm, Meike? Ich hab eben auch mit dem Kerl da ficken müssen. Heute Nacht waren einige von den Typen in dem Container, die hätten wir sonst nicht mal angeschaut, aber da haben wir uns trotzdem ficken lassen. Ich seh das als unser persönliches Machtgefühl. Die Kerle geben Geld aus, damit wir denen unsere Möse hinhalten. Die fühlen sich dabei als die Kings, dabei müssen sie einiges dafür abdrücken."

"Aber..." Meike sah hilflos zu Lea rüber.

"Willst du wieder zum Tanzen auf dem Tresen in der Disco gehen? Dich von solchen pickligen Bubis anbaggern lassen?

Hier weißt du, woran du gerade bist: eine gebuchte Fickfotze. Und wenn du dich vor denen auch mal ekelst - was solls. Mach einfach die Augen zu und atme tief durch. Immerhin bezahlen sie dich dafür.

Und wenn der Chef dich mal weiterverkaufen will..." Sie sah mich an, "dann nimms hin. Du bist für die nächste Zeit hier seine Ficksau."

Sie sah auf den Haufen Papiere vor mir. "Ist es das der von mir?"

Sie überflog diese Zeilen und Vertragspunkte. "Dieser Punkt ´Verwertung`, was ist damit gemeint?"

"Damit ist gemeint, dass ich bestimmen kann, ob du abnehmen oder zunehmen sollst, ob du geschwängert wirst und was dann mit dir hinterher passiert."

"Hinterher?" Fragend sah sie auf.

"Nach der Entbindung. Das Kind wird ja schon vorher schon bestellt und verkauft worden sein. Und du als Zuchtsau dann..."

"Komme zur Mast zum Bauern."

Ich musste nun doch lachen. "Wofür hältst du mich? Wir sind doch keine Kannibalen. Ich werd versuchen, dich noch 1-2 x mehr zu decken oder decken zu lassen und dann reich ich dich weiter."

"Alleine decken lassen!" Sie schnaubte auf

"Bis dahin bist du gehorsam, wirst jedem, den man dir vorsetzt, gehorchen.und.."

"Und wenn der mich dann trotzdem noch weiterverkauft?"

"Hast du Angst, dass der dich zum Schlachter bringt? Lea, du bist ein Mensch!"

"Ich hab da keine Angst vor. Wenn's denn mal so sein soll, wird's halt passieren. Ich hab mal so nen Film gesehen, in dem..."

Sie warf einen Blick auf Meike, die mit großen Augen zuhörte.

"Soll ich das als dein finales Ende mit einsetzen?"'

Sie griff sich zwischen ihre Beine. "Ja bitte," und sah zu ihrer jüngeren Kollegin rüber

"Jetzt komm mit Meike. Ich will, dass du mich als die zukünftige Schlachtsau hier vor dir auf dem Klo verächtlich anpisst."

Nun mischte ich mich ein."Aber nicht auf dem Klo. Sowas könnt ihr auf dem Rasen vor dem Laden hier abwickeln."

Aber vorher ergänzte ich Leas Vertrag, ließ Meike ebenfalls ihren unterschreiben, auch mit diesem von ihr selbst mitverlangten manuellen Zusatz

Ich ließ beide mir voraus auf den Rasen gehen, nahm dann mit meinem Handy diese Szenen als Filmchen auf. Anschließend fuhr ich mit Beiden zum Doktor, zum Gewerbeamt und zu meinem Steuerberater.



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