4.6. Augusts Nutte (fm:Schlampen, 3045 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Sep 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 2229 / 1646 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (12 Stimmen) |
Lisa bietet August Hanna als Gespielin an. Hanna wird von Lisa bestraft, weil sie weiter im Internet surft. Da für verbringt Hanna einige Nächte bei ihrem Nachbar August mit perversen Liebesspielen. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Jetzt, bei diesem Sommerwetter war ich natürlich öfter im Garten. August grüßte jedes Mal freundlich von seinem Balkon aus. Wann ich ihn besuchte, hatte er beim letzten Mal noch gefragt. Ja ein Besuch war wirklich bald fällig. Besonders neugierig war ich darauf, womit er mich beglücken würde.
Die Pfingsttage verbrachten wir sehr geruhsam. Wir hatten eine innere Einkehr. Offen diskutierten wir, das heißt Lisa, Horst und ich, über unser so freizügiges Leben. Was ich bisher nicht wahrnehmen wollte, Lisa ging mehr und mehr in der Rolle der Mutter auf. Auch für mich hatte sich einiges durch Sabine verändert. Horst und Lisa redeten mir zu, mich aus dem Internet zurück zu ziehen. Im Interesse unserer Kinder sollte ich mich nicht mehr wie eine Hobbynutte darstellen. Was ich Lisa hoch und heilig versprach.
Ich musste ja zugeben, irgendwie fühlte ich mich gehetzt und in Zeitnot. Sexspiele, Haushalt und Kinder beanspruchten doch viel meiner Zeit. Auch wenn ich Luela als Unterstützung im Haushalt und Bacary für den Garten hatte. Ein Teil meiner Freizeit verbrachte ich am PC und um Bianca seit ihrem letzten Besuch über die intimsten Dinge in meinem Leben zu berichten. Vieles hatte ich in dieser Zeit vernachlässigt. Statt zum Beispiel weiter erotische Geschichten bei Orion zu schreiben, hatte ich nur getwittert.
Natürlich wollten wir nicht enthaltsam werden. Sexspiele mit Lisa, Horst, Luela, Bacary und diversen Gästen soll es auch künftig geben. Nur etwas mehr im Verborgenen und nicht so öffentlich im Internet.
Mit August hatten wir inzwischen ein offenes und freundliches nachbarschaftliches Verhältnis. Wir begrüßten ihn alle recht freundlich, wenn er auf seinem Balkon saß. So kam es, dass ich mit Horst und Lisa über August diskutierte. Ob wir ihn zu Sexspielen in unser Haus einladen und er hin und wieder eine Nacht mit uns in unserem Lotterbett verbringen sollte. So sehr ihn die Beiden auch als liebenswürdigen Nachbarn schätzten, nein bei Sexspielen oder in unserem Bett wollten sie einen solchen "alten Knacker" nicht haben. Und Lisa in ihrer schonungslosen Art meinte: "Er hat es doch auf dich abgesehen. Halte ihn also bei Laune, damit er uns wegen unserem unmoralischen Leben keinen Ärger macht." Über das ganze Gesicht grinsend, schob sie noch nach, "Du darfst auch gern über Nacht bei ihm bleiben. Dann haben Luela und ich unsere beiden Männer alleine". Da musste ich doch einmal schlucken. Ich empfand es weniger als einen Freibrief für Auswärtsspiele, sondern als Auftrag, mich wie eine Hure einem 45 Jahre älteren Mann hinzugeben, um sein Wohlwollen zu erkaufen.
Dann lud Lisa August an Pfingstsonntag sogar zu Kaffee und Kuchen ein. Es war eine nette und freundliche Unterhaltung. Mit keinem Wort wurde über Sex gesprochen. Bis, ja bis Lisa plötzlich beim Abschied zu August sagte, "Sie müssen entschuldigen, wenn es bei uns manchmal etwas laut zugeht. Dafür ist Hanna auch gern bereit, Ihnen einige Wünsche zu erfüllen. Wenn sie über Nacht bleiben will, dann passe ich in der Zeit auf ihre Tochter auf." August strahlte über das ganze Gesicht. "Oh Hanna, das finde ich so lieb von dir. Ich freue mich auf dich." Ich stand perplex daneben. Da hatte mich doch Lisa soeben August offiziell als Geliebte angeboten! Mich, mit meinen 36 Jahren, einem 80-jährigen Mann verkuppelt. Und mein Mann Horst? "Ja, Sie wissen doch, meine Frau und wir alle sind sehr aufgeschlossen in diesen Dingen. Hanna wird Sie so oft besuchen, wie sie es wünschen."
Da umarmte mich August und wie selbstverständlich küsste er mich zum Abschied. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz dem Gefühl hin, jetzt seine Geliebte zu sein. Nur er und ich wussten bisher, dass ich seinen Haustürschlüssel und sein Vertrauen hatte. Und plötzlich fand ich es richtig geil, die Geliebte eines so viel älteren Mannes zu sein.
Der Gedanke, nun die Liebesdienerin eines "alten Knacker", wie Lisa es ausgedrückt hatte zu sein, ließ meinen kleinen Dämon nicht zur Ruhe kommen. Hinzu kam unser freizügiges Sexleben, die erotischen Gemälden überall in unserem Haus. Wie sollte ich da das Lisa gegebene Versprechen halten?
Was antwortete mir Bianca, als ich ihr von der geplanten Enthaltung berichtete? "Du geiles und fickbereites Luder, du wirst nie mehr nur eine brave und keusche Hausfrau und Mutter, liebe Hanna, das kann ich
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