Verstecktes Verlangen - meine dunkle Seite beim Sex (3) (fm:Dominanter Mann, 1539 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Teil 3

Es war kein Sperma. - Jochen entlud seine Pisse in meinen Mund. Ich verschluckte mich vor Schreck. Sein Knüppel rutschte aus meinem Mund und so bespritzte er mein Gesicht und meinen Körper mit seinem Sekt. "Ja geil, so´ n nassen Körper ficke ich viel lieber", höhnte er, " und nachher wirst du die Pisse schön schlucken, verstanden! Mal sehen ob dein Mann es besser kann. Sieh schön zu. Ich werde jetzt seine Maulfotze ficken". Er ging einige Schritte auf Jürgen zu, der noch immer auf dem Boden hockte und Doris mit seiner Hand fickte. Oder besser mit seinem Unterarm. Denn der verschwand fast in ihrem Loch. Jochen nahm Jürgens Kopf in beide Hände und drehte ihn direkt vor seinen steifen Riemen. Mein Mann öffnete seinen Mund und der Kolben verschwand in seinem Rachen. Mit festen Stößen schob Jochen seinen Schwanz immer wieder zwischen Jürgens Lippen. Er hielt seinen Kopf wie in einem Schraubstock und fickte seinen Mund. Dann presste er seinen Unterkörper fest gegen Jürgens Kopf. Seine Eichel musste jetzt hinten in der Kehle stecken. Als er abspritzte, bekam Jürgen keine Luft mehr. Aber Jochen pumpte ihm sein Sperma gnadenlos in den Rachen. Der Anblick machte mich wieder geil; wie er so abgefickt wurde. Jürgen schnappte nach Luft, als er seinen Mund wieder frei hatte. Seine Hand steckte immer noch in Doris´ Möse. Die japste jetzt nur noch gurgelnd durch ihren Mundknebel. Jürgen hatte die ganze Sahne von Jochen geschluckt. "Mach sie fertig" deutete Jochen auf seine Frau. Jürgen rammte ihr seine Hand noch zwei, dreimal in ihr schmatzendes Loch, dann war sie so weit. Ein Zittern schüttelte ihren massigen Körper und der Orgasmus entlud sich. Jochen stellte sich vor seine Frau, nahm ihre harten Brustwarzen zwischen Daumen und Mittelfinger, quetschte diese und zog daran. Da erfasste die zweite Welle eines Höhepunkts ihren Körper. Sie stöhnte tierisch, aber durch den Knebel drang nur ein unverständliches Grunzen. Jochen löste die Armfesseln seiner Frau, sodass sie diese wieder frei hatte und nahm ihr den Knebel aus dem Mund. Auch das Seil um ihre Brüste entfernte er. Die schweren Euter hingen jetzt schlaff herunter. "Ihre geilen Säue", stöhnte sie, " ich will sein Sperma", und zeigte auf Jürgen. "Dann melk ihn ab", sagte Jochen, " hol dir die Ficksahne aus seinen Eiern." Er selbst kam auf mich zu. "Schon wieder heiß"? fragte er und starrte auf meine harten Brustwarzen. Mit seiner Hand griff er mir zwischen die Beine. Ein Finger rutschte sofort zwischen meine Schamlippen, Ein anderer suchte meine Rosette. "Du bist ja schon wieder nass, du geiles Stück", grinste er mich an, " du brauchst schon wieder einen Schwanz" Und als ich nickte, hatte ich auch schon wieder seinen Riemen im Mund. Gierig saugte ich seinen feuchten Schwanz in meinen Schlund. Inzwischen hatte ich einen Finger im Hintern und den Rest seiner Hand in der Möse. Doris hockte neben Jürgen, der noch auf dem Boden lag und wichste seinen Prügel. Ab und zu lutschte sie mit ihrem Mund an dem harten Schwanz. Jürgen knetete dabei wie wild ihre großen Brüste. Ich spürte plötzlich, wie meine Brüste zusammengedrückt wurden. Jochen wickelte ein Seil um jede Brust, ziemlich stramm - während ich seinen Schwanz saugte. Ich merkte, wie die Geilheit in mir zunahm. Mit den beiden Enden fesselte er meine Arme an die Tischbeine. Dann zuckte sein Glied plötzlich. Und im selben Moment schoss sein Sekt in meinen Rachen. Diesmal schluckte ich sofort, und schluckte und schluckte. "Brav, du lernst" murmelte Jochen, " Doris, komm hier rüber. Er soll sich über seine Eheschlampe legen. Ich will seinen Arsch ficken. Du kannst ihn dann leer saugen". Doris ließ kurz von Jürgens Schwanz ab. Beide gesellten sich zu Jochen und mir an den Tisch. Jürgen musste sich zwischen meine Beine stellen, sich vorn über beugen und seinen Hintern nach hinten strecken. Doris saß schon wieder auf dem Boden zwischen dem Tisch und meinem Mann. Sie benutzte jetzt beide Hände. Mit der einen wichste sie Jürgens Schwanz, die andere bahnte sich ihren Weg in meine Möse. "Jürgen, saug die Tittennippel von deiner Frau", befahl Jochen. Das wollte ich sehen und hob meinen Kopf hoch. Er beugte sich noch etwas tiefer, sah mir in die Augen und begann an meinen harten Knospen zu saugen. Bei dem Gedanken, dass er gleich auf meinem Körper in seinen Arsch gefickt wird, wurde ich noch geiler. Doris´ Hand steckte ganz in meinem total nassen Loch. Ab und zu bekam ich ihren Daumen in mein Arschloch. "Sieh mich an " , sagte ich zu Jürgen, " ich will deine Augen sehen, wenn du gefickt wirst". Er hob etwas seinen Kopf, aber sein Mund klebte noch an meinen Warzen. Was ich sah, gefiel mir sehr. Ihm stand die Geilheit in den Augen. Ein lautes Stöhnen verriet mir, das Jochen jetzt seine Eichel durch seinen Schließmuskel gepresst hatte. "Ja fick ihn ordentlich durch" spornte ich Jochen an, "so wie du mich durchgezogen hast". Jürgen schloss kurz die Augen und stöhnte noch lauter. Jetzt hatte er Jochen seinen Pfahl im Arsch. Er wurde hart gefickt. Jochen

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