4.7. Hanna, erneut die Sklavin von Walter (fm:Exhibitionismus, 3304 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 1887 / 1275 [68%] | Bewertung Geschichte: 7.43 (7 Stimmen) |
Nach einer wilden Geburtstagparty mit vielen lieben Freunden tauchte plötzlich wieder Walter auf. Ein Stalker aus dem Netz hatte seine Gelüste auf Hanna wieder geweckt. Und Hanna verfiel ihm erneut. |
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Verständnis dafür, dass Lisa ihn nicht zu der Party mit den jungen Leuten eingeladen hatte. Diese Nacht mit mir war ihm wesentlich lieber.
Iris und Günter, welch ein Paar! Günter hatte Iris als Hure über Manuela gebucht. Auf seiner Luxusjacht schipperte sie mir ihm um die Welt. Iris, ja sie versteht es einen Mann verrückt zu machen. Jedenfalls hatte Günter sie zu seiner festen Geliebten gemacht. Jetzt, nach dieser Geburtstagsfete bei uns, will er sie sogar heiraten. Ein solch offenes Leben wie bei uns will er mit ihr führen. Von unserem Schlafzimmer mit dem Lotterbett und den vielen Gemälden war er so begeistert, einen noch größeren Raum mit noch größerem Bett will er erstellen. Alle Partygäste sollen gleichzeitig Platz darin (oder eher darauf) finden. Sämtliche Gemälde wollte er Lisa sofort abkaufen. Wogegen ich allerdings lautstark protestierte. Also bekam Lisa einen Großauftrag und malt alle Gemälde nach. Aber damit nicht genug. Weitere Bilder soll sie erschaffen. Günter als Mittelpunkt mit allen sechs Powerfrauen und natürlich mit Sabrina und Pia. Sabrina, ja diese hatte er auch mehrmals in der Partynacht mit seinem strammen Spender beehrt.
Die Party war nicht die erste, welche Luela und Bacary erlebten. Bei den bisherigen Partys hielten sie sich zurück und blieben auf ihrem Zimmer. Nicht weil Luela prüde ist, im Gegenteil. Sie hatte es geschafft, die kleine Familie mit ihrer willigen Fotze bis nach Deutschland zu bringen. Und im Stundenhotel hatte sie ihre Familie unterstützt. Wie sie mir versicherte, ohne Gefühle, ohne irgendetwas zu empfinden. Mit uns genoss sie den Sex und erlebte einen Orgasmus nach dem anderen. Sabrina, Manfred und Pia gehören für sie zur Familie. Und mit der Familie teilt man Liebe und Sex. Aber auf der Party mit anderen Gästen, nein, dazu konnte sie sich noch nicht überwinden. Diesmal hatte Luela mir vor den Augen der anderen Gäste ihre Fotze mit ihrem Lustsaft angeboten. Auch Bacary ließ es sich nicht nehmen, mich seine Sahne kosten zu lassen.
Hurra, das Sexleben hatte mich wieder. Das Leben als Hausfrau und Nur-Mutter war ausgeträumt.
Nach dieser Geburtstagsfeier begann dann ein neuer Stress, ausgelöst durch meinen Tweet über meine Geburtsgeschenke mit viel Saft und Sahne. Oder war es der Auftakt zu einem noch verrückterem Leben? Dabei wollte ich mich doch aus dem Internet zurückziehen. Nachrichten, Emails, ein endloser Stapel von Zuschriften war die Folge. Dann tauchte dieser Psychopath, ein liebestoller Narr auf. Irgendwann, wohl Anfang des Jahres hatte ich ihm auf Anforderung mein E-Book geschickt. Auf der Suche nach Hanna676 stieß er wohl auch auf Walters Profil und fand meinen Nuttenausweis. Nun betrachte er mich als seine Hurenfotze, Sklavennutte und wollte mich ununterbrochen ficken. Den Nuttenausweis und noch viele andere Fotos, zu denen ich ihm, so wie vielen anderen, den Link gegeben hatte, tweetete er bei Twitter und verfolgte mich als Stalker. Wenn ich ihn nicht erhören würde, wollte er mit dem Nuttenausweis und Fotos überall im Internet nach mir suchen und mich damit bei allen meinen Bekannten und Verwandten bloßstellen.
Dieser Stalker suchte dann mit Walter Kontakt und wollte von diesem meinen richtigen Namen wissen. Dadurch wiederum kam Walter auf die perfide Idee, einen Tweet mit Nuttenausweis und weiteren Fotos von mir zu veröffentlichen mit dem Hinweis dass Hanna Maurer nur ein Pseudonym der Autorin des E-Books war.
Weiter schickte Walter duzende Links seines Tweets an meine Follower. Es war ein regelrechter Psychokrieg dem er mich aussetzte. Als er dann auch noch den Namen von diesem Stalker erwähnte und meinen richtigen Namen oder sogar meine Telefonnummer im Nuttenausweis bekannt geben wollte, gab ich mich geschlagen. Wie sollte ich mich auch dagegen wehren? Walter wusste nicht nur alles von mir, er besaß auch pornografische und kompromittierende Videoaufnahmen, die er im Stundenhotel von mir gemachte hatte. Dagegen waren meine Nacktfotos Kinderbildchen.
Hatte ich noch Anfang des Jahres den Nachstellungen von Walter getrotzt, so stimmte ich diesmal einem Treffen in dem früheren Stundenhotel zu. Walter hatte vorher noch über Twitter, mit Kopie an mich, diesen Kerlen von Anfang des Jahres, diesem Jimmy, der mich auf seinen Sexparty anbieten wollte und diesem Master mit den grausigen BDSM-Fotos getwittert "Es ist bald so weit, Hanna wird dir zur Verfügung stehen."
Mit schlotternden Knien und bebendem Herzen und diesen Bildern vor Augen, suchte ich nun dieses Stundenhotel auf. Ich wollte aber Lisa oder Horst über den erneuten Versuch von Walter, mich wieder zu beherrschen, nicht informieren. Sie hätten mich sicher vor Walter beschützt. Aber wollte ich das denn? War ich, oder besser gesagt, mein kleiner Dämon nicht froh darüber, jetzt, mit der Ankündigung von Walter über einen Nuttenausweis mit meinem richtigen Namen, meiner Telefon-Nummer und meiner Adresse, mich nun Walter und seinen Kumpanen bedingungslos zu unterwerfen?
Zaghaft klopfte ich an die mir von Portier genannten Zimmertür. Walter strahlte mich an, zog mich ins Zimmer, umklammerte mich, als wolle er mich nie mehr freigeben. Seine Zunge in meinem Mund. Endlos lange. Mir wurde es schwindlig, meine Beine knickten weg. Schon lag ich mit Walter eng umschlungen auf dem Bett. Keine Anzüglichkeiten, keine Worte über meine Unterwerfung, nur zärtliche Küsse und Streicheleinheiten. Wie gelähmt, widerstandslos, lag ich da und ließ mich von Walter ausziehen. Nackt lag ich vor ihm. Sah zu, wie sich Walter auszog. Wie sein strammer Schwanz von der Hose befreit in die Höhe schoss. Bereitwillig spreizten sich meine Beine. Dann war er über mir. Seine Zunge strich über meine Schamlippen, fuhr die Furche entlang. Stöhnend und zitternd schrie ich auf, als er meine Perle umkreiste. Ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen. Mir stockte der Atem, als sich seine Lanze in meine Fotze bohrte. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Da wusste ich, ich war verloren. War wieder seine widerstandlose, devote Sklavin. Nicht wild, aber fordernd fickte er mich. Jeder Stoß löste ein Glücksgefühl in mir aus. "Ja, ja," schrie ich ihm entgegen "ja, ja, ich bin deine Sklavin, deine ergebene Zofe, dein Eigentum, verfüge über mich, mache mit mir was du willst".
Ich spürte wie sein Schwanz zuckte, wie sich ein endloser Strom seiner heißen Lava in mich ergoss. Tausend Gedanken schwirrten mir durch den Kopf. Ich dachte an Sabine, unsere Tochter, an Horst meinen Mann, an die Tochter von Bacary, die ich in mir trug und wünschte mir eine weitere Tochter von Walter. Ja, Walter sollte der Vater des nächsten Kindes von mir werden. Walter, dieser Perversling, Walter der mich bereits mehrfach für eine Gangbang angeboten hatte, ihm wollte ich dienen, mich von ihm endgültig zu einer Hure abrichten und benutzen lassen und ihm ein Kind schenken. Wie soll ich das Lisa und Horst erklären? Wie sollte ich es Luela und Bacary beibringen.
All dies raste durch mein Gehirn, während ich in einem endlosen Orgasmus ertrank.
Endlich kam ich in die Wirklichkeit zurück, fand mich in dem Hotelbett wieder. Walter hockte noch über mir. Mit seinen Armen aufgestützt, sah er mich lächelnd an. "Du willst also ein Kind von mir", waren die ersten Worte, welche ich vernahm. "Ein Kuckuckskind willst du deinem Mann unterschieben", fuhr er lächelnd fort. Verwirrt sah ich ihn an. Hatte ich etwa meine Gedanken laut geäußert?
"Nun, du wirst die Pille absetzen müssen und niemand anderes darf dich besamen. Ein großes Opfer für mich, aber das nehme ich gerne an", gab er zu. Ich glaubte zu träumen. Diese Mann, dieser Casanova, war das wirklich sein Ernst?
Ja, er meinte es ernsthaft. Er wollte bei uns einziehen. So als zweiter Mann mit uns beiden Frauen. Wäre ja ohnehin besser als Lisa und ich mit nur einem Mann. Ungläubig starrte ich ihn an. Langsam löste ich mich aus meiner Erstarrung und klärte ihn über unsere Mitbewohner Luela und Bacary auf. Natürlich kein Wort darüber, dass ich schon keine Pille mehr nahm und bereits ein Kind von Bacary in mir trug.
"In welchen Abgrund hinter der so bürgerlichen Fassade blicke ich denn da. Umso besser, dann sind wir eben drei Männer mit drei Frauen." Er ließ sich nicht abschrecken. Mein Gott, wie sollte ich das denn Lisa und Horst beibringen? Ich musste ihn auf andere Gedanken bringen. Für ihn überraschend warf ich ihn auf den Rücken. Schon war ich über ihm, verkehrt herum. Meine Fotze über seinem Gesicht, sein Schwanz in meinem Mund. Ich schmeckte seine Ficksahne vermischt mit meinem Saft. Unter der Behandlung mit meiner Zunge wuchs er schnell wieder und füllte meinen Mund. Während er meine Fotze ausleckte, stieß er immer schneller zu. Dein Schwanz stieß mit Wucht in meinen Rachen an. Nicht lange und diesmal floss der Strom seiner Sahne in meinen Mund. Fast verschluckte ich mich bei dieser Menge.
Dann war ich es, auf meinen Ellbogen gestützt, welche über ihm hockte und ihn lächelnd ansah. "Du Teufelsweib, wie sehr habe ich dich vermisst", stieß er heraus. Ich lachte ihn nur an und meinte "Jetzt habe ich Durst. Wie wäre es mit einem großen Schuss von deinem Natursekt". Das ließ Walter sich nicht zweimal sagen. Er schmiss mich aufs Bett und hockte sich über mich. Weit öffnete ich meinen Mund und schon floss es aus ihm heraus. Es war eine Menge, die ich genussvoll schluckte, nein regelrecht trank. Ich wusste, ich war seine Zofe, seine Sklavin, seine Nutte und ein weiterer Höhepunkt, warme Ströme flossen durch meinen Körper, während ich mich immer noch an seinem Naturgetränk labte.
Walter, dieses Scheusal war plötzlich liebenswürdig. Zärtlich liebkoste er mich am ganzen Körper. Er wollte unbedingt mein zweiter Ehemann sein. Jede Nacht mit mir, mit uns, in unserem Lotterbett verbringen. Mir war klar, da würden Lisa und Horst nicht mitmachen. Etwas Zeit blieb mir, da Walter erst einmal für zwei Wochen wieder auf Geschäftsreise wäre. Danach wollte er bei uns, besser gesagt bei Lisa, einziehen. Auch wenn ich Miteigentümerin bin, es war für mich aber immer noch Lisas Haus. Außerdem ist der Umbau noch in vollem Gange. Deshalb konnte ich ihn bis nach Fertigstellung der Umbaumaßnahme vertrösten. Aber dann....?
Inzwischen stand auch das Geschlecht unseres nächsten Nachwuchses fest. Unser Frauenarzt hatte bei der erneuten Untersuchung festgestellt, Luela erwartete einen Sohn und ich eine weitere Tochter. Wären diese Beiden eigentlich miteinander verwandt? Der Sohn von Luela und meinem Mann, die Tochter von Luelas Mann und mir? Sicherlich, wenn auch nicht blutsverwandt. Zumal wir ja den wirklichen Vater in der Geburtsurkunde eintragen lassen. Für die Namensgebung hatten wir beschlossen, beide erhalten unseren Familiennamen. Der Sohn vom Vater, die Tochter von der Mutter. Ein deutscher Name wäre sicherlich für die spätere berufliche Zukunft von Vorteil.
Aber ich hatte andere Probleme. Walter wäre bald von seiner Reise zurück. Walter in unserem Ehebett! Nicht auszudenken. Noch hatte ich mich nicht getraut, es Lisa zu erzählen. Einerseits, wenn er bei uns, in unserem Ehebett übernachtet, dann konnte er diese perversen Schweinereien nicht anstellen. Dann musste er sich an die Gepflogenheiten unseres Hauses anpassen. Aber wollte ich das denn überhaupt? Walters Pimmel war wirklich nicht besonders groß und dick. Für normalen Sex ist mir Martin doch um einiges lieber, ganz zu schweigen von Bacary. Was will ich also wirklich. Ich war da hin und her gerissen, obwohl mir klar war, Walter reizt mich nur, wenn ich ihm devot dienen muss. Wie sollte ich ihm das beibringen? Wenn ich ihm eröffnete, dass ich bereits in anderen Umständen war, er nicht der Vater werden und nicht bei uns jede Nacht übernachten kann, dann flippt er aus. Dann würde er wieder seine perversen Spielchen mit mir treiben wollen. Gangbang, dass wollte er ja schon immer. Und das auch noch ohne Kondome. Einmal in der Woche bei einer Gangbang benutzt zu werden, wäre sicher eine geile Abwechslung in meinem inzwischen so schönen Familiensexleben.
Wenn da nicht diese perversen Fotos gewesen wären. Was ist, wenn er mich wirklich diesem Master für dessen perverse Fessel- und Folterspiele überlässt? Davor hatte ich wirklich Angst. Obwohl es mich gleichzeitig faszinierte. Ich als Spielball von zwei geilen perversen Kerlen. Sicher einmal jede Woche. Was sollte ich nur machen? Walter würde bestimmt nicht so einfach wieder aus meinem Leben verschwinden. Diese Drohung mit dem neuen Nuttenausweis stand über mir und ließ mich erbeben. Wenn er diesen wirklich noch um meine Telefonnummer oder die Adresse ergänzte?
Inzwischen hatte ich mit Lisa gesprochen und ihr gebeichtet, dass ich wieder bei Walter war. Noch ist ja Walter weg. Ich musste es ja vor seiner Rückkehr aus China klären. Lisa war natürlich sehr verärgert. Es ist klar, Walter konnte seinen Koffer nicht bei uns abstellen. Wenn er sich anständig benimmt, durfte er höchstens wieder an einer Sexparty teilnehmen.
"Wenn wir dir nicht mehr genügen, dann geh doch zu ihm", schrie Lisa mich an. Sie wurde aber wieder versöhnlicher, als sie von dem Nuttenausweis hörte. Auch Lisa war besorgt, dieser sogenannte Nuttenausweis mit meinem richtigen Namen, der Telefonnummer oder der Adresse könnte irgendwo im Internet auftauchen. Sie traute Walter schon solche Boshaftigkeit zu, allein schon aus Rache, wenn er aus unserem Sexzirkel ausgeschlossen bliebe. Ausführlich berieten wir, wie wir es verhindern konnten. Konnten wir Walter anzeigen, ihm eine Erpressung nachweisen? Aber wenn er in seinem Profil bei Twitter nur Bilder von mir postet, die bereits Alexis oder ich selber in Umlauf gebracht hatten, konnte man ihm kaum belangen.
Natürlich war der Nuttenausweis nicht echt. Es war Alexis, die den ersten Ausweis ausgestellt hat. Walter hatte ihn jetzt nur noch mit Bildern, die bereits im Umlauf waren und auf denen ich deutlich erkennbar bin, neugestaltet. Dass Hanna Maurer nicht mein richtiger Name ist, wie Walter es mit seinem Tweet öffentlich bekannt machte, hatte ich nie geleugnet. Das alles war eine kaum fassbare Grauzone, in welcher ich mich ja selber bewegte. Walters Profil bei Twitter melden und sperren lassen? Überall, auf sämtlichen einschlägigen Sexseiten konnte er unter x Namen neue erstellen. Wie heißt es so schön? Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Was also tun?
Lisa sah es ganz pragmatisch. Ich hätte mir das alles mit meinen Auftritten im Internet eingebrockt, also sollte ich es auch auslöffeln. Walter hatte doch bereits Anfang des Jahres gefordert, ich solle ihm einen Tag in der Woche zur Verfügung stehen. Also sollte ich ihm diesen Vorschlag machen. Und wie Lisa dann noch süß-ironisch-lächelnd meinte, käme es doch auch meiner Neigung entgegen, als Zofe und Sklavin unterworfen und benutzt zu werden.
Und was sagt Horst dazu? "Ich dachte, du wärst nach der Geburt unserer Tochter etwas ruhiger und solider geworden. Ich will dich aber nicht bremsen, deine Geilheit als Sexsklavin auszuleben. Schließlich profitiere ich ja auch davon". Auch er war mit einem Tag in der Woche, an dem ich Walter diente, einverstanden. Am liebsten würde er dabei sogar zusehen, um mich dann anschließend selber richtig durchzuficken. Er gab zu, dass es ihn wahnsinnig aufgeilt, wenn er heimlich zusehen kann, wie ich als Sklavin benutzt werde. Horst hatte sogar die Idee, in unserem Haus einen Kellerraum als BDSM-Raum so umzugestalten, dass er durch einen Spiegelspion alles mit ansehen konnte. Selbst Lisa war von dieser Idee begeistert. Auch sie genießt es zuzusehen, wenn ich als Sexsklavin benutzt werde.
Damit war klar, mit Billigung von Lisa und meinem Mann würde ich einmal in der Woche von Walter als Sexsklavin benutzt. Was mich da alles erwartete, davor hatte ich doch etwas Angst. Wenn Walter erfuhr, dass mit dem Kind von ihm nichts wird, dann kennt er wohl keine Hemmungen mehr.
Walter hatte mich diesem Master für seine perversen Spielchen angeboten. Würde er dies wahr machen und diesen Master als "Erzieher" hinzuziehen? Eine Gänsehaut überzog mich, wenn ich mir da diese Bilder wieder ansah. Warum hatten die Frauen einen Knebel im Mund? Damit sie nicht schreien konnten, weil es so schmerzhaft war? Lisa meinte nur, etwas Strafe hätte ich wohl verdient.
Was würden Luela und Bacary zu allem sagen? Wenn Walter mich nicht in unserem Haus benutzte, müssten sie es ja nicht erfahren.
Was würde mit mir geschehen? Zitternd und erregt sah ich meinem Schicksal entgegen. Oder noch anderes ausgedrückt, ich zitterte und mein kleiner Dämon war erregt.
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