Verloren im Verlangen II (fm:Partnertausch, 4358 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fero | ||
Veröffentlicht: Sep 27 2024 | Gesehen / Gelesen: 8457 / 7207 [85%] | Bewertung Teil: 9.32 (91 Stimmen) |
Nick hat die Hoffnung, die Beziehung mit Emma retten zu können. Dafür ist er bereit einiges aufs Spiel zu setzen und sich dem Verlangen seiner Freundin zu stellen. |
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Plötzlich hatte ich eine Idee. Ein Beitrag, den ich heute Nacht im Forum gelesen hatte, fiel mir wieder ein: "Versucht im Team zusammenzuarbeiten, statt gegeneinander, und versucht, eure Frauen zu ermutigen, die beste Schlampe zu sein, die sie für euch und ihre Liebhaber sein können."
"Warum es also nicht versuchen?" dachte ich mir. Vielleicht könnte ich Emma zeigen, dass ich bereit bin, ihren Lebensstil zu akzeptieren und ihn sogar zu unterstützen.
Mit neuer Motivation schnappte ich mir mein Handy und schickte unserer Freundin Allison eine Nachricht: "Guten Morgen Allison. Ich brauche deine Hilfe! Ich möchte Emma eine Freude machen und ihr zeigen, dass ich sie unterstütze. Hast du eine Idee wie ich das machen kann?"
Es vergingen nicht einmal fünf Minuten, da erhielt ich eine Antwort von ihr: "Das ist so süß von dir, Nick. Natürlich helfe ich dir gerne. Vielleicht kannst du ihr heiße Dessous kaufen. Meiner Meinung nach hat sie da noch einiges aufzuholen, bei den Höschen, die sie immer so trägt."
Ich lächelte über Allisons Antwort. Sie war wirklich eine gute Freundin, die immer für uns da war.
Eine Stunde später war ich schon auf dem Weg zum großen Shoppingcenter im Stadtzentrum. Das Wetter war warm und sonnig und die Straßen waren voll mit Leuten, die anscheinend dieselbe Idee hatten. Das Belvedere-Center ist ein großer, moderner Komplex mit Dutzenden von Geschäften, von denen einige sogar außerhalb von New Babylon sehr bekannt sind. Es gibt dort für jeden etwas zu finden: High Fashion, Kaufhäuser, Food Courts, ein großes Kino und viele kleinere Geschäfte mit einzigartigen Produkten. Es ist immer ein beliebter Ort, besonders am Wochenende.
Wie vereinbart traf ich mich mit Allison am Eingang. Sie erwartete mich bereits und begrüßte mich fröhlich. Ihre blonden Haare schimmerten in der Sonne und sie hatte ein breites Lächeln im Gesicht. Ich war etwas nervös, als wir Seite an Seite durch das überfüllte Shoppingcenter liefen und wusste nicht genau, wonach ich suchen musste.
Schließlich betraten wir ein Dessous Geschäft. Ich fühlte mich ein wenig unwohl und sah mich etwas schüchtern um. Über all waren Reihen von BHs und Höschen und Schaufensterpuppen mit Spitzenstrümpfen. Es kam mir so merkwürdig vor, als wäre ich in einer fremden Welt. Allison hingegen schien hier völlig zu Hause zu sein. Sie übernahm sofort die Führung und zeigte mir ein paar Sachen.
"Stell dir jetzt ganz genau Emma vor. Worin würdest du sie gerne sehen?", fragte sie mich.
Ich dachte einen Moment nach und sagte dann: "Etwas das verspielt ist, aber dennoch ein bisschen zurückhaltend. Etwas, das ihre Schönheit zur Geltung bringt, ohne zu protzig zu sein."
Allison lachte. "Das ist ein guter Anfang. Wie wär's mit diesem Set?" Sie hielt ein Set roter Spitzenunterwäsche hoch, das unglaublich sexy und knapp aussah.
"Ich glaube nicht, dass sie das anziehen würde", antwortete ich unsicher.
"Vielleicht nicht, aber genau darum geht es doch. Wir wollen, dass sie ein bisschen mutiger wird, oder? Wir wollen, dass sie sich sexy und begehrenswert fühlt. Etwas, das die Schlampe in ihr zum Vorschein bringt."
Ich zögerte einen Moment. Dann nickte ich. "Du hast recht."
Nach einer Weile hatten wir mehrere Dessous, BHs, Strings und Strümpfe gefunden, die extrem sexy und gewagt waren, die Emmas Figur aber unglaublich gut zur Geltung bringen würden. Allison schaute zufrieden als ich zahlte und wir den Laden mit einer kleinen Tasche verließen.
Allison führte mich zu einem weiteren Geschäft, das sich auf deutlich freizügigere Kleidung spezialisiert hatte.
Es gab Ständer mit sexy Kleidern, Tops und Röcken in allen Farben und Stilen. Ich spürte, wie mein Herz klopfte, als wir durch die Gänge gingen. Es hatte irgendwie etwas Aufregendes an sich. Allison ging sofort zu einem der Ständer und begann, die Kleidung durchzusehen. "Wie wär's damit?" Sie hielt ein hautenges Minikleid hoch, das unglaublich sexy aussah. "Oder das?" Sie hielt einen schwarzen Lederrock mit passendem Spitzentop hoch.
Meine Augen weiteten sich und ich konnte kaum glauben, dass meine Freundin so etwas jemals tragen würde, aber gleichzeitig machte es mich der Gedanke auch unglaublich an. Ich konnte mir Emma nur zu gut in diesen Outfits vorstellen und mein Schwanz wurde hart.
"Das ist ziemlich heiß", gab ich zu. "Ich denke, sie würde darin unglaublich aussehen. Aber ich glaube nicht, dass sie sowas jemals in der Öffentlichkeit tragen würde."
Allison grinste. "Das werden wir sehen."
Sie legte die Kleidung zurück auf die Stange. "Lass uns weitersuchen. Vielleicht finden wir noch etwas anderes"
Nach ungefähr einer Stunde verließen wir schließlich den Laden mit einer großen Tasche voller Kleidung und Unterwäsche.
"Hey, Nick", sagte Allison plötzlich. "Emma wird es lieben, da bin ich mir sicher!"
Ich lächelte sie an. "Danke. Es bedeutet mir viel, dass du mir dabei hilfst. Ich hoffe, es gefällt ihr." "Glaub mir, das wird sie. Sie wird es zu schätzen wissen. Willst du ihr die Sachen jetzt gleich schon geben?"
Ich verschluckte mich. Das hatte ich nicht geplant. Aber jetzt, wo ich eh schon unterwegs war, warum nicht.
Eine viertel Stunde später kamen wir bei Allisons Wohnung an. Sie schloss die Tür auf und wir gingen hinein.
"Emma? Bist du da?"
Nach einem Moment erschien Emma in der Wohnzimmertür. Sie trug eine enge Leggings und ein Trainingsoberteil, das ihre Figur perfekt betonte. Sie schien ein wenig überrascht, uns zu sehen.
"Nick!", sagte sie mit warmer Stimme und ein schüchternes Lächeln spielte um ihre Lippen. "Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du heute vorbeikommst."
"Nick hat eine Überraschung für dich", antwortete Allison.
Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich spürte, wie meine Handflächen schwitzig wurden. "Eigentlich wollte ich dir nur das hier vorbei bringen", erklärte ich mit etwas zittriger Stimme. "Ich habe über unser Gespräch nachgedacht und ... also, ich möchte dir zeigen, dass ich dich unterstütze und dass ich auch diese Seite von dir kennenlernen möchte."
Emma sah die Tasche an, zunächst etwas verwirrt, dann wieder zu mir. Langsam und zögerlich nahm sie die Tasche und begann den Inhalt zu begutachten. Ihre Augen weiteten sich, als sie die sexy Dessous und die freizügigen Kleider, Röcke und Oberteile sah.
"Ist das dein Ernst?", flüsterte sie erstaunt. "Hast du das wirklich für mich gekauft?"
Ich nickte, immer noch etwas nervös. "Ja, das habe ich. Allison hat mich beim Shoppen beraten. Ich wollte dir zeigen, dass ich diese Seite von dir akzeptiere und unterstütze."
Sie sah zu mir auf, ein Lächeln im Gesicht. Tränen schossen ihren in die Augen und sie schlang ihre Arme um mich und drückte mich fest an sich. Ich konnte ihren zierlichen Körper an meinem spüren, warm und weich. Ihr Duft umhüllte mich und ließ mein Herz schneller schlagen. "Danke", flüsterte sie mir ins Ohr "Das bedeutet mir sehr viel."
Sie sah sich die Kleidung noch einmal an und ein schelmisches Lächeln huschte über ihre Lippen. "Würde es dir gefallen mich darin zu sehen?"
Ich nickte langsam.
"Vielleicht... vielleicht gibt es heute eine Gelegenheit dafür. Ähm... ich... ich habe heute Abend ein Date mit Jo vereinbart." Sie errötete und sah sehr verlegen aus, als sie mir das erzählte. Ich war überrascht und wusste in diesem Moment nicht, ob ich glücklich oder traurig sein sollte, aber ich wollte für sie da sein. Also nickte ich nur und versuchte zu lächeln.
Sie sah mich zögernd an, als hätte sie Angst, ich könnte böse auf sie sein. Aber ich war entschlossen, sie zu unterstützen, egal was passierte. Und außerdem war ein Teil von mir neugierig, was als nächstes passieren würde.
Sie fuhr etwas schüchtern fort: "Vielleicht kannst du vorher vorbeikommen und mir helfen, das Outfit für heute Abend auszusuchen."
Es klang ein wenig seltsam und irgendwie unwirklich, aber irgendwie machte mich die ganze Situation neugierig.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und öffnete den Mund: "Ich habe vielleicht eine bessere Idee. Wie wäre es, wenn wir ein Doppeldate daraus machen?" Ich sah Allison etwas hilflos an. Allison schien von meinem Vorschlag ein wenig überrascht zu sein, aber dann breitete sich ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht aus.
"Klar, warum nicht. Das klingt nach Spaß", antwortete sie und versuchte, so beiläufig wie möglich zu klingen.
Emma sah mich ungläubig an, dann Allison und wieder mich. "Meinst du das ernst?", fragte sie mich leise. "Ich ... ich hätte nicht gedacht, dass du so aufgeschlossen bist."
Ihre Wangen wurden rot und ich konnte sehen, dass sie mit ihren eigenen Gefühlen kämpfte. Ich lächelte sie ermutigend an.
"Natürlich meine ich es ernst. Ich möchte ein Teil deines Lebens sein, Emma. Und wenn das bedeutet, dass wir auf ein Doppeldate gehen, dann soll es so sein. Außerdem können Jo und ich uns vielleicht auf diese Weise mal kennenlernen."
Ein Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. Es war ein unsicheres, zaghaftes Lächeln, aber es war da und das genügte mir. Ich wusste, dass ich den ersten Schritt getan hatte, um ihr Vertrauen zurückzugewinnen und dass ich ihr zeigen konnte, dass ich ihre Wünsche und Sehnsüchte akzeptierte.
Sie trat näher an mich heran und legte ihre Arme um meinen Hals. Ich konnte die Wärme ihres Körpers spüren, als sie sich zu mir lehnte und ihre Augen glänzten. "Du bist die Beste", flüsterte sie mir ins Ohr, ihr Atem heiß auf meiner Haut. "Das bedeutet mir sehr viel."
Ich lächelte sie an, ein wenig nervös, aber auch mit einem Gefühl der Befriedigung. Ich hatte meine eigenen Hemmungen und Ängste überwunden und war bereit, etwas Neues auszuprobieren, um unsere Beziehung zu retten. Und das war alles wert.
Für das Date hatte Emma ein kleines, aber feines Restaurant in Westbrooke für uns ausgesucht. Wir hatten uns zu sieben Uhr vor dem Gebäude verabredet. Ich war etwas nervös, als ich mich für den Abend fertigmachte. Worauf ließ ich mich da ein? Wie würde Jo sein? Ich war neugierig und aufgeregt zugleich.
Ich kam im Restaurant an und fand Emma und Allison bereits am Eingang wartend. Mein Herz machte einen Sprung, als ich sie sah. Emma trug eines der sexy Kleider, die Allison und ich heute für sie gekauft hatten. Es war ein enges rotes Kleid mit schwarzen Spitzendetails, das sich perfekt an ihre Kurven schmiegte. Ihre Brüste wurden durch das Kleid auf extrem sexy Weise nach oben gepushed und der Saum war so kurz, dass er gerade so unter ihrem Hintern endete. Dazu hatte sie schwarze High Heels angezogen, die ihre schlanken Beine betonten. Sie hatte ihre Haare zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden und dunkle Wimperntusche und roten Lippenstift aufgetragen. Der Anblick war überwältigend, und mein Schwanz zuckte als Reaktion. Sie hatte sich wirklich ins Zeug gelegt, um Aufmerksamkeit zu erregen.
Und Allison sah mindestens genauso sexy aus, in einem engen schwarzen Kleid, das ihre schlanke Figur und ihre langen, wohlgeformten Beine zur Geltung brachte. Sie hatte leichtes Make-up aufgetragen, das ihre grünen Augen betonte. Ihr Haar war zu einer aufwendigen Frisur hochgesteckt, die ihren langen, eleganten Hals freilegte. Sie sah edel und doch unglaublich sexy aus. Allison war so anders als Emma, aber gleichzeitig hatte sie etwas Unwiderstehliches an sich. Die beiden sahen wirklich toll aus. Ich holte tief Luft und versuchte, meine Gefühle unter Kontrolle zu bekommen. Ich war froh, dass wir uns auf dieses Doppeldate geeinigt hatten, denn sonst hätte ich die Situation wahrscheinlich nicht meistern können.
"Wow, ihr seht beide unglaublich aus", sagte ich, und beide Schönheiten lächelten mich an.
"Danke, Nick", sagte Allison mit einem Grinsen. "Du siehst selbst ziemlich gut aus."
Ich lächelte verlegen. "Na ja, weißt du, es kommt nicht jeden Tag vor, dass man ein Doppeldate mit den heißesten Mädchen der Stadt hat."
Emma lachte leise.
Wir plauderten eine Weile, bis Jo sich schließlich zu uns gesellte. Er war ein großer, gut gebauter Mann mit dunklen Locken. Sein Gesicht hatte einen rauen Charme und eine gewisse Ausstrahlung, die sofort ins Auge fiel. Er trug ein dunkles Hemd und eine schwarze Hose, die seine kräftige Figur betonten und ihm ein fast animalisches Aussehen verlieh.
"Hey Emma, schön dich zu sehen!", sagte Jo, und seine Stimme klang selbstbewusst und tief. Emma errötete ein wenig. "Danke, dass du gekommen bist, Jo."
Er grinste breit und ließ seinen Blick auf ihr ruhen. "Es ist mir ein Vergnügen. Wie könnte ich zu einem Date mit einer schönen Frau wie dir nein sagen."
Sie kicherte schüchtern und sah mich an. Der Gedanke, dass dieser gutaussehende Typ mit meiner Freundin flirtete, war seltsam und bereitete mir ein wenig Unbehagen. Aber ich wollte ihr zeigen, dass ich bereit war, etwas Neues auszuprobieren und ihr Raum zu geben, ihre Bedürfnisse auszuleben.
"Hi, ich bin Nick, Emmas Freund", sagte ich, hielt ihm meine Hand hin.
"Freut mich, dich nochmal kennenzulernen, Nick. Unser letztes Treffen lief ja etwas anders.", sagte er und schaute mit einem amüsierten Lächeln erst Emma und dann mich an. "Aber jetzt können wir uns in entspannter Atmosphäre kennenlernen."
Ich nickte und spürte die Anspannung in meinem Bauch. Wir gingen hinein und setzten uns an einen Tisch. Das Restaurant war gemütlich und intim, mit gedämpftem Licht und leiser Musik im Hintergrund. Die Luft war erfüllt vom Duft von Gewürzen und Kräutern. Das aufkommende Gespräch drehte sich schnell um persönlichere Themen.
Wie ich erfuhr, kannten Emma und Jo sich bereits seit einigen Monaten flüchtig von einer Premierenparty am Theater. Ich erinnere mich, dass Emma mich damals fragte, ob ich mitkommen wolle, aber damals war mir einfach nicht danach. Allison gestand beiläufig, dass sie Emma überredet hatte, Jo zu treffen, nachdem wir uns mehr oder weniger getrennt hatten. Nur um sie auf andere Gedanken zu bringen, natürlich.
Ich verspürte einen Anflug von Eifersucht bei diesen Enthüllungen. Hatte Emma diesen Typen vielleicht schon vor unserer Trennung attraktiv gefunden? Aber ich verdrängte meine Gedanken schnell und versuchte, mich auf das Gespräch zu konzentrieren.
Allison sprach über das neue Theaterprojekt, dessen Proben bald beginnen würden. Emma schien das Gespräch zu genießen, und sie lachte und lächelte viel. Es schien, als würde sie es wirklich genießen, mit uns auszugehen.
Während des Abendessens konnte ich nicht umhin zu bemerken, wie nah Emma und Jo einander waren. Ihre Körpersprache war da eindeutig. Es war, als hätten sie ihre eigene kleine Welt, und ich kam mir wie ein Eindringling vor. Gleichzeitig war da aber etwas seltsam Faszinierendes an der Chemie zwischen den beiden, das meine Aufmerksamkeit erregte und vor allem mich erregte. Als wir mit dem Essen fertig waren, bestellten wir Cocktails. Während wir daran nippten, beugte sich Jo plötzlich zu Emma herüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was sie gleichzeitig kichern und erröten ließ. Er legte seinen Arm um ihre Schulter und zog sie näher an sich heran. Ein seltsames Gefühl überkam mich. Ich fühlte eine Mischung aus Aufregung und Eifersucht, und ein Teil von mir fragte sich, wie weit das gehen würde.
Und dann passierte es. Ihre Lippen näherten sich langsam einander, und sie küssten sich leidenschaftlich, direkt vor meinen Augen. Es war nicht nur ein schnelles Küsschen auf die Lippen! Nein, es war ein langer, sinnlicher Kuss, bei dem sich ihre Lippen und Zungen ineinander verschränkten. Ich spürte, wie mein Herz in meiner Brust raste und mein Schwanz bei diesem Anblick in meiner Hose anschwoll. Zuerst war ich geschockt und wollte es nicht glauben, aber gleichzeitig machte es mich irgendwie an.
Allison lächelte mich verschmitzt an und ich wusste, dass sie den Moment in vollen Zügen genoss. Irgendwann lösten Jo und Emma sich voneinander und ich konnte in ihren Augen sehen, dass sie den Kuss ungemein genossen hatten. Plötzlich stand Jo auf und nahm Emmas Hand. "Komm, lass uns woanders hingehen", sagte er und sah mich mit einem herausfordernden Blick an. Ich zögerte einen Moment und nickte dann leicht. Emma lächelte mich an und gab mir einen schnellen Kuss auf die Wange, bevor sie Jo aus dem Restaurant folgte.
Neben mir sah Allison mich mit einem frechen Grinsen an. "Das war aufregend, nicht wahr?"
Ich nickte, mein Herz klopfte wie wild. "Ja, das habe ich tatsächlich nicht erwartet."
"Ich auch nicht, aber das macht es umso aufregender", erwiderte sie und ihre grünen Augen leuchteten während sie sich näher zu mir beugte und mir ins Ohr flüsterte: "Möchtest du auch irgendwo hingehen?"
Ihr warmer Atem kitzelte meine Haut und ihre Nähe ließ mein Herz schneller schlagen. Ich schluckte und sah in ihre Augen, die voller Vorfreude waren. "Ähm, ja... okay... gerne", antwortete ich verlegen, nicht sicher, was mich erwarten würde.
Wir zahlten und verließen dann das Restaurant. Die Nachtluft war warm und eine leichte Brise streichelte unsere Haut, als wir durch die Straßen des Westbrooke-Viertels gingen. Die Straßenlaternen tauchten die Stadt in einen goldenen Farbton und die Geräusche des Nachtlebens hallten um uns herum.
Ein paar Straßen vom Restaurant entfernt hörten wir plötzlich ein leises Stöhnen, das aus einer schmalen Gasse zwischen zwei Häusern zu kommen schien. Wir blieben stehen und sahen uns an. Da war es wieder, diesmal lauter und deutlicher. Allison sah mich an, ihre Augen funkelten vor Aufregung. "Sollen wir mal nachsehen?", fragte sie flüsternd.
Ich nickte verlegen und zusammen gingen wir in die dunkle Gasse. Als wir uns langsam näherten sah ich in den Schatten zwei Körper, die an einer Wand lehnten und sich rhythmisch gegeneinander bewegte. Der Mann drückte die Frau fest gegen den Stein und ich konnte deutlich ihr lustvolles Keuchen und die Erregung hören.
Als wir uns noch etwas näher heran schlichen, bemerkte ich, dass die Frau ein sehr kurzes Kleid trug, das bis über ihren Hintern geschoben war, während der Mann immer wieder seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch von hinten in sie hineinstieß. Es war ein intensiver und wilder Anblick, und mein Schwanz wurde steinhart in meiner Hose, als ich ihnen beim Ficken im Dämmerlicht zusah.
"Sieh dir das an, Nick", flüsterte Allison mir zu, während sie dem Pärchen vor uns zusah ebenfalls gebannt zusah. "Sie sind so heiß zusammen."
Ich sah Allison an und bemerkte wie erregt sie war. Ihre harten Brustwarzen waren durch den dünnen Stoff ihres Kleides deutlich zu sehen und ihre Wangen waren gerötet vor Erregung. Plötzlich drehte die Frau vor uns ihren Kopf zur Seite und im schwachen Licht konnte ich erkennen, dass es Emma war, ihr Mund offen und ihr Gesicht vor Lust verzerrt.
Ich war geschockt und tausend Gedanken explodierten mit einem Mal im meinem Kopf. Einerseits wollte ich zu ihr rennen, den Kerl wegstoßen und sie mit nach Hause nehmen. Andererseits hatte ihr Anblick auch etwas unglaublich erotisches und machte mich mehr an als ich zugeben wollte. Ich war verwirrt und hin und hergerissen, nicht sicher, wie ich reagieren sollte.
Allison hingegen schien keine Zweifel zu haben, was sie tun sollte. Sie zog ihr Kleid hoch und enthüllte ihr nackte Pussy darunter. Sie war so feucht, dass ich das schmatzende Geräusch deutlich hören konnte, als sie ihre Finger über ihre Schamlippen bewegte.
Ich beobachtete sie fasziniert und spürte, wie meine eigene Erregung unkontrollierbar wuchs. Allisons Augen waren auf das Paar vor uns gerichtet und ich konnte sehen, wie sehr sie die Szene genoss. Sie stöhnte leise, während sie sich mit den Fingern fickte, während ihre Augen auf Emma und Jo gerichtet waren. Ich konnte nicht länger widerstehen und begann, ebenfalls meine Hose zu öffnen. Mein Schwanz war steinhart und pochte.
Plötzlich drehte Allison sich zu mir um und grinste frech beim Anblick meines harten Schwanzes in meiner Hand. Ohne mit der Wimper zu zucken, fiel sie plötzlich vor mir auf die Knie und öffnete ihren Mund. "Komm schon, Nick, gib ihn mir", sagte sie und sah mich mit lüsternen Augen an.
Ohne nachzudenken packte ich ihren Kopf und schob meinen Schwanz in ihren Mund. Allison begann gierig und gekonnt daran zu saugen, während sie sich weiter mit den Fingern fickte. Ihre Zunge tanzte um meinen Schwanz und ihre Finger glitten über meinen Schaft. Sie saugte und wichste mich gleichzeitig und ich war so unglaublich erregt, dass ich kaum aufrecht stehen konnte. Immer wieder sah ich zu Emma und Jo hinüber, die jetzt wild fickten. Emmas Stöhnen und ihre Schreie hallten von den Wänden wider und ich konnte sehen, wie ihre Brüste hüpften, während Jo seinen Schwanz hart in sie rammte.
Es war unglaublich erotisch und gleichzeitig schockierend, sie so zu sehen. Ich konnte mich kaum beherrschen. Allison sah mit ihren grünen Augen, die in der Dunkelheit zu leuchteten schienen, zu mir auf. Ich war von der ganzen Situation so erregt dass ich mich kaum zurückhalten konnte.
Das Gefühl von Allisons Lippen auf meinem Schwanz, kombiniert mit dem Anblick von Emma und Jo, war unbeschreiblich. Plötzlich spürte ich eine überwältigende Welle der Erregung und wusste, dass ich kurz davor war zu kommen. Ich wollte Allison warnen, aber es war zu spät. Mit einem tiefen Stöhnen stieß ich meinen Schwanz tief in ihren Mund und begann heftig abzuspritzen. Ich konnte fühlen, wie sie gleichzeitig schluckte und stöhnte, und war überwältigt von der Intensität meines Orgasmus. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so heftig gekommen.
Allison saugte weiter, bis sie auch den letzten Tropfen aus mir herausgesaugt hatte. Dann ließ sie mich los und sah mich mit einem zufriedenen Lächeln an.
"Das war doch ganz nett, Nick", flüsterte sie und richtete ihre Aufmerksamkeit dann wieder auf das Paar vor uns, das anscheinend ebenfalls gerade seinen Höhepunkt erreicht hatte.
Emma schrie und presste ihren Körper fest gegen Jos. Er stöhnte laut, als er tief in ihr kam. Ich konnte die Ekstase in ihren Gesichtern und die intensive Lust, die sie teilten, sehen. Für einen Moment schien alles um uns herum zu verschwinden, und das Einzige, was zählte, war dieser Moment purer Lust.
Als sie fertig waren, lösten sie sich langsam voneinander, ihre Gesichter waren verschwitzt und ihr Atem kam stoßweise.
"Lass uns schnell hier verschwinden. Wir wollen sie doch nicht stören, oder?", flüsterte Allison mir zu, während sie meinen Arm packte und mich mit sich aus der Gasse zog.
Noch ein wenig benommen von der intensiven Erfahrung ließ ich mich von Allison wegziehen.
Während wir durch die Straßen der Stadt eilten, schoss mir die Szene immer wieder wie ein Film durch den Kopf. Ich konnte nicht glauben, dass ich gerade in einer Gasse einen Blowjob von einer anderen Frau bekommen hatte, während meine Freundin ein paar Meter entfernt Sex mit einem anderen Mann hatte. Es schien surreal, fast wie ein Traum.
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
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