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Lexies sexuelle Erweckung - Ein nicht nur erotisches Tagebuch - (Teil 3) (fm:Romantisch, 16463 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 27 2024 Gesehen / Gelesen: 2119 / 1661 [78%] Bewertung Teil: 9.39 (36 Stimmen)
Die Bundeswehr gab sich reichlich Mühe, den Zeitpunkt bis zu Lexies "erstem Mal" immer weiter hinaus zu zögern. Es war wirklich zum Verzweifeln!

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© MichaL Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Liebe Leserinnen und Leser,

Ich weiß nicht, ob Sie sich in meine Situation hineinversetzen können, als ich Lexie kennenlernte. Es gibt Mädchen, oder von mir aus auch Frauen, bei deren Anblick man sich als Mann denkt "Ja, mit der würde ich jetzt gern sofort in die Kiste steigen und hemmungslos vögeln". Dann wieder gibt es solche, die man als Mann zwar auch sexuell sehr anziehend findet, bei deren Anblick man (oder zumindest ich) aber niemals zuerst an Sex denken würde. Nein, man weiß in diesem Moment sofort, dass man mit dieser Frau mehr als nur Sex haben möchte, vielleicht sogar den Rest des Lebens mit ihr verbringen, sie lieben und verehren und ihr die Welt zu Füßen legen möchte. Solch eine Frau war und ist Lexie für mich. Von Anfang an stand für mich fest, dass sie für mich DIE Frau war, nach der es keine andere mehr geben sollte!

Viele Leser werden wahrscheinlich schon beim ersten Teil der Geschichte gedacht haben "Mein Gott, was stellt der sich vielleicht an! Wann fickt er die Kleine denn endlich?" Da auch meine Gedankengänge und Handlungen hin und wieder hormongesteuert sind, kann ich mich in die Köpfe derjenigen, die so denken, durchaus hinein versetzen. Das unwahrscheinliche Glück und die unendliche Dankbarkeit, die ich in meinem jungen Alter dafür empfand, dass die Liebe, die ich für dieses zauberhafte Mädchen empfand, von ihr gleichermaßen erwidert wurde, mag vielleicht erklären, warum es mir damals so leicht fiel, meiner Hormonsteuerung zu widerstehen und nur auf mein Herz zu hören. Genauso langsam, wie es sich damals zwischen uns bis zu unserer ersten körperlichen Vereinigung entwickelte, entwickelt es sich in dieser Geschichte. So muss ich daher um Verständnis bitten, dass es in diesem Teil der Geschichte Sex nur in homöopathischer Dosierung und auch nur am Anfang der Erzählung geben wird. Alle, denen dies zu wenig ist, muss ich auf später vertrösten oder auf meine Geschichten "Sommerferien bei Tante Clara" oder "Tabu" verweisen, wo es richtig zur Sache geht.

Damals empfand ich es als sehr spannend, Lexie zu nichts zu drängen und einfach abzuwarten, bis die Initiative von ihr ausgehen würde. Ich war mir sicher, sie würde sich von mir schon von allein holen, wonach sie Verlangen hatte. Dies soll jetzt nicht als Entschuldigung missverstanden werden, sondern einfach erklären, warum ich es damals überhaupt nicht eilig damit hatte, Lexie zu entjungfern und warum ich es mir in den Kopf gesetzt hatte, dies nur dann zu tun, wenn hierfür aber auch wirklich alle Ampeln auf Grün stehen würden. Wenn ich darüber nachdenke, wie sich der Sex zwischen Lexie und mir später auch weit jenseits der hier von mir beleuchteten Zeit entwickelt hat, hatte ich damals wohl alles richtig gemacht.

Natürlich reift eine Beziehung mit den Jahren. Vieles nutzt sich auch ab oder wird mit der Zeit zur Routine. Nachdem der Knoten bei uns geplatzt war, gab es in unseren ersten gemeinsamen Jahren kaum einen Tag, an dem wir keinen Sex hatten. Heute sind wir schon froh, wenn es für zwei Mal in der Woche reicht. Aber diese zwei Mal sind dann immer noch genauso intensiv, wie damals in den Achtzigern. Wobei sich manches bei uns in dieser langen Zeit überhaupt nicht verändert hat, wie etwa mein ausgeprägtes Bedürfnis, Lexie oral zu befriedigen. Nicht verändert hat sich ebenfalls Lexies Fähigkeit, hierbei jedes Mal multiple Orgasmen erleben zu können, was mich noch heute immer wieder in Erstaunen versetzt, manchmal aber auch neidisch macht. Da aber auch ich beim Sex nie zu kurz gekommen bin, sondern höchstens zu schnell, habe ich keinen Grund, mich zu beschweren. Lexie, ich liebe Dich und werde Dich immer lieben!

Doch nun weiter mit Teil 2 meiner Erzählung, in dem es diesmal in weiten Teilen um meine Erlebnisse bei der Bundeswehr geht. Genug also der Vorrede. Weiter geht's mit

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Lexies sexuelle Erweckung

- Ein nicht nur erotisches Tagebuch einer wahren Liebe -

(Teil 3)

Nach dem letzten Orgasmus, den ich ihr mit meiner Zunge bereitet hatte,

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