Die neue Nachbarin (fm:Romantisch, 3242 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Sep 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 11099 / 10129 [91%] | Bewertung Teil: 8.83 (136 Stimmen) |
Doro hatte sich vor ihrer Wohnung selber ausgesperrt und hockte nun hilflos vor der Tür. Sollte ich sie da sitzen lassen? |
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Sie sah zu mir rüber. "Ich hab's mir so abgeschaut. Was ist denn daran falsch?"
"Du vergisst, dass in der Flasche beim Trinken ein Unterdruck entsteht und das Bier beim Absetzen von der Lippe wieder nach vorne schwappt."
"Versuch´s doch mal so!" Ich setzte den Flaschenhals so vor meine Lippen, dass oben ein freier Luftschlitz blieb und ließ es nun, ohne einen Unterdruck in der Flasche aufzubauen, in den Mund hinein laufen.
"So kann da gar nichts wieder zurück schwappen."
Mir fiel noch etwas ein. "Bei den meisten von euch Frauen sieht's dabei auch so aus, als würden sie aus nem Schwanz im Mund trinken."
Nun musste auch sie kichern, versuchte es, nun wie ich etwas anders zu trinken. Allerdings verschluckte sich trotzdem oder auch gerade deswegen dabei.
"Das lernst du wohl nie.."
Sie sah mich an und wischte sich verlegen berührt mit ihrem Top den Mund sauber.
"Wo bist du denn heut Abend unterwegs gewesen?"
"Na ja," sie nahm erneut einen Schluck, "ich hatte eine Verabredung gehabt."
Sie nahm einen weiteren Schluck, sah mich Verlegen an. "Ich hatte mich über Tinder .verabredet und.." Sie brach ab, "der Typ war blöd."
"Also lief nichts?"
"Doch schon. Aber erst prammelte er rum, dass ich mich beeilen sollte, weil er nicht viel Zeit hätte, dabei hab ich meinen Schlüssel in der Wohnung vergessen, weil er draußen bereits hupte und dann."
Sie sah mich gequält an. "Ein Scheiß Abend war es heute, wirklich."
"Warum benutzt du eigentlich dieses Tinder? Hast du das bei deinem Aussehen noch nötig?"
"Wo soll man sonst jemand kennenlernen? In den Kneipen oder in der Disco traut sich doch selten einer an uns Frauen ran.
Beruhigend strich ich ihr über die Schulter. "Hat aber für mich was Gutes - ich kann dich endlich mal etwas näher kennen lernen."
Dann sah ich sie fragend an "Störts dich, wenn ich hier im Zimmer vor dir rauche? Ich kann auch das Fenster aufmachen.".
"Es ist deine Wohnung! Aber wenn du," sie sah mich mit Augenaufschlag an, "hast du dann auch eine für mich? Meine liegen noch in der Wohnung"
"Natürlich. Allerdings - ich kann dir nur Tabak anbieten und Blättchen. Ich bin Selbstdreher. Kannst du das auch oder soll ich dir eine mitdrehen?"
Sie nickte nur lächelnd, nippte wieder an der Flasche und als mit ihren zwei Lippen am Hals fertig war, zündete ich beide an und reichte ihr eine der Beiden. "Leider hab ich kein Filterstück für dich, also wisch dir lieber erst die Lippen trocken.."
Sie lachte und unterbrach mich "Ich kenn das. So ist´s dann halt wie beim Ficken ohne Gummi."
"Du weißt also auch noch, was gut ist. Aber, wie ist das denn so bei Tinder, Wird da nicht generell nur mit Präser ..´verkehrt´?"
"Es ist ja auch hygienischer, sicherer und sauberer." Ihr Tonfall klang dabei leicht genervt.
"Diesmal aber nicht?"
"Normalerweise schon, aber..."
"Aber was?" Neugierig blickte ich sie an.
"Dem Kerl ist irgendwie der Präser abgerutscht und dann ist mir dieses blöde Teil noch tief in mich reingerutscht. Auch von seinem Zeug ist da dann fast alles unten gelandet...."
"Peinlich. Hast du denn das Gummi wenigstens wieder rausbekommen?"
"Hab ich." Sie lächelte mich an, "War gar nicht so einfach."
Ich nickte verständnisvoll. "Ist mir früher auch mal passiert."
"Früher?"
Als ich noch mit Gummis herum experimentiert habe."
Sie nickte ahnend, was ich damit meinte.
"Und der Rest? Konntest du dich wenigstens noch waschen bei dem?"
Sie schüttelte den Kopf. "Ich lauf immer noch so mit auslaufender Mumu hiier rum."
"Und nun kannst du dich bis jetzt noch nicht mal richtig waschen oder gar duschen?"
Sie seufzte berührt. "Ich komm mir grad so richtig dreckig und benutzt vor."
Verlegen schaute sie nach unten.
"Möchtest du dich vielleicht bei mir da untenrum waschen oder sauber machen, vielleicht sogar auch noch duschen?"
"Ich hab doch gar keine saubere Wäsche dabei und..."
"Ich kann dir meinen Bademantel leihen und auch ein sauberes T-Shirt anbieten."
"Hast du eigentlich auch noch etwas Hunger? Ich könnte uns währenddessen ne Currywurst und Pommes dazu machen, während du duscht."
"Wirklich? Ich fühl mich wirklich etwas dreckig und bekomm nun auch noch Appetit, wirklich...."
"Na also. Dann wird dieser Freitag doch noch etwas positiver für dich ausklingen."
Ich ging rüber ins Schlafzimmer und suchte ihr eins meiner dünnen weißen T-Shirts heraus, auch den kurzen Bademantel, den ich immer zur Sauna mit dabei habe sowie zwei Handtücher.
"Hier. Und spül dich auch gründlich da unten rum sauber aus"
Sie erkannte diese Doppeldeutigkeit und kicherte, verschwand dann im Bad.
Ich kümmerte mich in dieser Zeit um das Essen. Zwischendurch hörte ich sie durch die Tür rufen. "Ich seh grad, dass du so nen tollen Rasierer da hast. Darf ich den auch mal ..."
"Tu dir keinen Zwang an. Ich brauch eh noch etwas länger."
Nach 15 Minuten kam sie aus der Tür, drehte sich vor mir in meinem Bademantel. "Jetzt fühl ich mich wieder sauberer und besser."
Ich ließ meinen Blick von oben nach unten über den Bademantel gleiten. "An dir sieht er bedeutend besser aus."
Meine Augen blieben an ihren nackten Beinen hängen. Sind die nun auch glatter?"
"Nicht nur die Beine.." Sie kicherte, aber ließ den Bademantel zu.
"Dein Rasierer ist wirklich toll. Besser und auch sanfter als meiner."
"Kannst ja immer zu mir kommen, wenn du meinst, du müsstest dir nicht deine Beine sondern auch die Mumu rasieren."
"Alleine schon Mumu. Aus dem Alter bin ich raus."
Ich ging auf diesen Einwand gar nicht ein, sondern rührte die Tomatensoße an. Sie kam rüber in den Küchentrakt und schaute mir über die Schulter. "Das riecht ja schon köstlich!"
"Hoffentlich schmeckst es auch so." Ich deutete auf den Schrank. "Holst du für uns zwei Teller raus und das Besteck?"
"Yes Sir!", kam als Antwort, dann tänzelte sie barfüßig und mit blankem Po über meine Küchenfliesen rüber ins Wohnzimmer und deckte den Tisch. Ich würzte noch die Pommes, dann legte ich uns je eine Currywurst auf den Teller, stellte die Frites und die Soße mit dazu auf den Tisch. "Bedienst du dich selber?"
Sie hatte sich schon wieder auf das Sofa gesetzt und füllte uns die Teller auf.
"Was trinkst du dazu? Ich wollt nun ne Cola mit Eiswürfeln dazu trinken und mir später vielleicht noch nen Pastis gönnen."
"Da schließ ich mich gerne mit an. Und wenn du mir dann hinterher noch eine von deinen tollen Zigaretten drehen kannst?"
"Ich lächelte sie an. "Du gefällst mir immer besser. Aber zuerst - bon Appetit!"
Es war ersichtlich, sie hatte inzwischen wirklich Hunger bekommen.
Auch schlechter Sex macht hungrig.
Beim Essen klaffte ihr immer wieder leicht der Bademantel vorne, auch unten rum auf. Oben hatte sie ja noch mein T-Shirt an, aber unten...
Und da sie etwas breitbeinig vor dem doch recht flachen Tisch saß, fiel mein Blick ihr jedes Mal unbeabsichtigt zwar zwischen ihre Beine. Als sie diesen Blick bemerkte, kniff sie ständig verlegen wieder die Beine zusammen, zog auch den Bademantel zusammen, aber aß trotzdem mit großem Appetit weiter.
Nach kurzer Zeit allerdings schoben sich ihre Beine trotzdem wieder auseinander. und erneut klaffte der verhüllende Stoff auf.
Erneut schob sie diesen zusammen, dann sah sie mich genervt an. "Das Ding ist zu kurz und zu.."
"Dann zieh ihn doch aus. Soll ich dir ne Unterhose von mir holen?"
Sie wurde etwas rot im Gesicht. "Du hast ja eh schon meine ´Mumu´ gesehen. Also, was solls." Dabei stand sie auf und streifte sich den Bademantel von der Schulter, legte ihn aber vor sich über ihre Beine .
Ich aß derweil ruhig weiter, hatte meine Cola schon fast leer, dann war ich fertig, sah zu ihr rüber auf ihren Teller. "Soll ich dir noch was mehr machen?"
Sie lachte auf und winkte ab. "Danke. Ich bin poppensatt."
"Du bist was? Poppensatt kenn ich für etwas Anderes." Fragend sah ich sie an."
"Oh!" Verlegen sah zu mir auf. "Ich meinte damit, ich bin voll bis oben hin."
Sie stand auf und räumte die Teller und das Geschirr zusammen, trug es rüber in die Küchenzeile. "Wollen wir nun auch noch gleich noch zusammen abwaschen? Dann musst du morgen nicht mehr dabei gehen."
Ich wollte erst abwinken, aber so, wie sie nun barfuss, lediglich im T-Shirt in der Küche stand..
"Okay Ich spül und du trocknest dann das Geschirr ab. Und danach..."
"Drehst du uns noch ne Zigarette!" schmunzelte sie, sah dann an mir herunter.
"Willst du es dir nun nicht auch noch etwas ... bequemer machen?"
"Solange du danach nicht gleich um Hilfe schreist.." lächelte ich sie an. .".
"Würdest du mir einen Grund geben wollen?"
Ich lächelte nur und spülte weiter, dann trocknete ich mir die Hände an ihrem Handtuch ab und zog mir meine lange Hose und das Oberhemd aus.
Es war wirklich noch sehr warm hier in dieser kleinen Dachwohnung.
Nun saß ich wie sie nur noch im T-Shirt, allerdings noch mit Unterhose im Wohnzimmer auf dem Coach. Sie kam dazu, hatte eine Schale mit Eiswürfeln im Eisfach gefunden sowie diese erwähnte Flasche Ricard.
Derweil drehte ich uns zwei Zigaretten, füllte dann die frischen Eiswürfel nach und goss den Pastis ein sowie die Cola nach, reichte ihr das eigene Glas und reichte ihr die beiden Zigaretten.
"Steck du sie diesmal an." ermunterte ich sie. "Und denk dran: Erst die Lippen trocken wischen!"
Sie kicherte, sah mich an, zog das Shirt vorne höher und wischte sich die Lippen ab. Zündete dann aber nur eine der beiden Zigaretten an, sog tief an ihr und reichte sie mir dann.weiter.
"Die andere können wir uns ja aufbewahren als die für zwischendurch."
Ich lachte sie nur an, dachte mir aber meinen Teil...
"Jetzt fehlt nur noch etwas Musik oder ein Film .."
Ich deutete auf den PC. Mach ihn an. Du weißt ja - auf You Tube gibt es alles für jede Stimmung." Sie nickte, setzte sich aber neben mich mit meinem Laptop auf den Knien und sah mich fragend an. "Wonach ist dir denn jetzt so?"
"Wonach sollte es einem Mann denn sein, wenn man nach dem Essen so gemütlich zusammen sitzt, ne fast nackte Frau neben sich hat und man selber auch schon fast ausgezogen ist? Zudem so satt und träge auf dem Sofa liegt, dann noch mit ner jungen Frau wie dir?" Sie sah an mir herunter und begann zu kichern.
"Na ja, außer wenn du dir nun nen neuen Stecher bei Tinder übers Handy suchst."
Sie lachte auf, wählte nun im Hintergrund etwas ruhigere Musik heraus, diesmal was von Leonard Cohen und schmiegte sich dann an mich, während ihre linke Hand mir sanft streichelnd über meinem Schritt fuhr.
"Ich sah runter auf ihre Finger. "Das könnte gefährlich werden."
Sie gluckste, zog ihre Hand zurück, nahm mir die Zigarette aus den Fingern, sog an ihr, dann steckte diese wieder zwischen meine Lippen, legte erneut ihre Hand auf meinen inzwischen sich schon etwas mehr erstarkenten Glied.
"Wenn du so weiter machst, dann..."
"Was dann?"
Sie sah mir frech ins Gesicht, "Schlägst du mich dann?"
Dabei schob sie meinen Slip weiter nach unten, umschloss nun meinen freigelegten´Johannes´ fest mit ihren Finger.
Ich lächelte sie nur schweigend an, streichelte ihr über das Shirt, spürte ihre inzwischen steil aufgerichteten Brustwarzen.
"Lass dir doch Zeit.." versuchte ich sie zu beruhigen. "Ich will dich doch erstmal etwas näher kennenlernen. Ich weiß bisher noch nicht viel von dir. Nicht mal deinen Vornamen, kenn nur dein Jacobi auf deinem Wohnungschild, aber sonst? Nicht mal dein Alter weiß ich. Du bist nun mal etliche Jahre jünger als ich und.."
Sie unterbrach mich, nicht ohne sich an meinen Riemen weiter fest zu halten.
"Du bist älter, na und? Ich mag ältere Männer. Ich bin die Doro, Kurzform von Dorothea. Ich, bin 25 Jahre alt, ne Büroangestellte und auch schon sehr lange keine Jungfrau mehr. Und du gefällst mir, weil du irgendwie .. anders bist."
"Anders?" Ich sah sie fragend an.
"Du hast dich, seit ich hier wohne, nie aufgedrängt, hast mich nie angebaggert oder bedrängt.
Und jetzt? Jetzt lieg ich fast nackt hier neben dir, spiel an deinem Schwanz und..."
"Ich halt dich nicht davon ab. Aber ich bin mehr als 25 Jahre älter als du. Erwarte nicht, dass ich dich deswegen ständig anhimmele oder für dich Zeit haben oder mit dir fest gehen will."
Ich strich ihr eine Strähne von der Stirn, lächelte sie an."Ich werde da sein für dich, wenn du jemanden zum Reden brauchst, auch zum Ficken, wenn dir oder mir danach ist."
Sie sah zu mir hoch, lächelte dann, beugte sich nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund, leckte zögernd über die Spitze, über den Schaft, erst langsam, dann intensiver, spielte zusätzlich mit den Fingern am Hodensack.
Ich hatte mich zurück gelegt, genoss ihre ´Mundfertigkeit´.
"Aber ich werde dann auch mit dir schlafen wollen, allerdings ganz ohne Gummis. Manchmal dich auch nur benutzen, wenn ich allein Lust auf dich habe..."
Mit großen, weit aufgerissenen Augen starrte sie mich nun von uten aus an.
"Willst du dann das auch? Wenn ich ausgehe, um vielleicht eine andere Frau zu treffen, vorher erst zu dir gehe und erst mit dir reden und eventuell an oder in dir meinen aufgestauten Ständer erleichtern will?"
Sie sah mich vollem Mund weiter zu mir hoch, entließ ´ihn´ dann aber doch zögernd aus ihrem Mund.
"Wenn ich dann vielleicht auch mal dieses Level erreicht haben werde und zu dir kommen darf, bevor ich mein Date habe?"
Sie lächelte wieder so unergründlich, spielte mit ihrem Lippen an meiner Eichel, dann griff sie rüber zum Aschenbecher, wo die Kippe leider schon abgebrannt war, sah wieder zu miir hoch.
"Bitte, fick mich endlich. Jetzt!"
Ich strich mit drei Fingern über ihre Schamlippen, spielte an ihren Labien, rieb fest mit dem Handrücken über ihre Scham.
"Du bist gerade in einer geilen Stimmung. Gut so. Steigere das noch!" Dabei klatschte ich mit de Fingern fest auf ihre Möse und sah sie nun auffordernd an.
"Spiel an dir. Machs dir jetzt erstmal selber. Zeig mir, dass du auch ohne mich noch besser kommen wirst. Stell dir vor, ich wäre es, der so an dir spielt."
Doro lehnte sich zurück, schloß die Augen. Ihre Finger glitten über ihren Kitzler, tauchten tief zwischen diese Schamlippen, spielten an ihnen.
Nach 2-3 Minuten drückte sie ihren Unterleib etwas an, stöhnte, keuchte schneller, riss die Augen auf, starrte mich mit verschleiertem Blick an und.. begann zu zittern....
"So gefällst du mir noch besser..."
Ich drückte sie auf dem Sofa zu Seite, drapierte ihre Beine über meine Schulter, beugte mich nun über die nun mir noch mundgerechter angebotene Spalte, drückte die Lippen zur Seite und leckte über dieses inzwischen schon sehr nasse Loch.
Sie reagierte sofort, stöhnte keuchend auf und drückte mir ihre Möse nun selber noch fester an meinen Mund. Ich vertand dieser Hinweis, begann sie intensiv zu lecken.
"Das gefällt dir geilen Sau anscheinend auch sehr, oder?"
Sie begann wieder zu Stöhnen, zu zucken. "Ja, ja. Mach weiter Ich..."
Ein lautes Stöhnen begleitete ihre Worte. "Ich bin eine geile Sau, ja. Ich, ich mag sowas..."
Sie wurde unruhiger, wilder. "Fick mich endlich. Steck deinen Schwanz in meine dreckige Fotze. Ich will dich endlich ganz in mir spüren.."
"Bist du wirklich schon so weit?"
Dabei sammelte ich meinen Speichel zusammen mit ihrer Scheidenflüssigkeit in meinem Mund, spuckte auf diese vor mir offen klaffende Möse, verrieb alles über ihrer Fut, was sie mit heiserem Stöhnen registrierte.
"Bitte, bitte, fick mich endlich. Ich will...."
Ich schob nun stimulierend bis auf den Daumen alle vier Finger in ihre Möse, spielte an der inneren Vagina, strich tastend, suchend die zarte Haut ab, bis sie erstarrte, dann noch lauter und keuchender aufstöhnte, sich fast verkrampfte. "Ja, ja, bitte, mach weiter, ja..."
Ich hatte anscheinend fast auf Anhieb ihren G-Punkt erwischt...
"Wirst du nun immer deine Möse für mich bereit halten, wenn ich mal Lust auf sowas wie dich habe? Auch wenn ich danach zu ner anderen will oder meine Kumpels hier zu Besuch habe?"
Sie riss die Augen auf, starrte mich mit glasigem Blick an. "Ja ich will. Und wenn du mich auch nur als Anwichsfotze vor ner Anderen willst oder hier, wenn du mich auch vor deinen Kumpels abfickst.."
Ich beugte mich vor und küsste auf ihre schon fast übererreizte Spalte. "Ich werd dich beim Wort nehmen."
Dann drückte ich ihre Beine auseinander, schob diese hoch bis über ihre Schulter, küsste auf die nun noch etwas besser präsentierte Möse und schob meinen Johannes endlich dahin, wo er selber auch rein wollte...
... Das war ne kurze Einführung in die Geschichte von und mit Doro.
... Ob ich Zeit finde, diese weiter zu schreiben...
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