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Ein Fehltritt und seine Folgen (fm:Sonstige, 4670 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 26 2024 Gesehen / Gelesen: 10484 / 8953 [85%] Bewertung Geschichte: 9.41 (174 Stimmen)
Ehefrau lässt sich unter der Dusche ficken und verliert fast ihren Mann.

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verführen. Er soll mich wieder voll spritzen, abfüllen, bis es wieder raus läuft. Ich bin schon ganz scharf auf ihn.

Es ist endlich Feierabend. Heute war wirklich kaum etwas los und so hat sich der Tag gezogen und die Uhr wollte und wollte nicht vorwärts gehen. Jetzt schnell auspowern im Club und dann nach Hause zu meinem Mann. Schon der Gedanke an ihn und an das, was ich mit ihm anstellen werde, lässt mich nass werden und meine Dose kribbelt.

Ich bin heute etwas unaufmerksam und der neue Trainer, der erst seit knapp einem Monat hier tätig ist, muss mich ab und zu ermahnen. Eigentlich ein kleiner Schnuckel. Etwas größer als ich, mit einem knackigen Body, langen Haaren und er hat wohl auch etwas in der Hose. Sieht zu mindestens so aus. Nicht so wie mein Mann, der stärker gebaut ist, auch unten rum. Ich lächle. Wie komme ich dazu, den Kerl mit seinem frechen Grinsen mit meinem geliebten Mann zu vergleichen. Heute verkürze ich das Programm und gehe frühzeitig in die Dusche.

Das warme Wasser tut mir gut und ich träume leicht vor mir hin. Ein Schreck fährt mir durch die Knochen. Zwei Hände greifen um mich rum und mit Kraft werde ich gegen einen Körper gepresst und die Hände walken meine Brüste und zwischen den Fingern richten sich die kleinen Knubbel auf und werden größer. Auf meinen Protest reagiert der Kerl hinter mir nicht. Ein Kerl ist es, denn sein Hammer drückt gegen meinen Po und gegen meinen unteren Rücken. Von meinen Brüsten schießen Stromstöße durch meinen Körper und ich wehre mich nur noch leicht. Es ist so gut, das Verlangen, die Geilheit des Mannes zu spüren. Mein Widerstand erlischt und ich presse meinen Körper gegen den Körper des Mannes, der jetzt meinen Hals und meine Ohren küsst und leicht in die Haut beißt. Seine eine Hand gleitet an meinem Körper nach unten und schiebt sich auf mein Geschlecht. Als er mit seinen Fingern meine Schamlippen teilt und erst mit einem und dann mit zwei Fingern in meine Fotze gleitet und dort mit den gekrümmten Fingern die Innenwand meines Schlauches streicht, beginne ich tief zu stöhnen und will mehr, viel mehr.

Er flüstert.

"Was willst du, du kleine Hure? Was soll ich machen?"

Er hat die Dusche ausgestellt und fingert mich unablässig. Seine Lippen knappern an meinem Ohrläppchen und seine andere Hand presst mich auf meiner Brust liegend an sich. Ich brenne und will seinen Stamm in mir, tief in mir.

"Schieb mir endlich deinen Stamm rein, los, tief rein. Nimm mich, fick mich."

Ich war wie von Sinnen. Er drückte mich nach unten und ich stemmte meine Arme gegen die Wand der Dusche. Mit einem Ruck schob er seinen harten Stamm in mein auslaufendes Fötzchen und mich übermannte ein erster kleiner Orgasmus. Und er fickte mich mit tiefen langen Stößen. In mir baute sich der nächste Höhepunkt auf und ich merkte, dass sein Schwanz noch mal an Dicke zunahm und begann zu pulsieren. Mit Schlag wurde mir klar, dass er mich gleich voll pumpen würde. Das geht doch nicht, denn ich bin fruchtbar, furchtbar fruchtbar.

"Nicht, zieh ihn raus, nicht spritzen. Nicht spritzen."

Er zog ihn wirklich raus und hinterließ eine große Leere. Ich zitterte am ganzen Leib und sehnte mich nach dem Orgasmus, der kurz bevorstand. Mit ganz kleinen Bewegungen seines Peniskopfes auf meinen Lippen brachte er mich immer näher an den erlösenden Höhepunkt, aber trotz dieser Bewegungen kam sie nicht, die Erlösung, der ersehnte Höhepunkt. Ich wurde bald verrückt. Mit all meinen Möglichkeiten versuchte ich seinen Stamm wieder einzufangen und ihn zu mindestens an meinen kleinen Knubbel zu bekommen und mir den letzten Kick zu geben und zu kommen. Er war fies und vermied jeden Kontakt mit diesem hoch sensiblen Körperteil. Dafür drang er mit der Spitze ganz leicht wieder in meinen Schlauch ein und brachte mich gleich um den Verstand. Trotz meiner Bemühungen drang er kein Stück tiefer ein.

"Du Sau, lass mich endlich kommen. Streck ihn rein und fick mich, los fick mich."

"Geht nicht, dann spritz ich. Was soll ich machen?"

"Fick mich, los fick mich richtig, spritz, ja spritz mich voll. Mach mir ein Kind. Los, fick mich richtig."

Mit einem tiefen Stöhnen rammte er mir seinen Penis bis zum Anschlag in meine heiße Muschi und mit tiefen langen Stößen brachte er mich über die Klippe. In diesen Höhepunkt, der meinen Körper durchschüttelte, spritzte er ab und noch mal jagten Blitze durch meinen Körper. Seine Hände griffen an meine Brüste und er zog mich nach oben, an seine Brust. Der Biss in meinen Hals markierte mich und mir wurde schwarz vor Augen.

Als ich aufwachte, lag ich in der Dusche und aus meiner Muschi lief ein Gemisch aus meinen Säften und seinen Spermien. Über meine Schulter rann ein leichter roter Faden aus der Bisswunde am Hals. Mir wurde schlecht und es wurde noch mal dunkel um mich. Jedoch nur kurz. Mit wackeligen Beinen duschte ich noch mal und versuchte lange meine geschundene Fotze zu reinigen. In mir tobten schreckliche Gedanken. Wie sollte ich meinem Mann klar machen, was ich getan habe. Ich habe mich ungeschützt ficken lassen und nur um den von mir ersehnten Höhepunkt zu erreichen, hatte ich mich besamen lassen, hatte das Risiko hingenommen, schwanger zu werden. Ich brach in einen Heulkrampf aus und konnte mich kaum beruhigen. Innerlich war mir klar, dass ich meinem Mann den Fehltritt, das Fremdgehen, beichten muss. Es blieb mir ja auch nichts anderes übrig, denn wie sollte ich die Bissstelle an meinem Hals erklären. Es dauerte lange bis ich angezogen war und mit meiner Tasche in der Hand in den Empfangsraum kam und dann erstarrte ich. Am Tresen stand mein Mann und lächelte mir entgegen. Ich wollte schon auf ihn zu laufen, als der Trainer auf ihn zu ging, ihm auf die Schulter haute und mit einem fiesen Grinsen zu mir sah und laut äußerte.

"Nicht wahr Manni, sie ist aber auch eine geile Schlampe und wie sie abgegangen ist, als ich sie unter der Dusche gefickt habe, wie sie gebettelt hat, dass ich sie besame, dass ich ihr ein Kind mache. O man, so eine geile Bitch hatte ich schon lange nicht mehr auf meinem Schwanz. Gerne mal wieder."

Dabei lachte er hämisch.

Manni sah mich an, sein Lächeln erstarb und sein Blick wurde eiskalt. Mit einer schnellen Bewegung brach er dem Trainer die Nase, schüttelte sich und verließ den Club, nein er rannte raus.

Dieser Blick, dieses Gesicht brach mir das Herz und mir wurde schwarz vor Augen und ich sackte zusammen.

Jetzt lag ich in diesem weißen Zimmer, einem Krankenzimmer und heule, wenn ich nur an den Tag, den wilden Fick mit dem Trainer denke und weis immer noch nicht, wie ich das meinem Liebsten erklären soll. Wenn ich an seinen eiskalten Blick denke, wird mir schon wieder schlecht.

Es klopft und ich hoffe, hoffe auf meinen Mann und habe furchtbare Angst vor dem, was er mir sagen wird. Aber es ist nicht Manfred sondern meine Mutter.

"Kind, wie geht es dir? Kannst du schon wieder reden? Was hast du nur angestellt? Mädchen, Mädchen."

Ich liege in ihren Armen, mein Körper wird von Heulkrämpfen geschüttelt und ich habe Angst. Nur noch Angst. Mutter bleibt lange und hört sich ohne Kommentar meine Beichte an. Nur das Schütteln des Kopfes zeigt, dass sie mich nicht versteht. Und dann traue ich mich und frage, wo Manfred ist. Die Antwort schickt mich wieder in die Dunkelheit. Mein Mann ist weg und ich soll ihn nicht suchen. Er will mich nicht sehen, nicht hören.

Viele Tage später, viele Gespräche später werde ich aus dem Krankenhaus entlassen und ziehe wieder zu meinen Eltern. In unserer Wohnung, in der leeren Wohnung halte ich es nicht aus. Vater hat Kontakt mit den Eltern von Manfred und gemeinsam lösen sie die Wohnung auf und lagern die Möbel ein. Die persönlichen Sachen von Manfred nehmen seine Eltern mit. In einem langen Gespräch sagen sie mir zwar, dass sie wissen, wo sich Manni aufhält, ihm aber versprochen haben, es mir nicht zu sagen. Nur so viel, er leidet wie ein Hund. Mir sieht man es an und auch wenn sie wissen, wer Schuld an dieser Situation hat, meinen sie, dass er mit mir sprechen sollte.

Und dann kommt der nächste Tiefschlag. Ich bin schwanger. Die nächsten Tage liege ich nur im Bett und heule, grübele und denke an eine Abtreibung. Als ich mit meinen Eltern darüber spreche, rastet mein Vater aus.

"Sag mal, bist du eine Mörderin? Was kann das Kleine unter deinem Herzen für seine Herkunft? Weißt du genau, wer der Vater des Kleinen ist? Ist es sicher der Arsch, den du in der Dusche so sehr aufgefordert hast, dir ein Kind zu machen. Oder könnte nicht auch dein Mann der Vater sein oder hab ihr nicht miteinander geschlafen. Auch wenn ich nicht genau weis, wer der Vater ist, wer die Mutter ist, weis ich und zu mindestens zu 50 % ist es dein Erbgut und nochmal, ich habe keine Mörderin erzogen. Also bekomme das Kind und sei ihm eine gute Mutter. Oder willst du auch auf das Niveau dieses Trainers sinken."

Sie versprachen mir fest, dass sie mich unterstützen und auch später für mich und das Kleine da sein würden. Ich habe lange mit mir gerungen und mir dann gesagt, dass ich das Kind auch später noch weg geben kann.

Von Manfred hörte ich nichts, aber auch gar nichts. Ich sehnte ihn herbei, sehnte mich nach seinen starken Armen, nach seinem Lachen, nach seinen streichelnden Händen und natürlich auch nach dem Sex mit ihm. Andere Männer interessierten mich nicht, ließen mich kalt und wenn sich schon ein Mann für mich interessierte, verglich ich ihn mit Manfred und schon war alles klar.

Die Monate vergingen und dann war er da, mein Sohn Maik. Meine Mutter, die stolze Oma, meinte nach dem ersten Sehen, wie Manfred. Ich liebte den kleinen Knirps von dem Augenblick, als ich ihn das erste Mal sah und mir wurde klar, dass ich ihn auch lieben würde, wenn Manfred nicht der Vater wäre. Aber er war es. Man sah es und ich liebte ihn noch mehr.

Meine Eltern unterstützten mich immer und überall. Mit den Mietern der Einliegerwohnung in ihrem Haus hatten sie einen Deal abgeschlossen und richteten sie für mich und meinen Sohn ein. Es war nicht einfach für mich und wenn ich nicht meine Eltern gehabt hätte, wäre ich wohl verzweifelt. So aber konnte ich bald wieder arbeiten und wir kamen über die Bühne. Manfred meldete sich auch jetzt noch nicht bei mir, aber er zahlte jeden Monat eine recht großen Betrag auf mein Konto. Ich überwies den Betrag auf ein extra Konto und sparte für meinen Sohn.

Der kleine Maik machte sich blendend und ich war happy. Er war mein Sonnenschein und ich glaube, ich übertrug all meine Liebe auf diesen kleinen Mann.

Was ich nicht wusste, war, dass meine Eltern zu Manfred engen Kontakt hatten und diese rege an der Entwicklung ihres Enkelkindes, seines Sohns, Anteil nahm.

Heute war der dritte Geburtstag meines Lieblings. Ich hatte schon um 16 Uhr Feierabend und dann eine Woche Urlaub und wollte mit meinem Maik Ausflüge machen und viel Zeit mit ihm verbringen. Meine Chefin gab mir ein Geschenk für Maik mit und wünschte mir einen schönen Urlaub. Wenn ich nicht schon in Gedanken bei der kleinen Feier gewesen wäre, hätte ich das Grinsen zwischen der Chefin und meinen Kolleginnen gesehen und mich gefragt, was es soll.

So, schnell nach Hause. Maik war den Tag nicht in der Einrichtung sondern durfte bei den Großeltern bleiben. Ich freute mich auf den Kleinen und wollte ihn tüchtig knuddeln. Zu Hause angekommen parkte ich den Wagen in der Garage und lief schnell in meine Wohnung und holte das Geschenk für Maik und dann zu meinen Eltern und meinem Schatz. Schon auf dem Flur rief ich nach meinem Schatz.

"Maik, Schätzchen, Mama ist da. Komm zu mir."

Und dann wurde mir schwindelig. In der Tür zum Wohnzimmer stand mein Mann mit meinem, nein unserem Sohn auf dem Arm und lächelte mich an. Mir wurde schwarz vor Augen und ich kam wieder zu mir und lag mit meinem Kopf auf dem Schoß meines Mannes und er streichelte mich leise. Maik krabbelte neben uns auf dem Sofa und meine Eltern sahen uns fragend an. Mir schossen die Tränen aus den Augen und ich konnte es gar nicht fassen. Mein Mann war wieder da und er sah blendend aus. Ich griff nach seiner Hand und zog sie zu mir und legte meine Wange in seine Hand. Ich konnte nichts sagen und schluckste leise vor mich hin.

"Biene, nicht weinen. So schlimm ist es hoffentlich nicht, dass ich hier bei Euch bin. Bitte sei mir nicht böse, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber es hat sehr weh getan und ich brauchte meine Zeit. Lass es uns langsam angehen, wenn du es willst, überhaupt noch willst."

Ich drückte seine Hand und küsste sie leicht.

"Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, dass du da bist. Neben mir sitzt und ich dich spüren kann. Ich habe Tag für Tag Sehnsucht nach dir gehabt, habe den Tag meines Fehltrittes verflucht und nur unser Sohn hat mir die Stärke gegeben, die lange Zeit zu überstehen. Bitte verzeih mir und wenn es möglich ist, bleib bei mir."

Wir saßen lange Zeit zusammen und sahen uns nur an. Unser Sohn spielte neben uns und meine Eltern hatten sich zurückgezogen. Es wurde aber dann doch Zeit und Maik musste zu Abend essen und dann ins Bett. Manfred brachte ihn mit mir ins Bett und wir standen nebeneinander dort und es war zauberhaft, als sich unsere Hände berührten und er meine Hand nahm und festhielt. Maik schlief schnell ein und wir setzten uns ins Wohnzimmer, ich holte eine Flasche Wein und wir redeten leise miteinander. Nicht über den Tag sondern über die Zeit danach. Und ich traute mich nicht, ihn zu fragen, ob er bei mir bleiben würde. Langsam wurde ich müde und leise fragte ich ihn.

"Bleibst du bei uns, schläfst du bei mir?"

"Aber nur schlafen. Ich brauche noch Zeit."

"Ich bin schon sehr froh, wenn ich dich sehe. Wenn ich sehe, dass es dir gut geht und du mich nicht total ablehnst. Heute ist nicht nur der Geburtstag unseres Sohnes sondern ein ganz besonderer Tag für mich. Ich hätte es mir nicht träumen lassen, dich so dicht bei mir, bei uns zu haben. Ich hoffe, ich hoffe sehr, dass wir wieder zueinander finden können. Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben. Komm. Ich bin müde und muss schlafen. Unser Kleiner ist morgen früh ein Quälgeist und weckt seine Mutter schon sehr früh."

Ich zog schnell noch das zweite Kopfkissen und eine weitere Decke ein, ging dann ins Bad und von dort ins Bett. Es war schon sehr komisch und ungewohnt, im Bad noch Geräusche zu hören und dann einen Mann, meinen Mann, zu mir ins Bett kommen zu sehen. Wir beide sahen uns an und ich wünschte ihm eine gute Nacht und er beugte sich zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Innerlich jubelte ich und strich ihm zart über die Wange.

Morgens wachte ich auf und sah in die Augen meines Mannes und meinte dort Liebe zu sehen.

"Guten Morgen, Schatz. Ich hoffe, du hast gut geschlafen. Ich hatte einen wundervollen Traum. Hoffentlich geht er in Erfüllung."

Manni kam nicht dazu zu antworten, denn Maik stürmte ins Zimmer und stockte, als er den Mann in meinem Bett sah.

"Maik, sag bitte deinem Vater guten Morgen, mein Schatz."

Er musste sich aber doch noch an diesen Zustand gewöhnen und kroch erst mal zu mir und drückte sich an mich.

"Na, ich bin ja schon froh, dass er nicht schreiend wegläuft, wenn er hier einen Mann sieht."

"Er hat hier noch nie mehr als seine Mutter gesehen. Und ich habe es so gewollt. Wenn du es willst, bleibt dieser Platz für immer für dich reserviert."

Manfred beugte sich zu mir und gab mir einen kleinen Kuss auf die Lippen. Ich hätte ihn an liebsten an mich gerissen und mich ihm völlig hingegeben. Aber noch immer hatte ich Angst, dass ich aufwache und er wieder weg ist.

"Das war sehr schön."

Manni lächelte und küsste mich noch mal und diesmal schob er seine Zunge gegen meine Lippen. Ich war hin und weg. Sollte mein Traum der letzten Jahre doch noch wahr werden, sollte ich meinen Mann wieder bekommen, sollte ich noch eine Chance für eine glückliche Partnerschaft mit dem Menschen bekommen, den ich so liebe.

Ich legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn zurück. Nur mein kleiner Liebling verhinderte, dass ich mich in diese Zärtlichkeiten verlor. Maik hatte Hunger und genau zu dieser Zeit rief uns meine Mutter zum Frühstück. Ich schnappte mir Maik und ging mit ihm ins Bad. Wir waren gerade fertig und wollten uns anziehen, als Manfred ins Bad kam und mich und Maik noch nackt vorfand. Er sah mich lange an und strich dann mit seiner Hand von meinen jetzt kurzen Haaren über meinen Hals, den Brüsten zu meinem Bauch und von dort zu meinem Po.

Mit heiserer Stimme meinte er.

"Du bist noch schöner, als ich dich in Erinnerung habe. Wunderschön."

Mir liefen schon wieder die Tränen aus den Augen. Tränen des Glücks und immer noch Tränen des Zweifels.

"Geht schon mal vor. Ich brauche noch ein paar Minuten."

"Bitte lauf aber nicht weg. Es ist so unheimlich schön, dich wieder zu haben. Noch mal überstehe ich eine Trennung nicht."

"Keine Angst, Kleines. Ich bin doch da und wenn du es willst, bleiben wir auch zusammen."

Beschwingt lief ich mit Maik zu meinen Eltern und freute mich, dass bei ihnen der Frühstückstisch für uns gedeckt war und mein Kleiner auch gleich sein Müsli mampfte. Ich war immer noch total aufgeregt und wartete auf meinen Mann. Er kam, begrüßte meine Eltern, als ob er sie jeden Tag sehen würde, strich seinem Sohn liebevoll über die Haare und zog mich kurz an sich und küsste mich. Er küsste mich und ich bekam weiche Knie. Er küsste mich vor meinen Eltern und ich wurde feucht. Es war umwerfend.

Etwas zittrig schenkte ich ihm Kaffee ein und fragte, was er essen wolle. Wie immer, Schatz, brachte mich zum Heulen und ich presste mich an meinen Mann und weinte ihm das T-Shirt nass. Meine Mutter hatte ebenso Tränen in den Augen und Vater konnte es mal wieder nicht lassen.

"So Kinder, nun sind genug Tränen geflossen. Trinkt euren Kaffee und esst ordentlich. Maik braucht bald Bewegung."

Ich konnte fast Nichts essen, sah immer nur meinen Mann an und langsam wurde mir klar, er ist wieder da, ich habe meinen Mann wieder.

Nach dem Frühstück gingen wir Drei ein wenig spazieren und Manfred nahm meine Hand und an seiner anderen hielt sich Maik fest. Beim großen Spielplatz setzten wir uns und sahen unserem Sohn zu. Ich strahlte und drückte mich an meinen Mann.

"So meine Lieben. Jetzt müssen wir aber los. Biene, du hast jetzt genau 2 Stunden Zeit. Du packst für euch die Koffer und dann fahren wir Drei in den Urlaub. Zuerst zu meinen Eltern und dann für mindestens 2 Wochen in ein wunderschönes Ferienhaus an einem sehr schönen See."

"Schatz, sehr gerne, aber ich habe nur eine Woche Urlaub."

"Es ist alles erledigt. Deine Chefin wünscht dir einen schönen Urlaub und ich glaube, es wird mir gut tun, viel Zeit mit meinem Sohn zu verbringen und natürlich mit dir, meine kleine Ehefrau."

Auch wenn die Mütter etwas verwundert schauten, saß ich auf dem Schoß meines Mannes und küsste ihn wie ein junges frisch verliebtes Mädchen. Ich war überglücklich und brauchte über drei Stunden bis ich die Sachen zusammen gesucht hatte und Manfred uns in seinen großen Wagen verfrachtet hat. Mutter und Vater machten den Eindruck, dass sie alles schon gewusst hätten und verabschiedeten uns herzlich. Vater drückte mich und flüsterte mir leise zu.

"Mädchen, verbock es nicht. Solche Chance kommt nie wieder."

"Papa, ich weis und ich werde sie nutzen. Ich will diesen Mann und wie ich ihn will."

Manfreds Eltern begrüßten uns mehr als herzlich. Sie nahmen mich in die Arme und es fiel nicht ein Wort über die fast vier Jahre der Trennung. Ihren Enkelsohn liebten sie sehr, auch wenn sie ihn fast nur von Bildern und Videos kannten und wollten uns gar nicht weg lassen.

Dann verbrachten wir über 2 Wochen an der Müritz in einem sehr schönen Ferienhaus in einer großen Feriensiedlung mit allem Komfort. Und wir kamen uns wieder so nahe, so unheimlich nahe. Aber den ersten wirklichen Sex hatten wir erst nach einer Woche. Manfred verwöhnte mich und jagte mich von einem Höhepunkt zum nächsten. Ich schwebte nur noch in den Wolken und mein Körper brannte lichterloh. Ich war nicht mehr anwesend und als er endlich auch nicht mehr konnte, als nichts mehr kam und er fast resigniert meinte, dass nun aber Schluss ist, riss ich ihn an mich und flüsterte ihm ins Ohr.

"Ich liebe dich, nur dich. Ich danke dir für diese Nacht, für deinen Hammer, der mich in den Himmel getrieben hat. Du glaubst gar nicht, wie glücklich ich bin. Bitte lass es nicht vergehen. Bleibe bei mir und liebe mich noch öfter so."

Dann schlief ich nackt, völlig verschwitzt und voller Sekrete der Liebe mit einer wunden Muschi, stark geschwollenen Lippen und Flecken an allen möglichen Stellen des Körpers ein. Hatte die Beine und die Arme von mir gestreckt und verschlief erstmals in den drei Jahren seines Lebens meinen Sohn und erst spät nach dem Mittag weckten mich meine beiden Männer und ich bat leise um Verständnis, dass ich Zeit brauchte, um aus dem Traum in die Wirklichkeit zurück zu kommen. Manfred lächelte und meinte nur, dass er hofft, dass der Traum weiter geht.

Ich lächelte wohl leicht gequält und er meinte.

"Na gut, einen Tag Ruhe gönne ich dir. Maik und ich gehen jetzt baden und du sieh zu, dass wir dich zum Abendessen abholen können."

Ich gönnte mir noch eine Stunde Schlaf und ging dann duschen. Irgendwie dachte ich an den Tag unserer Trennung und verstand mich nun überhaupt nicht mehr, dass ich mich damals auf diesen Fick so eingelassen habe. Mit einem solchen Mann verheiratet zu sein, so herrlich von ihm geliebt zu werden und dann ließ ich mich von einem kaum bekannten Mann ficken und auch noch besamen. Ich schüttelte mich und dachte mit einer kribbelnden Muschi an den geilen Sex mit meinem Mann, an seine Zärtlichkeit nach dem Akt und an seinen großen starken Schwanz. Nie wieder würde ich einen anderen Mann an mich ran kommen lassen. Nur er durfte mich berühren, mich ficken bis ich schrie, mich in den Himmel schicken und all meine Löcher nutzen. Ich lief schon wieder aus.

Wir verbrachten einen wundervollen Urlaub und waren eine wirkliche Familie. Als Manfred mich fragte, ob ich, nein wir zu ihm ziehen würden, antwortete ich ohne zu überlegen mit ja, mit einem jubelnden Ja.

Ein Jahr später wurde unsere Tochter Monika geboren und kaum 2 Jahre später unser kleiner Sonnenschein Klara. Noch heute empfange ich meinen Mann, wenn er von der Arbeit kommt, gerne ohne Höschen und mache ihn schon mal richtig heiß, damit er mich, nachdem alle Kinder schlafen, richtig durchorgelt und wie ich es genieße, von ihm genommen zu werden und mit kraftvollen Stößen in den Himmel katapultiert zu werden. Auch wenn wir mit der Familienplanung abgeschlossen haben, genießen wir die Freuden der körperlichen Liebe und versichern uns auch damit unserer unverbrüchlichen Liebe. Unsere Kinder wissen, dass sie bei geschlossener Schlafzimmertür nicht rein kommen dürfen und halten sich daran.

Als eines unserer Freundespärchen einmal die leisen Andeutungen machten, dass sie sich eine flotte Runde mit uns vorstellen konnten, sahen wir uns an und meinten nein, dass kommt für uns gar nicht in Frage und wir baten darum, es niemals wieder zu erwähnen.



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