Der erste Urlaub mit meiner Freundin Lea (fm:Bisexuell, 2121 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Luca M. | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 6098 / 5158 [85%] | Bewertung Teil: 8.26 (38 Stimmen) |
Der erste Teil der Erlebnisse, die ich im Japanurlaub mit Lea hatte. Ich lerne im Hotel einen frechen, 19-jährigen Australier kennen. |
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So machten wir und also nach dem Auspacken der Koffer noch schnell auf ins Onsen - mittlerweile war es schon 22:30 Uhr, um Mitternacht würde der Spabereich schließen.
Schon beim Betreten sah ich, dass nur ein Spind verschlossen war und es also wieder angenehm leer sein würde. Nachdem ich mich kurz gewaschen habe, ging ich zu den Becken und war von der gemütlichen Gestaltung des Onsens angetan. Am Ende des Bereichs war noch eine Glaswand, die offensichtlich auf eine Terrasse führte, aufgrund der draußen herrschende Dunkelheit konnte ich aber nichts durch die Scheibe erkennen, also ging ich raus.
Draußen gab es noch ein weiteres warmes Becken, aus dem sich ein Wahnsinnsblick über die Dächer der Stadt bot.
In dem Becken saß auch der andere Onsenbesucher: Es war der Teenager vom Nebentisch beim Abendessen, der mich unverhohlen ansah, bis ich mich schnell ins Wasser gleiten ließ.
Durch die Scheibe konnte man sehr gut den beleuchteten Innenbereich des Onsens sehen, so dass er mich sicher schon eine Weile beobachtete.
Ich grüßte einfach freundlich und schon begann der Junge ein Gespräch.
In kurzer Zeit erfuhr ich, dass er Colin hieß, aus Australien kommt, dort in der Jugendauswahl für Leichathletik sei, seit drei Wochen 19 Jahre alt war und nur mit seiner Familie in den Urlaub geflogen war, weil seine Freundin sich gerade von ihm getrennt hatte, er sich aber jetzt ziemlich langweile.
Als ich ihm aus Höflichkeit antwortete, dass mir das mit der Trennung leid täte, lachte er nur. Seine Freundin hätte sich getrennt, weil er ihre beste Freundin und ein paar andere "weggefickt" hätte, das sei schon in Ordnung so.
Auch, wenn er eigentlich ganz nett wirkte, dachte ich mir wie schon beim Abendessen, dass dieser Colin echt kein Benehmen zu haben scheint.
Trotzdem konnte ich nachvollziehen, dass ihn die Mädchen in seinem Alter anziehend finden. Er sah zwar noch sehr jugendlich aus, hatte aber einen sehr athletischen Körper und irgendwie eine besondere Ausstrahlung, was sicher auch mit seiner offenen Art zu tun hatte.
"Schade, dass Männer und Frauen getrennt voneinander sind, oder?" fragte er mich.
"Deine Freundin hätte ich schon gerne mal nackt gesehen, die ist mir beim Abendessen schon aufgefallen." und grinste mich an.
Schon wieder so ein unangebrachter Spruch, zu dem ich gar nicht wusste, wie ich reagieren soll.
Keine Ahnung, warum ich mir von diesem 19-Jährigen sowas sagen lasse, aber er grinste mich dabei so an, dass ich auch keinen Aufstand machen wollte.
Scheinbar bemerkte er meine Unsicherheit trotzdem: "Was denn, bist du so prüde? Sie hat doch einen geilen Körper, wäre es dir lieber, wenn ich sie hässlich finden würde?", setzte er noch einen drauf.
"Trotzdem musst du nicht so über sie reden. Außerdem ist sie ein paar Jahre älter als du und steht sicher nicht darauf, sich im Onsen von einem Teenager anstarren zu lassen.", erwiderte ich etwas sauer.
Colin schien nicht beeindruckt und lachte meine Bemerkung einfach weg.
Dann richtete er sich aber in Becken auf und stellte sich auf die Erhöhung im Wasser, auf der er gerade noch lag.
Er stand jetzt nur noch bis zu den Waden im Wasser und posierte lachend und nackt in "Bizeps-Pose" einen Meter vor mir.
Auch, wenn er noch so jung aussah, konnte ich ihm seine Attraktivität nicht absprechen.
Er war braun gebrannt, hatte kein Gramm Fett zu viel und dafür Muskeln an den richtigen Stellen, ohne bullig zu wirken.
Ich sah zum ersten Mal auch seinen Penis, der ungefähr so groß war wie meiner, aber um einiges dicker aussah.
So albern wie ich sein Verhalten fand, beeindruckte mich doch sein Selbstvertrauen und ich musste mir kurz vorstellen, wie viele junge Australierinnen er wohl schon mit diesem Schwanz "weggefickt" (wie er es eingangs nannte) hatte. Kurz war ich froh, dass meine Freundin wirklich nicht hier war, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder.
"Was guckst du mir so auf den Schwanz? Bist du schwul?" hörte ich Colin jetzt lachen, was mich schnell in die Realität zurückholte.
Noch ehe ich etwas erwidern konnte, sah ich, dass er mich angrinste und die Frage wohl mehr ein Spaß war.
"Also, ich glaube, deine Freundin hätte auch ihren Spaß hier dran", kommentierte er seinen Körper und sah grinsend an sich herunter, "bisher hatten alle ihren Spaß und konnten nicht genug kriegen".
"Wie gesagt, meine Freundin hat mich und steht nicht auf Teenager" antwortete ich Colin.
Wie ich jetzt in die Situation gekommen war, mich gegenüber diesem 19-jährigen Australier zu rechtfertigen, wusste ich auch nicht so recht.
Trotzdem stellte ich mir vor, wie Lea auf diesen Typen wohl noch vor ein paar Jahren reagiert hätte, als sie in seinem Alter und wir noch nicht zusammen waren.
Vermutlich hätte sie auch einen Crush auf ihn gehabt und wäre in seinem Bett gelandet. Und schon habe ich das Bild vor Augen, wie sie sich vor Lust unter ihm windet und laut stöhnt, während Colin mit harten Stößen von hinten penetriert und ihr mit seinem australischen Akzent Schweinereien ins Ohr flüstert, als ich ein weiteres Mal aus meinen Gedanken gerissen werde.
Hab ich richtig gehört?
"Komm, steh auf, du sagtest ja du wärst nicht prüde. Mal sehen, wer von uns mehr zu bieten hat."
Jetzt wirkt Colin nicht mehr ganz so entspannt, scheinbar habe ich an seinem Ego gekratzt.
Warum ich die Unterhaltung nicht schon längst beendet habe, weiß ich auch nicht, als ich ohne nachzudenken seiner Aufforderung nachkommen und mich ebenfalls hinstelle.
Jetzt stehe ich hier nackt in einem japanischen Onsen einem unverschämten, sechs Jahre jüngeren Teenager gegenüber, der mich provokant von oben bis unten mit funkelnden Augen mustert.
Ich bin froh, dass wir die einzigen Gäste sind und rechtzeitig sehen können, falls doch noch jemand das Onsen betreten würde.
"Macht dich das an?" fragt Colin mich spöttisch. Tatsächlich merke ich, dass mich der Gedanke an Lea und wie sie leidenschaftlichen Sex hat, leicht erregt hat. Leider ist das auch Colin nicht verborgen geblieben. "Nein, macht es nicht", antwortete ich schnell.
"Entweder macht dich das an oder ich mache dich an. Bist du nicht nur prüde sondern auch schwul?", legte Colin jetzt los, "selbst wenn du erregt bist, ist mein Schwanz noch dicker als deiner".
Damit hatte er recht, was ich darauf reagieren sollte, wusste ich nicht.
Natürlich war ich nicht schwul, aber der Gedanke an Colin und Lea faszinierte mich irgendwie. Ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte, fuhr weiteres Blut in meinen Schwanz, so dass ich mittlerweile mit regelrechter Halblatte im Wasser stand.
"Fuck, das hab ich am liebsten. Vergebene Mädchen, die danach zurück zu ihrem Freund verschwinden und mich wieder in Ruhe lassen. Ich seh schon, du würdest sie mir auch überlassen.", hörte ich Colin, diesmal wieder mit seinem typischen überlegenen Grinsen im Gesicht, sagen, während er sich langsam auf den Beckenrand.
Mit einer Hand stützte er sich nach hinten ab, während die andere seinen fleischigen Pimmel, der jetzt auch nicht mehr ganz schlaff war, schwungvoll kreisen ließ. Dabei sah Colin mir in die Augen (die auf seinen Schwanz gerichtet waren) und fragte, wie sie eigentlich hieße.
"Lea" wiederholte er meine Antwort genießerisch, während er seinen Schwanz ein paar Mal kreisend gegen seine Bauchmuskeln klatschen ließ und wieder grinste.
Ich saß mittlerweile auch über Ecke am Beckenrand und hatte einen komplett harten Schwanz. Ich war nur noch Zuhörer für Colins Fantasien, die er frei heraus mit mir teilte: "Die süße Lea wäre bestimmt gerne hier im Männerbereich, um mal wieder richtig gefickt zu werden. Alle Frauen brauchen das. Das wäre doch okay für dich, Luca, oder? Das macht dich doch geil?"
Ich war völlig gefangen in der Fantasie, die mir hier leise stöhnend erzählt wurde, gepaart mit diesem unheimlichen Selbstvertrauen, mit dem sich Colin mir gegenüber präsentierte. Ohne groß darüber nachzudenken, tat ich es Colin gleich, der mittlerweile dazu übergegangen war, sich mit langsamen, festen Bewegungen zu wichsen und mir dabei flüsternd zu erzählen, auf welche Art und Weise er Lea verwöhnen und gefügig machen würde, nicht ohne mein stilles Einverständnis dabei wiederkehrend zu erwähnen.
Ich kriege um mich rum kaum noch was mit, außer seine Stimme, als er plötzlich aufsteht und im Wasser zwei Schritte auf mich zumacht und stöhnend vor mir abspritzt, wobei mich die ersten beiden Spritzer seiner gewaltigen Ladung leicht auf Brust und Bauch treffen: "FUCCCKKK, LEA, du kleine Schlampe, dich fick ich noch" stöhnt Colin wie in Ekstase, während die Spritzer langsam nachlassen und ich sein Handy in der Hand bemerke, was auf mich gerichtet ist.
Tausend Gedanken gehen mir schlagartig durch den Kopf:
Wo kommt das Handy her?
Hatte er es die ganze Zeit unter dem Handtuch liegen, was am Beckenrand lag?
Wie lange filmt er mich schon?
Wie konnte ich das nicht mitkriegen?
Warum macht er das?
Innerhalb von Sekundenbruchteilen fällt mein Schwanz in sich zusammen und mein sich anbahnender Orgasmus ist ruiniert, während Colin sich grinsend verabschiedet und schnellen Schrittes in Richtung Umkleidekabine geht.
In dem Moment, in dem ich wieder einen klaren Gedanken fassen kann und ihm schleunigst folge, kommen zwei Männer vom japanischen Hotelpersonal herein, um das Onsen zu schließen.
Die Spermaspuren am Becken und auf meiner Brust fallen mir ein, so dass ich schnell zur Dusche abbiege, um vom Personal nicht gesehen zu werden. Nachdem ich mich notdürftig abgeduscht habe und zur Umkleide komme, sehe ich Colin nur noch grinsend angezogen in der Tür stehen.
"Danke für das nette Video Luca, bist ja doch nicht so prüde.", hörte ich, bevor er durch die Tür verschwand, "Wir sehen uns bestimmt morgen, grüß die kleine Lea nett von mir."
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