Brave Hausfrau und Mutter wird zur Schlampe (fm:Ehebruch, 3104 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

Brave Haus- und Ehefrau auf Abwegen Teil: 1

Mein Name ist Daniela, ich bin 45Jahre alt, 1,70m groß, habe eine normal, etwas weibliche Figur (etwas zu viel Bauch), große - weiche und nach unten und zur Seite hängende Brüste (D-Körbchen). Diese haben dunkle "genoppte" etwa 5cm große Warzenhöfe und ebenfalls dunkle 12-14mm dicke, schnell erregbare Nippel, die dann bis zu 2-3cm lang werden können. Meine Beine sind wohlgeformt, genau wie mein Hintern, oder wie man sagt, ich habe einen schönen dicken Arsch. Meine Muschi ist seit Jahren immer perfekt rasiert, dick - breit und sehr aufnahmefähig und aufnahmefreudig. Meine Muschi ist sehr breit, dick und fleischig und im unteren Bereich auch relativ dunkel eingefärbt. Aus meiner dicken und breiten Spalte, quellen meine ebenfalls sehr dicken und dunklen Schamlippen heraus, die am unteren Ende oftmals leicht offen stehen.

Ich liebe / liebte Sex über alles, leider ist das bei meinem Mann genau andersherum, er liebt mich, sein Haus, seine Hobbys (Basteln - Grillen und gute Weine). Doch leider läuft bei uns im Bett seit Jahren immer weniger, was ich gar nicht gut finde, denn ich vermisse (guten) Sex immer mehr. Da ich immer 3 Tage in der Woche Homeoffice habe, habe ich inzwischen viel Geschick zum Thema Selbstbefriedigung, auch mit Möhren - Gurken und Zucchini, aber all das ersetzt keinen richtigen Schwanz. So ganz langsam gewöhnte ich mich an die Ersatzbefriedigung, auch wenn es nie das gleiche war. Aber dann passierte etwas, was mein Weltbild und gleichzeitig mein Sexleben, komplett über den Haufen warf.

An einem Samstag ging ich allein in die Stadt, ich wollte einfach mal durch die City laufen, vielleicht 1-2 Teile schoppen, einfach nur um mal was anderes zu sehen. Es tat so gut, frische Luft, andere Leute jede Menge Trubel und ich mittendrin. An diesem Tag ich einen leichten BH, einen normalen Slip, ein lockeres Shirt, eine Jeans und Sneakers. Durch die Bewegungen in meinem BH, oder einfach auch nur so, wurden meine Nippel mit der Zeit immer härter und auch länger, was mich aber nicht störte. Ganz im Gegenteil, ich genoss das gute Gefühl, wie sie an dem etwas raueren Stoff des BHs rieben und so schön hart bleiben. Irgendwann gegen Mittag saß ich in einem Straßenlokal, aß eine Kleinigkeit und trank mir ein Glas Wein dazu. Kurz bevor mein Glas leer war, ein Mann vor meinem Tisch, er hatte 2 Gläser Wein in der Hand, er setzte sich, ohne zu fragen zu mir und stellte sich als Peter vor. Ich war immer noch irritiert und antwortete: "Und ich heiße Daniela!! Und was verschafft mir die Ehre?"

Er sah mich aus seinen tiefblauen Augen an, das heißt er schaute mir unfassbar tief und intensiv in meine Augen und nahm sein Glas in die Hand. Wir stießen an und er meinte: "Liebe Dani, du siehst so schön und auch einsam aus!! Da musste ich einfach zu dir kommen!!" Während er das sagte, lag seine Hand auf meinem Oberschenkel und begann diesen sanft zu streicheln. Ich zuckte zusammen und drückte meine Beine sanft zusammen und doch genoss ich diese Berührung irgendwie. Er schaute mir weiter tief in meine Augen und ich spürte, wie dieses wohlige Gefühl langsam Überhand gewann und so entspannte ich langsam und schob auch meine Beine wieder langsam auseinander. Das meine Nippel dabei nun, wie 2 Bleistifte lang und hart hervorstanden, muss ich nicht besonders erwähnen, was allerdings Erwähnenswert ist, ist die Tatsache, dass ich spürte, wie ich langsam feucht wurde und das machte mir schon ein bisschen "Angst".

Wir tranken nun langsam unseren Wein aus, unterhielten uns dabei über alles mögliche, es fühlte sich irgendwie richtig gut an. Das seine Hand die ganze Zeit über auf meinem Oberschenkel lag und sich dort langsam und sanft hin und her bewegte, war schon "normal" geworden. Als er, kurz bevor die Gläser leer waren, sanft mit seinen Fingern über meine, fest verpackte, Muschi strich, explodierte bei mir etwas. Eigentlich hätte ich nun Stopp sagen müssen, doch ich schob meine Beine weiter auseinander, schaute ihm dabei offen in seine geilen Augen und hörte wie durch einen Nebel: "Komm lass uns ein Stück gehen, hier ist zu viel los!!" Dann bezahlten wir, nein er und als wenn es das Normalste auf der Welt sei, nahm ich seine Hand und wir gingen Hand in Hand weiter. Er war gut 10-15cm größer als ich, hatte einen wunderbaren Körper, sodass ich mich für meinen ein wenig "weiblichen" Körper schämte.

Als nächstes ging mir dann durch den Kopf: "Was will der "Supermann" mit mir grauen Maus?!" Doch dann hielten wir vor einem Hauseingang und er sagte mit einer unfassbar weichen und sanften Stimme: "Lass uns zu mir

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