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4.6. Augusts Nutte (fm:Schlampen, 3045 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 29 2024 Gesehen / Gelesen: 2178 / 1599 [73%] Bewertung Geschichte: 9.17 (12 Stimmen)
Lisa bietet August Hanna als Gespielin an. Hanna wird von Lisa bestraft, weil sie weiter im Internet surft. Da für verbringt Hanna einige Nächte bei ihrem Nachbar August mit perversen Liebesspielen.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dir heute schon vorhersagen."

Wie Recht sie hatte. Kaum meldete ich mich bei Twitter an, sah die vielen geilen Tweets, da war es um meine Zurückhaltung geschehen. Wie unter Zwang antwortete ich, schickte an jeden auf Anfrage meine Fotos und mein E-Book. Selbst auf die Gefahr hin, dass sich unter falschem Namen Freunde, Bekannte und Nachbarn meldeten.

Die Versuchung, mich wieder bei Elke zu melden und mich an skrupellose Pornoproduzenten als willenlose Fickstute vermitteln zu lassen war riesig. Ja, es reizte mich nicht nur, mich hemmungslos vor der Kamera benutzen zu lassen, sondern auch, dass Videos mit meinem Fotos in sämtlichen Sexshops verkauft würden. Als ich mir vorstellte, überall in den Schaufenstern der Sexshops wären Reklamefotos für diese Videos mit meinem Foto zu sehen, bebte ich vor Geilheit.

Ausgerechnet in diesem Augenblick überraschte mich Lisa beim Surfen. Lisa wurde böse und meinte, "Hatten wir nicht vereinbart, du würdest dich im Internet zurückhalten? Ich glaube ich muss dich einmal wieder erleben lassen, wie es ist, als Nutte behandelt zu werden."

Dieses "erleben" begann dann in der Nacht zum Freitag. Dachte ich zunächst. Die ganze Nacht wurde ich von Lisa, Luela, Bacary und Horst immer wieder durch lecken, ficken, mit den Zungen, Fingern, Schwänzen zum Orgasmus gebracht. Am Morgen war ich so ausgelaugt, ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Das sollte aber erst ein Vorspiel sein.

Nachdem ich am Freitagmorgen geduscht hatte, begannen dann 48 Stunden des von Lisa angekündigten Leben als Nutte. Lisa hatte scheinbar einige Telefonate geführt. Jedenfalls tauchten ab Mittag immer wieder andere, mir vollkommen unbekannte Männer auf. Abgeschirmt wurde ich im Atelier von den Männern dann wie eine Nutte gefickt. Mal stand ich gefesselt am Andreaskreuz, mal lag ich festgezurrt auf der Liege im Atelier. Mindestens zwanzig Kerle haben mich dann von Freitagmittag bis Sonntagmittag nacheinander wie eine Nutte benutzt. Mal waren sie auch zu zweit. Sie fickten mich in den Mund, die Fotze und den Po. Einige bespuckten und bepissten mich. Und einige entleerten sogar ihre Blasen in meinem Mund und in meinem Po. Bei all dem hatte ich noch Glück. Niemand war auf die Idee gekommen, mich auszupeitschen oder mich für sonstige BDSM Spiele zu benutzen.

Meine Tochter hatte ich in dieser Zeit nicht zu sehen bekommen. Sie wurde von Lisa betreut. Auch Luela und Bacary haben von den Ereignissen des Wochenendes nichts mitbekommen. Bacary erfuhr von Freunden in einem Flüchtlingsheim in Bayern. Ich hatte ihm mein Auto geliehen und so war er ab Freitag bis Sonntag mit seiner Frau und Tochter dorthin gefahren. Mein Glück. Sonst hätte Lisa diese Massenfickerei sicher nicht veranstaltet.

Als ich abschließend völlig geschafft in meinem Bett lag, sagte Lisa zu mir: "So, jetzt hast du erlebt, wie es ist eine Nutte zu sein. Ich hoffe es war dir eine Lehre und du lässt jetzt deine Spiele im Internet. Sonst werde dich einfach von allen Kerlen, die du dort scharf machst, ficken lassen."

Ich tat natürlich so, als wäre es eine Bestrafung gewesen. Obwohl Lisa mich gut kannte und sicher wusste, wie sehr ich es genoss, wie eine Sklavin behandelt zu werden. Das war es doch auch, was mich bei der Erziehung durch Walter so sehr erregt hatte. Jedenfalls bettelte ich bei Lisa, mich nie mehr wie eine Nutte zu behandeln. Lisa ging auf dieses Spielchen ein, tröstete mich und versprach, mich nie mehr gegen meinen Willen jemanden zur Benutzung zu überlassen. Es sollte einfach eine einmalige Lehre für mich sein. Lisa drohte allerdings, würde ich mein Versprechen wieder brechen, dann würde sie mich für eine Woche Manuela als Nutte ausleihen.

Diese Drohung mit Manuela kam mir fast wie eine Belohnung vor. Da kämpfte ich seit Tagen gegen die Versuchung, Manuela zu besuchen und nun stellte Lisa mir dies in Aussicht. Da war mir schon klar, jetzt war es für mich noch schwieriger der Versuchung zu widerstehen. Ich musste nur im Internet surfen, mich von Lisa erwischen lassen und würde als Bestrafung bei Manuela für einige Tage als Nutte herrlich viele Freier genießen.

Lisa gegenüber spielte ich die Beleidigte und besuchte August. Ich war mir sicher, er würde mich nicht wie eine Nutte behandeln. Auf mein Klingeln begrüßte er mich erfreut mit zärtlichen Küssen und Umarmungen. Um dann aber mit mir zu schimpfen. Ich hätte doch einen Schlüssel und sollte diesen bitte auch gebrauchen. Er möchte, dass ich ohne zu klingeln bei ihm ein- und ausgehe. Jederzeit, auch in der Nacht. Es schmeichelte ihm, wenn ich wie seine Geliebte, immer Zutritt habe.

Wenig später saß ich in seinem Wohnzimmer und benutzte seinen Laptop. August hatte mir das Passwort anvertraut und ich konnte den Laptop nun jederzeit benutzen. August freute sich, dass ich ihn dadurch öfters besuchte. Das Verrückte, die Fotos die er von mir gemacht hatte, waren überhaupt nicht auf diesem Laptop. Er zeigte mir wo er sie aufbewahrte. Auf einer kleinen externen Festplatte. Diese schloss er an seinen großen Fernseher an und so konnte ich mich dann in Übergröße bewundern. Überdeutlich war zu erkennen, wie ich im Garten von Bacary genommen wurde. Sein riesiger Penis, meine weit geöffnete und nasse Muschi, es waren geile Pornoaufnahmen. August zeigte mir auch, wo er diese Festplatte versteckte, damit ich im Falle aller Fälle Zugriff darauf hatte.

August sprach mich darauf an, warum am Wochenende so viele Männer einzeln ohne Frauen kamen. Bei den Sexpartys in unserem Haus wäre es doch bisher nicht üblich. Unumwunden gab ich zu, sie alle hätten mich besucht und wie eine Nutte bestiegen. Ich wollte aber Lisa und Horst nicht bezichtigen. So gab ich ihm gegenüber an, ich wollte damit Erfahrungen für mein 2. Buch sammeln. Wollte wissen, wie es sich anfühlte, wie eine Nutte behandelt zu werden. August glaubte es. Er kannte meine Internetseite und wusste von meiner Teilnahme mit Bianca an einer Gangbang. Deshalb wollte er ja auch über Walter an einer solchen Gangbang mit mir teilnehmen. Er findet es geil, dass eine solche geile und hemmungslose Frau in seinem Hause ein- und ausgeht. Obwohl er bisher ein Kavalier in Vollendung war, deutete er an, mich auch einmal wie eine Nutte zu behandeln.

Wegen meiner Tochter konnte ich nicht länger bleiben. Aber versprach August, die Nächte mit ihm zu verbringen.

Inzwischen war ich schon drei Nächte bei August. Wurde von ihm zärtlich verwöhnt, geleckt bis zum Orgasmus. Dafür verwöhnte ich seinen Schwanz mit meinem Mund. Nun, nicht jede Nacht konnte ich seine Ficksahne genießen. Aber war ein neues Gefühl, so von einem viel älteren Mann gestreichelt, geküsst und zum Orgasmus gebracht zu werden. Mehrmals in einer Nacht. In der letzten Nacht war ich dann auch noch zu Bacary und Luela ins Bett geschlüpft und erlebte weitere geile Höhepunkte. Und genoss Ficksahne und Lustsaft. Beide hatten sich nur gewundert, mich nicht im Lotterbett zu finden. Sie hatten aber Verständnis, dass ich jetzt öfters einen einsamen alten Mann tröstete.

Nach drei Nächten bei August und meinen Verweigerung gegenüber Lisa und Horst, war Lisa wie ausgewechselt. Sie war liebenswürdig, sie umwarb mich regelrecht. Lisa gestand, diese Männer, die mich an dem Wochenende besucht hatten und die ich noch nicht kannte, waren Clubmitglieder. Es war ein abgekartetes Spiel, indem Luzifer diese in Abständen zu unserem Haus schickte. Ich sollte glauben, wie eine Nutte verkauft zu werden.

Aber ich tat weiter so, als wäre es für mich eine Bestrafung gewesen und blieb zunächst hart und abweisend. Mehrmals war ich bei August, tagsüber und teilweise auch nachts. Den Rest der Nächte verbrachte ich mit Luela und Bacary in deren Gästezimmer. Horst und Lisa durften ihre Nächte allein im Lotterbett "genießen". Luela und Bacary hatte ich einen kleinen Streit mit meinen Lieben vorgetäuscht. Beide redeten auf mich ein "Bitte, bitte liebe Hanna, versöhne dich doch wieder mit Lisa und deinem Mann. Es ist doch schön mit euch zusammen."

Das war dann auch geschehen. Es war Lisa, die, nachdem ich mich durch alles werben von ihr nicht erweichen ließ, vor mir niederkniete und mich um Verzeihung bat. Noch mehr, mit Tränen in den Augen bat Lisa mich, sie ebenso zu bestrafen, wie sie es mir angetan hatte. Ich dürfe Manuela bitten, einige geile Kerle vorbeizuschicken, um Lisa in meiner Gegenwart durchzuficken. Da tat mir Lisa unendlich leid. Ich dachte daran, wie sie sich seinerzeit während einer Sexparty für mich von Walter fesseln und von vielen Kerlen ficken ließ. Sofort kniete ich mich ebenfalls, nahm Lisa in meine Arme und wir küssten uns leidenschaftlich. Da blieb es natürlich nicht nur beim Küssen. Lisa versprach sich nie mehr einzumischen, egal was ich über meinen Laptop im Internet machte. Keinerlei Kontrolle mehr. Schade dachte ich bei mir, dabei war es so geil, von Lisa bestraft zu werden.

Abends registrierte Horst erfreut, wie ich mit Lisa wieder einträchtig zusammen saß. Lange unterhielten wir uns über alles. Ein Leben ohne mich können sich Beide nicht vorstellen. Es wäre einfach fad und leer. Fazit: Horst erregte es wahnsinnig, wenn er zusehen konnte, wie ich geilen und leidenschaftlichen Sex mit anderen Männern oder Frauen hatte. Er war dann wahnsinnig stolz auf mich und betonte allen gegenüber, wie glücklich er war, mit einer so leidenschaftlichen Frau verheiratet zu sein. Lisa genießt es, mich ihren Freunden und Freundinnen anzubieten und mich mit ihnen zu teilen. Und ich als lachende Dritte bin gern die devote Stute, die von den Beiden vorgeführt und zur Benutzung anderen überlassen wird. Aber es würde zukünftig nur noch nach Absprache und meiner Zustimmung erfolgen. Dafür hatte ich versprochen, pikante Alleingänge vorher mit den Beiden abzustimmen. Auch hatte ich zugesagt, meine Zeit im Internet erheblich einzuschränken. Allein auch schon, um mich mehr um unsere Kinder, den Haushalt und um die geilen Bedürfnisse von Lisa zu kümmern. Und so verbrachten wir das Wochenende wieder zu fünf im Lotterbett. Luela und Bacary waren glücklich.

Für den Wochenbeginn stand ein Termin bei unserem Gynäkologen an. Nach einer gründlichen Untersuchung konnte unser Frauenarzt bestätigen, Mütter und Kinder waren gesund, die Herzaktivitäten völlig normal. Luela war bereits im 3. Monat und ich im 2. Monat schwanger. Luelas Kind wird einen deutschen Pass erhalten und Horst ist der Vater. Bacary wird Vater meines Kindes. Da es unser Arzt spätestens bei der Geburt erfahren würde, beschloss ich, es ihm bereits bei der Untersuchung am Dienstag zu sagen. Erstaunt sah er zwischen Luela und mir hin und her. Luela und ich hatten vorher darauf bestanden, uns gemeinsam in seinem Arztzimmer untersuchen zu lassen. Er wusste natürlich auch, dass Horst der Vater von Lisas Tochter Pia ist. Er glaubte bestimmt, bei uns herrschten Sodom und Gomorra.

Nach dieser positiven Nachricht stand einem weiteren unbeschwerten Sexleben nichts mehr im Wege.

Diese frohe Botschaft überbrachte ich auch August. "Ich freue mich für dich", war seine zärtliche Antwort. Ganz vorsichtig und beschämt äußerte er dann einen perversen Wunsch. Er hatte in meinem Profil so oft in Tweets von Natursekt gelesen und wollte dies gern einmal erleben. "Du musst dich nicht schämen, ich erfülle dir doch gern jeden Wunsch", tat ich dies locker ab. Ein geiles Gefühl machte sich in mir breit, als August nackt vor mir lag. Er hatte eine Folie auf dem Boden ausgebreitet. Ich hockte mich breitbeinig über ihm, direkt über sein Gesicht. Mit den Händen zog ich meine Schamlippen weit auseinander. Dann ließ ich laufen. Ein kräftiger Strahl in sein Gesicht, direkt in seinem Mund. Gierig schlürfte und schluckte August alles hinunter. Vorsichtig fragte er anschließend ob er auch bei mir.......

Zustimmend legte ich mich mit dem Rücken auf die total nasse Folie, spreizten meine Beine und machte den Mund weit auf. August stand vor mir. Zögernd und dann immer stärker schoss sein Strahl Natursekt über mich. Über meine Möse, meinen Bauch, meine Titten und dann in meinen Mund. Womit ich nicht gerechnet hatte, sein Urin roch und schmeckte auch viel stärker, als ich es bisher kannte. Es lag sicher an seinem Alter. Es war jedenfalls unangenehm, ihn zu schlucken. Aber August war begeistert und so stimmte ich auch am nächsten Tag einem weiteren Experiment zu. August bat mich ins Bad. Dort sollte ich meinen Kopf rückwärts über die Toiletten Schüssel legen. Sofort hatte ich das Bild vor Augen, worauf eine Frau als Toilette auf einer Party benutzt wurde und welches ich auf der Homepage des Kumpels von Walter gesehen hatte. Damals war ich entsetzt, aber hier bei August hatte ich keine Bedenken. Tief in die Schüssel drückte ich meinen ganzen Kopf. Meine Haare hingen bereits im Wasser des WCs. August stand vor mir. Sein Strahl spritzte über mein Gesicht, in meinem Mund, über die Augen und die Haare. Total nass, mit nach Urin riechenden Haaren nahm er mich in seine Arme, zog mich mit in seine Dusche. August presste sich hinter mich und vergrub sein Gesicht in meinen nassen Haaren. Vorsichtig weitete er mit seinen Fingern mein Poloch um nach einiger Zeit seinen Schwanz langsam darin zu versenken. Wow, war der hart geworden. Laut stöhnte ich und wie von Sinnen, immer wieder nach Luft ringend, rief ich ihm zu "Ja, ja August, nimm mich.... mache mich zu deiner Hure... zu deiner Nutte.... mache mit mir was du willst.... mache mich zu deiner Sklavin..... erpresse mich mit den Fotos.... dir immer und jederzeit willig zu dienen."

In diesem Augenblick fühlte ich mich ihm wirklich ausgeliefert, fühlte mich wie seine Hure und Sklavin. Es brauste in meinen Ohren. Ich spürte wie sein Schwanz zuckte, wie er sich in mir ergoss und ein gewaltiger Orgasmus erfasste mich.

Langsam nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Trunken vor Geilheit küsste ich August, rutsche nach unten und nahm seinen schmutzigen Schwanz in meinen Mund, leckte und lutschte ihn sauber. Jetzt war ich endgültig die Geliebte, nein die Hure eines viel älteren Mannes geworden und fühlte mich auch so.

Lange lag ich noch in seinen Armen. Vorsichtig fragte mich August "Ist dir bewusst, was du mir eben in Ekstase zugerufen hast?" Was ich mit einem klaren ja beantwortete. "Ist das wirklich dein Ernst. Willst du wirklich meine Sklavin sein?" "Ja ich will deine Geliebte, deine Nutte, deine Sklavin sein. Du bestimmst, was mit mir geschieht". "Dann muss ich mir überlegen, wie ich die bisherigen Erlebnisse noch steigern kann." Nach diesen Worten von August duschte ich schnell, um mich dann zu verabschieden.



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