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eine schreckliche Erfahrung - Ausbildung in der Liebe (fm:Romantisch, 5026 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 29 2024 Gesehen / Gelesen: 9674 / 8106 [84%] Bewertung Teil: 9.52 (202 Stimmen)
Nach einer schlechten ersten Erfahrung in der Liebe wird Mark liebevoll ausgebildet.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

meine Eltern zu groß und zu südländisch aussehend. Die Haare zu dunkel und schon als Kind groß.

Vater lachte dann immer und ärgerte meine Mutter mit der Frage, ob ich denn wirklich sein Sohn sei. Es artete nie aus und war wirklich nur ein Scherz. Später erfuhr ich, dass meine Mutter nach einem kleinen Streit zwischen ihnen ein Gutachten fertigen ließ, das eindeutig die Vaterschaft bewies. Wirkliche Zweifel hatte mein Vater aber nicht.

In der Schule waren meine Leistungen sehr gut. Meine Mutter meinte nur, dass sie sich wundern würde, dass ich bei meiner Faulheit so gute Zensuren nach Hause bringen würde. Richtig aus mir herauskommen konnte ich beim Ringen. Leider waren meine Leistungen dort nicht für große Wettbewerbe gut genug und eines Tages nahm mich mein Trainer zur Seite und meinte, dass mir ein wenig die Ruhe und Konzentration auf den Kampf fehlen würde. Er meinte, dass ich mich doch mal beim Karate ausprobieren sollte. Dort würde die Konzentration eine wichtige Rolle spielen. Zuerst war ich wohl ein wenig wütend, aber dann hat er mich überzeugt.

Nach einem längeren Reinschnuppern wechselte ich die Sportart und hatte das Glück, dass der Trainer beim Karate ein sehr einfühlsamer, geduldiger Mann war, der mich ganz toll auf den richtigen Weg brachte. Er brachte mir wirklich mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen bei, mich voll auf eine Aufgabe zu konzentrieren und alles Störendes auszuschalten. Das half nicht nur beim Karate sondern auch im Alltag. Und wie sehr ich es gebrauchen würde, kam erst viel später.

Ich wurde ein noch besserer Schüler und der Übergang zum Gymnasium fiel mir nicht schwer. Auch der wohl normale Leistungsabfall in den ersten Jahren am Gym trat bei mir nicht auf. Nur mein Ruf an dem sogenannten Elitegymnasium war schlecht. Streber war noch das Geringste, was meine Mitschüler aus "gutem" Hause mir vorwarfen und als ich mich dann auch noch nicht mal einer der Klicken anschloss, war erst einmal der Bock fett, wie man so sagte. Meine schon als stoisch zu nennende Ruhe und Gelassenheit brachte manchmal die Supertypen zum Kochen. Erst als ich zwei Angreifer aus einer der höheren Klassen, die wohl Geschwister in meiner Klasse hatten, ausschaltete und fast schon krankenhausreif auf die nicht vorhandenen Matten legte, wurde ich zu mindestens in Ruhe gelassen. Mein Glück war, dass fast die ganze Lehrerschaft aus dem Fenster die ganze Aktion gesehen hatte und daher wusste, dass ich mich nur verteidigt hatte. Die fast schon verzweifelten Versuche, mich zur Rechenschaft für die Verletzungen und wohl besonders für die erlittene Schmach zu ziehen, wurden durch den Direktor und die Lehrer abgewehrt. Als mir unser Sportlehrer auch noch demonstrativ auf die Schulter schlug und meinen Kampfstil lobte, war meine Stellung als Außenseiter klar. Ich kam eigentlich recht gut damit zurecht und erst in der Pubertät, als meine Interesse an dem weiblichen Geschlecht erwachte, fühlte ich mich ein wenig einsam.

Es änderte sich alles, als ich eines Tages vom Training nach Hause kam und Mutter mich bat, kurz zu ihr zu kommen. Schnell geduscht und dann zu ihr. Mutter eröffnete mir, dass sie heute Besuch von 2 Müttern von Klassenkameradinnen hatte, die ein besonderes Anliegen hatten. Die Halbjahreszeugnisse ließen erahnen, dass die beiden Mädchen wohl ebenso wie die beiden Superschüler eine Ehrenrunde drehen müssen, denn die Leistungen in Mathe und Physik waren unterirdisch. Die beiden Superhelden waren wohl der Ansicht, dass ihnen nichts passieren könne, denn sie waren ja in der Basketballmannschaft wirklich fast unabkömmlich. Darauf bildeten sich die beiden auch sehr viel ein. Ein Gespräch mit den Eltern durch den Direktor hatte nichts verbessert, da diese den Beiden den Rücken stärkten und versuchten, ihren Einfluss auf die Bewertungen aus zu üben. Auch als ihnen klargemacht wurde, dass da nichts zu machen war, verfielen sie in Drohungen.

Die Eltern der beiden Mädchen reagierten anders. Sie haben wohl lange mit ihnen gesprochen und sind dann dem Rat des Direktors gefolgt und baten meine Mutter, ob sie mich überzeugen könne, den Mädchen Nachhilfe zu geben und zwar in den beiden Fächern Mathe und Physik, die neben den anderen Naturwissenschaften zu meinen Liebsten gehörten.

Bei dem Gespräch sah mich Mutter an und meinte, tu mir den Gefallen und dir auch. Ich überlegte lange und erst am nächsten Morgen stellte ich meine Bedingungen. Es musste gesichert sein, dass die Mädchen es auch selber wollten und dann sollten die notwendigen Treffen hier bei mir stattfinden und wenn sie auch nur einmal fehlten und es dafür keinen Grund gab, würde Schluss sein. Mutter lachte leise und meinte, so kenne ich dich.

Abends teilte sie mir mit, dass sie mit den Eltern gesprochen hätte und sie einverstanden sind. Auf die Frage, was ich denn für den Unterricht bekommen würde, hätte sie gesagt, dass wir dafür nichts wollten.

Am nächsten Morgen kamen die beiden Grazien zu mir und fragten leise, ob ich ihnen denn wirklich helfen würde. Wir besprachen noch kurz die Modalitäten und dann dankten sie mir so auffällig, dass die beiden Superhelden es wohl mitbekamen und es natürlich dumme Bemerkungen gab. Ich hätte nicht gedacht, dass die Mädchen solchen Schneid hatten und den Beiden ganz toll Paroli gaben.

Wir trafen uns zweimal in der Woche bei mir und ich musste wirklich all meine Geduld aufbringen und beim Urschleim anfangen. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass sie aufgeben wollten, doch sie kamen immer wieder. Nach einer Weile waren wirkliche Verbesserungen zu verzeichnen und als sie beide in der Mathe-und auch in der Physikklausur eine Drei erhielten, strahlten zum ersten Mal ihre Gesichter. Unsere Mathe- und Physiklehrerin lobte sie auch noch und dann meinte sie, dass es Klasse wäre, was sie schon erreicht hätten.

Am nächsten Tag war wieder ein Termin und ich war doch schon etwas ungehalten, dass die Mädchen nicht pünktlich waren, als dann die Beiden mit ihren Müttern aufkreuzten. Diese brachten mir gegenüber und auch gegenüber meiner Mutter ihre Freude über die ersten wundervollen Ergebnisse zum Ausdruck und baten mich, ihre Mädchen weiter zu unterrichten. Zum Dank reichten mir die Mädchen einen Gutschein in nicht geringer Höhe für einen der großen E1ektrofachmärkte der Stadt und dankten mir. Wir machten weiter und die Mütter saßen noch lange zusammen.

Am Schuljahresende hatten sie es geschafft und wurden versetzt. Noch war es auf dem Zeugnis eine Vier, aber mit einer Tendenz zur Drei. Beide waren happy und fragten, ob wir im nächsten Schuljahr weiter machen könnten. Ich sagte zu und gleichzeitig reduzierten wir die Anzahl der Stunden.

Die Urlaubsreise auf die Insel Kreta war sehr schön und wir waren endlich mal wieder als Familie zusammen. Vater hatte sich wirklich Zeit genommen und ich hatte den Eindruck, dass die Beiden enger zusammenrückten. Mutter strahlte und war richtig ausgelassen. Auch der Flug zurück ließ sie nicht von der Wolke herunter kommen.

Für mich war in diesen Ferien noch ein weiterer Höhepunkt geplant. Wir fuhren mit unserem Trainer in ein Lager in den Harz und ich hoffte, dass ich dort den nächsten Gürtel erreichen kann. Es war ein wirklich super Trainingslager und am Ende erreichte ich wirklich den grünen Gürtel.

Im Bus nach Hause sagte der Trainer zu mir, dass ich meinen Eltern seinen herzlichen Dank ausrichten soll. Ohne deren großzügige Spende wäre ein solches Lager nicht möglich. Ich versprach, es auszurichten.

Dann begann die Schule wieder und auch für meine Eltern wurde es stressig. Vater bereitete sich auf einen Vortrag auf einer Konferenz in Mailand vor, auf der er auch die neuen Produkte der Firma vorstellen wollte. Er plante natürlich, mit seinem Flieger nach Mailand zu reisen. Mutter war das zwar nicht recht, aber sie fügte sich.

Die Konferenz verlief sehr positiv und Vater konnte sehr gute Bestellungen an Land ziehen und berichtete Mutter, dass einer der großen Medizinkonzerne an ihn herangetreten war und anbot, die Firma und die Patente zu kaufen. Der angebotene Betrag war ihm jedoch zu gering. Letztendlich hatte man auf eine Lizenz für zwei der wichtigsten Patente geeinigt und auch schon die Verträge abgeschlossen. Ein wirklich großer Erfolg.

Nach Abschluss der Konferenz meldete sich Vater noch mal und meinte, dass er noch dort schlafen würde und morgen gegen 10 Uhr den Rückflug antreten würde. Die Verträge hätte er schon an die Firma per Mail gesandt. Wenn er es noch schaffen würde, käme er wahrscheinlich in die Firma.

Gegen 10 Uhr rief Vater noch mal an und meinte, dass er wohl erst in einer halben Stunde starten könne, da noch eine Kleinigkeit an der Maschine zu richten wäre. Aber wirklich kein Problem, nur eine Kleinigkeit.

Der Tag verlief wie immer. Am späten Nachmittag erreichte uns dann die Hiobsbotschaft. Das Flugzeug meines Vaters war wahrscheinlich abgestürzt. Die Rettungsmannschaften waren auf dem Weg zur Absturzstelle, die in den österreichischen Alpen lag. Augenzeugen und Ersthelfer hatten in den Trümmern der Maschine eine Leiche gefunden. Außerdem waren die Koffer und die Dokumententasche fast unbeschädigt gefunden worden, so dass man annimmt, dass der Tote mein Vater ist.

Mutter sackte in sich zusammen und musste durch unseren herbeigerufenen Hausarzt mittels einer Spritze beruhigt werden. Ich nahm sie in die Arme und so saßen wir lange zusammen und Mutter schlief ein. Morgens war dann klar, dass Vater auf Grund eines Defektes mit seiner Maschine abgestürzt war und es gerade noch geschafft hatte, einen Notruf abzusetzen.

Mutter schlief immer noch und so blieb so Einiges an mir hängen. Ich rief in der Schule an und entschuldigte mich. Dann in der Firma angerufen und dort Bescheid gesagt. Schon eine gute Stunde später kam Frau Schröder, die kaufmännische Leiterin, und nahm meine Mutter, die zwischenzeitlich aufgewacht war und sich frisch gemacht hatte, in den Arm. Gemeinsam wurden die notwendigen Schritte eingeleitet und man sah, dass Mutter die Hilfe gerne annahm und dankbar war.

Bald stellte sich heraus, dass Vater für den Fall der Fälle mehr als gut vorgesorgt hatte. Mutter erbte nicht nur die Firma und das Haus sondern auch eine sehr hohe Lebensversicherung, die sich auf Grund des Unfalltodes noch verdoppelte. Auch nach Abzug der Steuern war meine Mutter sehr reich und hätte sich zur Ruhe setzen können. Angebote zum Verkauf der Firma und der Patente gab es genug. Aber Mutter entschied, dass sie weiter machen wollte. Das wäre Vaters Wille, meinte sie.

Frau Schröder, eine sehr schöne Frau Ende der Dreißig, wurde eine enge gute Freundin und sie waren oft zusammen. So manchmal war sie die Frau in meinem feuchten Träumen. Mit fünfzehn hatte Mutter mich umfassend aufgeklärt und mir ans Herz gelegt, Freundinnen immer sehr respektvoll zu behandeln. Ich meinte nur, dass mich Mädchen nicht interessieren. Mutter lächelte wissend und meinte nur, warte ab, dass wird noch. Ihr konnte ich wohl kaum erzählen, dass mein Traum mehr in Richtung Frau Schröder ging.

In der Schule lief alles super. Die beiden Mädchen waren aus dem Gröbsten raus und brauchten nur in Ausnahmefällen meine Hilfe. Sie hatten als wirkliche Gegenleistung meine Abseitsstellung durchbrochen und mich in die Mitte ihrer Clique aufgenommen. Seit die beiden Supersportler nicht mehr in unserer Klasse und ein Jahr später nicht mehr an unserer Schule waren, hatte sich viel für mich geändert. Ich gehörte jetzt dazu und fühlte mich dabei recht wohl.

Mit siebzehn dann die erste große Liebe. Sie war eine kleine Schönheit aus der Klasse unter uns und war ebenso wie ich noch unberührt. Wir gingen bereits eine Weile zusammen und verstanden uns nach meiner Meinung recht gut. Bis auf Zärtlichkeiten und langsam stürmischer werdendes Petting lief aber nichts bei uns und Susanne, so hieß die Kleine, wollte auch noch warten.

Zusammen besuchten wir auch die Partys unserer Freunde und dann kam es doch zum ersten Mal zu viel weiter gehenden Zärtlichkeiten und es schien, dass Susanne es genoss. Ihr Busen war nur eine Handvoll, aber fest und so samtig. Ihre kleinen Warzen wuchsen und wurden steinhart. Nur ihr Schatzkästchen war tabu. Sie war da sehr stringent und brachte ihre Meinung klar zum Ausdruck. Hätte ich nur auf sie gehört.

Zwei Partys weiter gab es für mich zu mindestens und auch für meine Freundin zu viel vom Teufel Alkohol. Susanne vertrug ihn noch weniger als ich und ich Idiot gab meinen Trieben nach und schon nach kurzer Zeit lagen wir nackt im Bett des Bruders ihrer Freundin und ich wollte es. Der Verstand war in den Schwanz gesackt und was dann kam, war ein Fiasko. Heute weis ich, was ich oder wir falsch gemacht haben. Ohne die notwendige Vorbereitung nahm ich sie und das Zerreißen des Jungfernhäutchen muss ihr sehr weh getan haben, denn sie war wohl plötzlich nüchtern und heulte wie ein Schlosshund. Ich war auch sehr schnell fertig und hatte wenigstens noch so viel im Kopf, dass ich mich nicht in ihr ergoss sondern rechtzeitig meinen Penis raus zog und mich zwischen ihre Beine auf das Laken ergoss. All meine Bemühungen, sie zu beruhigen und mich zu entschuldigen, waren vergebens. Sie wollte nur noch nach Hause. Das Wochenende nahm sie keinen Anruf von mir an sondern blockte alles ab.

Mutter merkte natürlich, dass etwas Gravierendes geschehen war und nahm mich ins Verhör. Sie erklärte mir nach meiner Beichte, was ich alles falsch gemacht hatte und riet mir, mich noch mal zu entschuldigen. Auf meine Mail mit der wirklich ernst gemeinten Entschuldigung reagierte Susanne nicht.

Auch am Montag wies sie jede Annäherung ab und erst am Mittwoch war sie zu einer kurzen Aussprache bereit. Meine Entschuldigung nahm sie zwar an, wies aber jeden körperlichen Kontakt ab. Sie müsse erst mal Abstand gewinnen und sich darüber klar werden, ob sie mir verzeihen kann. Meine gute Erziehung und die Ratschläge meiner Mutter unterdrückten jede Gegenworte. Ich nahm es hin und fragte, ob ich denn noch eine Chance hätte. Ihr ich glaube nicht, tat mir weh und verbesserte meine Laune nicht.

Abends saß ich lange mit Mutter zusammen und heulte mich aus.

Susanne blieb so reserviert und nach ein paar Wochen meinte sie, dass wir zwar Freunde bleiben könnten, mehr aber nicht. Mein wirkliches Schade änderte nichts. Heute habe ich keinen Kontakt mehr zu ihr und weis nur von Freunden, dass sie in München studiert und eine feste Beziehung zu einem Studienkollegen hat.

Für mich fing eine schlimme Zeit an. Es gab immer wieder spöttische Bemerkungen über das Geschehen während der Party und als einer der Jungs schlecht über Susanne herzog, rastete ich aus und schickte ihn fast ins Krankenhaus. Neben eine wirklich schlimmen Standpauke von meiner Mutter bekam ich vom Gericht Sozialstunden aufgebrummt und einen Verweis von der Schule. Im Karateclub wurde ich für drei Monate gesperrt.

Aber auch diese Zeit ging vorbei und langsam näherte sich meine Schulzeit dem Ende. Das letzte Schuljahr begann und damit die Vorbereitung auf das Abitur. Trotz aller Probleme hatte ich keine Schwierigkeiten und durfte auf ein sehr gutes Abi hoffen.

Mein 18ter Geburtstag kam und ich hatte entschieden, keine Party zu geben. Mit Mutter ging ich groß Essen und dann in einen Club. Dort wurde ich doch sehr überrascht, denn Frau Schröder stieß zu uns und nachdem die beiden Frauen eine Weile miteinander geflüstert hatten, nahm Mutter mich in den Arm und meinte, dass ich ja nun schon ein großer Junge wäre, wollte sie mir doch noch ein Geheimnis verraten. Ich muss sie wohl fragend angesehen haben, denn sie lächelte und zog dann Frau Schröder zu sich und küsste sie. Nicht wie eine Freundin sondern wie eine Geliebte. Meine Augen verrieten wohl mein Erstaunen. Dann sagte Mutter.

"Ja, mein Großer, ich liebe Beate und das schon sehr lange. Dein Erstaunen verrät mir, dass wir es geschafft haben, es geheim zu halten. Jetzt wollen wir es nicht mehr. Zu mindestens du sollst es wissen. Dein Vater war bis zu seinem Tod der Dritte in unserem Bunde und hat Beate genau so geliebt wie mich. Bitte verurteile uns nicht, wenn wir ein wenig anders sind, als erwartet. Aber wir lieben uns nun mal. Sehr bedauerlich ist nur, dass du nicht der Dritte in unserem Bunde sein kannst. Ich bin nun mal deine Mutter. Aber Beate macht dir ein Geburtstagsgeschenk. Wir haben natürlich deine Blicke gesehen und Beate hofft, dass du sie etwas magst und möchte dich in die Lehre nehmen. Sie will dir alles beibringen, was einen Mann zu einem wirklich guten Liebhaber macht. Auch damit es dir nicht noch mal so ergeht, wie mit Susanne. Was meinst du dazu?"

Es hatte mir doch die Sprache verschlagen und ich saß da wie ein Stummer. Erst nach einigen Minuten kam ich zu mir und sah die beiden Damen fassungslos an.

"Ich bin doch sehr erstaunt und frage mich, wie ihr es so geheim halten konntet. Nie hätte ich auch nur im geringsten vermutet, dass ihr euch liebt. Ist schon eine Leistung, es so geheim zu halten. Wo habt ihr euch denn überhaupt getroffen?"

Zu dem Vorschlag meiner Mutter wollte oder konnte ich mich noch nicht äußern. Einfach zu skurril war die Eröffnung meiner Mutter.

Die Beiden lachten und meinten nur, dass sie sich bei uns oder in der Wohnung von Beate getroffen hätten. Außerdem sehen sie sich ja fast jeden Tag auf der Arbeit. Es war ihnen sehr entgegengekommen, dass mein Bereich in der Villa die obere Etage ist. Außerdem lobte mich Mutter, dass ich nicht solche pubertären Anwandlungen wie das Spionieren durch die Schlüssellöcher hatte. Langsam wurde mir klar, dass meine Mutter wirklich eine Frau liebte und was für eine. Der Gedanke, der mir in diesem Zusammenhang durch den Kopf ging, war wirklich nicht jugendfrei und brachte mich zurück zum Vorschlag meiner Mutter bzw zu dem Geburtstagsgeschenk von Beate. In Gedanken nannte ich sie schon Beate.

Ich muss sie wohl sehr interessiert angesehen haben, denn sie lächelte und meinte leise.

"Na, mein Großer, Lust bekommen, das Geschenk auszuprobieren? Wenn ja, dann hier meine Bedingungen. Wir treffen uns einmal die Woche bei mir, dort zeige ich dir, wie man eine Frau verwöhnt und gemeinsam die Höhen der körperlichen Liebe erklimmt. Sollten sich dabei deinerseits Gefühle entwickeln, ist der Unterricht beendet und hat nie stattgefunden. In der Öffentlichkeit gibt es keinerlei Berührungspunkte. Ich bin Frau Schröder und die kaufmännische Leiterin des Unternehmens deiner Mutter und mit der bin ich nur befreundet. Wenn das klar ist, freue ich mich auf den kommenden Mittwochabend. Ich hoffe, dass wir beide dann unseren Spaß haben."

Dabei sah sie mich streng an und schien auf eine Antwort zu warten. Ich konnte nur nicken und damit schien alles klar zu sein.

Wir verbrachten noch einen schönen Abend miteinander und ich war froh, dass ich der Forderung meiner Mutter nach einem Tanzkurs nachgegeben hatte und auch einigermaßen tanzen konnte, denn die beiden Damen forderten mich doch sehr. Besonders Beate war eine sehr gute Tänzerin und konnte mir noch so manches beibringen. Sie so in dem Arm zu halten, trieb mich, auch in Gedanken an folgende Abende, einmal dazu, meine Hand auf ihren Po gleiten zu lassen. Eine Zurechtweisung der ganz feinen Art war das Ergebnis und wohl auch die erste Erziehungsmaßnahme. Freundlich, aber sehr bestimmt, verbat sie sich solche plumpen Annäherungsversuche.

Mutter, die uns sehr genau im Blick hatte, lächelte wissend und schüttelte leicht mit dem Kopf.

Zu Hause angekommen, wir waren diesmal alleine, meinte sie nur lächelnd, dass die Lehre schon begonnen habe.

Ich war gespannt wie ein Flitzbogen auf den Mittwochabend und fragte mich, wie denn die Lehre weitergehen würde.

Am Mittwochmorgen meinte Mutter zu mir, ob ich daran gedacht habe, dass heute das große Treffen stattfinden würde. Pünktlich 20 Uhr erwartet mich Beate in ihrer Wohnung. Ob sie mich fahren soll, fragte sie lächelnd. Ich lehnte ab und meinte, dass ich mit dem Fahrrad viel schneller wäre.

Abends beim Abendbrot sah mich Mutter lange an und meinte, dann, dass ich mich wohl langsam fertig machen müsse. Ich ging noch mal duschen und dann fuhr ich mit meinem Fahrrad zu der Adresse, die Mutter mir genannt hatte. Ich stand vor der Haustür eines neuen Reihenhauses und musste feststellen, dass ich doch ganz schön aufgeregt war. Schon nach dem ersten Klingelton öffnete Beate die Haustür und bat mich hinein. Als die Haustür geschlossen war, nahm sie mich in den Arm und küsste mich sofort auf den Mund. Ich war total geschockt und stand wohl völlig steif da.

Beate lächelte und meinte.

"Ganz locker, mein Großer. So begrüßt man seinen Schatz, wenn man sich trifft und Sehnsucht nach ihm hat. Komm rein und setze dich aufs Sofa."

Es folgte eine Stunde reine Theorie über die erogenen Zonen der Frau aber auch des Mannes. Ich wurde langsam ungeduldig und wolle endlich die Praxis erleben und diesen so verlockenden Körper erkunden.

Beate rückte zu mir und legte ihre Arme um meine Schultern und dann küsste sie mich wieder. Diesmal antwortete ich und wir bzw unsere Zungen spielten miteinander. Dabei wurde ich wohl doch zu ungeduldig, denn Beate unterband den Kuss und meinte, dass ich lernen muss, Geduld zu haben. Eine Reihe zärtlicher Küsse schlossen sich an und dann meinte sie, dass ich sie langsam, aber wirklich langsam ausziehen solle. Mir zitterten nicht nur die Hände und ich begann sie auszuziehen. Immer wieder gab sie mir Ratschläge, was ich besser machen könne. Es dauerte und dauerte. Dann war sie bis auf ihren Slip, ein winziges Stück Stoff, nackt und ich sah eine wunderschöne Frau. Ein schlanker Körper mit wunderschöner Haut ohne Falten und sehr schönen festen Busen mit keck erhobenen Brustwarzen auf dunklen Höfen. Etwas mehr als eine gute Handvoll Weiblichkeit. Nachdem ich gelernt hatte, ihren Hals und ihre Ohren zu verwöhnen, durfte ich mich endlich diesen Hügeln der Lust widmen. Immer wieder bremste sie mich aus und zeigte mir, wie ich eine Frau hier mit den Fingern und dem Mund in Wallung bringen kann. Dabei ließ sie mich noch völlig ungerührt. Mein Steifer schmerzte schon und wollte unbedingt aus seinem Gefängnis befreit werden.

Dann nahm sie mich noch einmal fest in den Arm und meinte, dass es für heute genug sei und sie sich auf unsere nächste Stunde freuen würde. Sie warf sich einen Morgenmantel über und schob mich nach draußen.

Mutter erwartete mich und fragte, ob es mir gefallen hätte und ob Beate zufrieden gewesen ist. Zum Ersten konnte ich nur sagen, dass es Klasse gewesen ist. Ob es Beate gefallen hat, kann nur sie beurteilen.

Die nächsten Zusammenkünfte waren für mich eine wirkliche Quälerei. Ich lernte zwar, wie man eine Frau verwöhnte und auch stimulierte, aber ich kam nach meiner Meinung zu kurz. Das änderte sich bei unserem vierten oder war es schon das fünfte Treffen. Beate zog mich nachdem ich sie mit der Hand und dem Mund so verwöhnt hatte, dass sie einen wirklich fulminanten Höhepunkt hatte und diesen mit einem spitzen Schrei abschloss, aus und streichelte meinen schmerzenden Penis mit ihren zarten Händen.

Schon wenige Bewegungen brachten mich über die Klippe und ich ergoss mich auf ihren Körper. Beate lächelte wissend und nahm das bereitliegende Handtuch und beseitigte die nicht unerhebliche Menge meines Spermas. Dann nahm sie den noch immer streifen Penis in die Hand und fuhr nach unten und drückte leicht meinen Sack. Sie beugte sich nach unten und nahm meine Penisspitze in den Mund und mit ihrer Zunge umkreiste sie die Spitze. Ich war im siebten Himmel. Beate atmete noch immer schwer, als sie meinte, dass ich mich doch bitte auch unten ganz rasieren solle. Sie mag es lieber, wenn alles blank ist. Damit war auch diese Stunde beendet. Zum Abschied strich sie noch mal mit der Hand über meine Körpermitte und meinte, dass ich mit diesem Gerät den Frauen noch viel Freude machen könne, wenn ich es verstand, ihn richtig einzusetzen. Schön groß und dick. Ein wirkliches Prachtstück.

Mutter lächelte immer wissend, wenn ich nach Hause kam und ihr eine gute Nacht wünschte. Sicher berichtete Beate ausführlich über meine Fortschritte und Mutter wusste immer Bescheid.

Es dauerte noch zwei Stunden bis es zum ersten Mal zu der von mir ersehnten körperlichen Vereinigung kam. Beate ritt mich und ich durfte ihre Halbkugeln so verwöhnen, wie sie es mir beigebracht hatte. Ein langes Vorspiel mit vielen Zärtlichkeiten und ein volles Programm der Stimulierung ihres Schatzkästchen war dieser ersten Vereinigung vorausgegangen. Leider war ich wohl doch noch zu schnell und Beate meinte, dass wir noch viel üben müssten. Ich freute mich darauf und dann durfte ich sie noch einmal mit meinem immer noch streifen Schwanz verwöhnen und in der Missionarsstellung langsam zum Höhepunkt bringen.

Die nächsten Treffen waren immer von eine oder zwei neuen Stellungen gekrönt und Beate legte viel Wert auf das Nachher, der Verwöhnung nach der Vereinigung. Langsam begriff ich, dass es viel mehr Spaß brachte, die Frau so zu erregen, dass sie zum Schluss kommen wollte und dies auch lauthals forderte, als nur die eigene Befriedigung zu suchen. Eines Abend, wir hatten langen und sehr erfüllenden Sex mit mehr als nur einen Höhepunkt, meinte sie zu mir.

"Mark, ich breche hier ab. Du bist eine wunderbarer Mann, der mich langsam süchtig macht. Wir haben vereinbart, dass es zu Ende ist, wenn Gefühle ins Spiel kommen. Bei mir besteht die Gefahr, dass ich zu viele Gefühle in unsere Treffen lege und dass hat weder deine Mutter, meine große Liebe, noch du verdient. Beibringen kann ich dir fast nichts mehr und es ist immer wieder sehr schön von dir verwöhnt und befriedigt zu werden. Bitte denke immer daran, das beide Partner es genießen müssen und immer der Partner im Vordergrund steht. Sex muss ein gefühlvolles Spiel sein und nicht nur der einseitigen Befriedigung dienen. Ich bin jetzt schon auf deine Partnerin eifersüchtig. Lass dich noch mal küssen und dann Schluss."

Wir versanken in einem mehr als liebevollen Kuss, der immer stürmischer wurde. Beate schob mich aus dem Bett und verschwand im Bad. Ich hört, wie sie leise weinte.

Obwohl ich es eigentlich nicht wollte, zog ich mich an, klopfte an die Tür und verabschiedete mich mit einem kurzen Kuss von meiner nackten Lehrerin. Sie sah mir lange in die Augen und meinte dann.

"Behalt mich in guter Erinnerung und bitte verstehe mich."

Ich fuhr nach Hause. Dort nahm mich meine Mutter in die Arme und strich mir über den Rücken. Sie wusste Bescheid. Die nächste Zeit trafen sich die Beiden nur bei Beate und ich sah meine Lehrerin nur selten.



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