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Wer ist eigentlich James ? (fm:Ehebruch, 3701 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 30 2024 Gesehen / Gelesen: 6214 / 5139 [83%] Bewertung Teil: 8.86 (78 Stimmen)
Der erste Teil der Geschichte zwischen dem Paar Bianca und Patrick. James tritt wieder in Biancas Leben, was alles verändern wird.

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© Nebiru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zu, bevor sie sich abwandte, als wolle sie das Gespräch vermeiden. "Patrick, ich hab dir gesagt, es war lange her. Es war nichts Bedeutendes. Warum willst du das immer wieder wissen?"

"Ich... weiß nicht," gab er zu, seine Finger nervös an den Rand seines Glases tippend. "Ich kann es nicht vergessen. Es verfolgt mich." Sein Blick fixierte sich auf sie, seine Augen dunkel, voller Fragen, auf die er keine Antworten hatte.

Bianca biss sich auf die Lippe, eine Geste, die ihn immer wahnsinnig machte. Doch diesmal war es nicht nur ihre Schönheit, die ihn erregte - es war die Vorstellung, wie sie damals mit James war, wie dieser fremde Mann sie so gesehen hatte, wie Patrick sie jetzt sah. Er wollte es wissen, wollte es hören, sich darin verlieren.

"Ich möchte keine Details erzählen," sagte sie schließlich, fast flüsternd, als sie ihn ansah. "Warum machst du das, Patrick?" Ihr Blick war eine Mischung aus Verwirrung und Vorsicht, als hätte sie Angst vor der Wahrheit, die er hören wollte.

Aber Patrick konnte nicht aufhören. In ihm tobte das Verlangen, diese dunkle Fantasie, die er nicht erklären konnte. "Ich will es einfach wissen... Bitte, Bianca." Seine Stimme zitterte, aber sie hörte den unterdrückten Hunger darin, das Feuer, das ihn verzehrte.

Einige Tage vergingen.

Patrick kam an diesem Tag früher nach Hause, die Wohnung lag still und leer. Bianca war noch nicht zurück, und das seltsame, quälende Gefühl, das ihn seit Tagen begleitete, hing wie eine Wolke über ihm. Er schritt durch die Zimmer, suchte unbewusst nach einem Zeichen, einer Spur, die ihm etwas verraten könnte - als er im Badezimmer das unscheinbare Höschen im Wäschekorb entdeckte.

Zuerst zögerte er, doch irgendetwas trieb ihn dazu, es aufzuheben. Seine Finger strichen über den weichen Stoff, und dann sah er es: die verräterischen Flecken, feucht, noch frisch. Sein Magen zog sich zusammen, und sein Verstand ratterte vor wild aufkochenden Gedanken. Der süße Duft von Biancas Erregung hing noch daran, aber er wusste, dass diese Spuren nicht für ihn hinterlassen worden waren.

An diesem Abend, als Bianca nach Hause kam, versuchte Patrick sich zu beherrschen, doch die Worte drängten sich ihm auf, rau und unvermeidlich. "Was ist das?" Er hielt ihr das Höschen entgegen, sein Blick schwer auf ihr ruhend. Sein Herz hämmerte in der Brust, während er jede ihrer Regungen genau beobachtete.

Bianca erstarrte, die Farbe wich aus ihrem Gesicht. Für einen Moment sagte sie nichts, doch ihre Augen füllten sich langsam mit Tränen, als die Realität über ihr zusammenbrach. "Patrick..." flüsterte sie, ihre Stimme zitternd. Sie sah aus, als wolle sie weglaufen, aber dann brach alles aus ihr heraus.

"Es war James," gestand sie, ihre Stimme von Schluchzern unterbrochen. "Wir... Er stand plötzlich vor der Tür. Ich habe es nicht geplant, es ist einfach passiert, und ich weiß, dass es falsch war. Ich konnte ihm nicht widerstehen." Sie hielt sich die Hand vor den Mund, als ob sie die Worte zurückhalten wollte, doch es war zu spät. Die Wahrheit war heraus, und Patrick konnte sie nicht mehr ignorieren.

Der Boden unter ihm schien zu schwanken. Sein Kopf war ein Sturm aus Wut, Schmerz und - zu seinem Entsetzen - einem Hauch von erregendem Interesse. Er stellte sich vor, wie James seine Hände auf Biancas Körper gelegt hatte, wie sie sich ihm hingegeben hatte, und der Gedanke brachte ihn um den Verstand.

"Erzähl mir alles," sagte Patrick, seine Stimme leise, aber unmissverständlich. "Ich will es wissen, Bianca. Jedes Detail."

Patrick spürte, wie sich die Atmosphäre im Raum veränderte. Biancas Tränen, ihre Schluchzer, all das wich einer beklemmenden Stille, in der nur ihr Atmen zu hören war. Er legte eine Hand auf ihre Schulter, versuchte, sie zu beruhigen, obwohl sein Inneres von gegensätzlichen Gefühlen zerrissen wurde. Doch da war auch diese verzehrende Neugier, die sich mit jeder Sekunde zu einem brennenden Verlangen steigerte.

Bianca schniefte, hob den Kopf und begann, leise zu sprechen. "Es fing so harmlos an... Er stand einfach vor der Tür, unangekündigt. Ich war überrascht, aber als ich ihn sah, fühlte es sich an wie damals. Er hat sich keinen Moment zurückgehalten. Kaum war die Tür geschlossen, hatte er mich an der Wand. Ich... konnte es nicht stoppen. Ich wollte es nicht stoppen."

Patrick spürte, wie sein Herzschlag schneller wurde. Seine Hände verkrampften sich auf der Bettkante, aber er unterbrach sie nicht. Er wollte alles hören, jedes Wort, jedes Detail.

"James ist so... dominant," fuhr sie fort, ihre Stimme noch immer zitternd, aber da war ein Unterton darin, der Patrick elektrisierte. "Er hat mich festgehalten, mir kaum eine Chance gelassen, zu reagieren. Er zog mir die Bluse vom Leib, als wäre sie nichts, dann den BH... Und bevor ich überhaupt wusste, wie mir geschah, kniete er sich vor mir. Seine Hände - so fest, so bestimmt. Ich konnte nichts tun, außer mich ihm hingeben."

Patrick schluckte schwer. Seine Gedanken wurden von Bildern überflutet, die ihn verrückt machten, während Bianca weitersprach, als ob sie in der Erinnerung gefangen wäre.

"Er hat mich so... intensiv verwöhnt. Seine Zunge..." Sie stockte, ihre Augen glitzerten, während sie weitersprach, und ihre Worte klangen fast wie ein Geständnis an sich selbst. "Er wusste genau, wie er mich mit der Zunge zum Zittern bringen konnte. Wie damals, als wir jung waren. Seine Finger... er war überall, gleichzeitig. Ich habe alles um mich herum vergessen, Patrick. Es war wie ein Rausch."

Patrick spürte, wie seine Erregung wuchs, sein Atem schwerer wurde, während Biancas Geständnis ihn tiefer und tiefer in diesen Strudel zog. Sie erzählte jedes Detail, wie James sie mit den Fingern bearbeitet hatte, wie er sie gezielt dort berührte, wo sie am empfindlichsten war, und Patrick konnte es fast vor sich sehen, spürte die Hitze in seinen Lenden stärker werden.

"Und dann..." Bianca biss sich auf die Lippe, ihre Wangen leicht gerötet. "Er hat nicht aufgehört, bis ich gekommen bin. Laut. Heftig."

Patrick konnte nicht mehr klar denken, seine Erregung übernahm die Kontrolle, und er beugte sich näher zu Bianca, seine Stimme rau vor Lust. "Hat er einen großen Schwanz?" fragte er, seine Augen brennend vor Verlangen.

Bianca errötete, biss sich auf die Lippe und zögerte kurz, doch dann kam die Antwort, die Patrick ins Mark traf. "Ja... Er ist riesig. Bestimmt 23 Zentimeter, und so dick..." Ihre Stimme bebte, als sie weitersprach, ihre Augen glasig, als sie die Erinnerung wieder durchlebte. "Ich konnte ihn kaum fassen, Patrick... Es war überwältigend."

Patrick keuchte, konnte sich kaum stillhalten. "Hast du ihn... geblasen?" fragte er, kaum in der Lage, die Frage zu formen, so heiß war das Verlangen, das in ihm loderte.

Bianca nickte, ihre Wangen noch röter. "Ja... Ich habe ihn geblasen. Tief und hart, so wie er es wollte. Er hat meinen Kopf festgehalten..." Ihre Worte wurden von der Erinnerung getragen, und Patrick spürte die Spannung in ihrem Körper. "Er hat mich einfach gepackt, seine Finger in mein Haar vergraben und mich heruntergedrückt. Ich konnte kaum atmen, Patrick. Sein Schwanz füllte meinen ganzen Mund aus, stieß tief in meine Kehle, immer wieder..."

Patrick spürte, wie er fast explodierte. Die Vorstellung, wie James Biancas Kopf festgehalten hatte, wie sie sich ihm hingab und ihn mit ihrem Mund verwöhnte, brachte seine Erregung an den Rand des Aushaltbaren.

"Ich habe ihn so tief genommen, wie ich konnte," fuhr Bianca fort, ihre Stimme ein heiseres Flüstern. "Er war so dominant, ließ mich keinen Moment zur Ruhe kommen. Ich wollte ihn spüren, wollte ihn schmecken... bis er mich komplett füllte, bis ich nichts anderes mehr denken konnte."

Bianca bemerkte Patricks schweren Atem und ihren Blick schweifte langsam tiefer, wo sich in seiner Hose eine deutliche Beule abzeichnete. Ihre Augen verengten sich leicht, ein schalkhaftes Lächeln umspielte ihre Lippen, trotz der Tränen von vorhin, die nun getrocknet waren.

"Erregt dich das, Patrick?" fragte sie leise, ihre Stimme beinahe ein Flüstern, als sie ihn ansah. Ihr Blick ruhte fest auf seiner Reaktion, während sie seine Erregung offensichtlich zur Kenntnis nahm.

Patrick schluckte schwer, unfähig, die Wahrheit zu leugnen. "Ja..." murmelte er, fast rauchig, seine Stimme tiefer als gewöhnlich, während sich die Lust in ihm aufbaute.

Bianca ließ ihren Blick absichtlich auf seine steife Erektion wandern, die sich in der Enge seiner Jeans deutlich abzeichnete. Dann sah sie ihm direkt in die Augen, eine gewisse Macht über ihn zurückgewonnen, und sprach ruhig, aber mit einem Hauch von Forderung in der Stimme. "Zieh dich aus... Ich will dich so sehen, bevor ich weitermache."

Patrick spürte, wie ihm ein Schauer über den Rücken lief.

Er folgte Biancas Anweisung, seine Finger zittrig, als er die Hose ganz auszog und sie auf den Boden fallen ließ. Das Gefühl von Luft auf seiner nackten Haut, während sein harter Schwanz deutlich hervorstand, ließ ihn vor Lust und Spannung beben. "Zieh dich ganz aus und leg dich aufs Bett", flüsterte seine liebste. Er legte sich hin, sein Herz hämmerte in der Brust, während er Biancas Blick nicht losließ. Sie hatte ihn fest in ihrer Hand, und er war bereit, ihr alles zu geben.

Bianca setzte sich neben ihn, legte eine Hand sanft auf seine Brust, spürte, wie sein Herz unter ihren Fingern raste. Sie lächelte, fast süffisant, bevor sie weitersprach, ihre Stimme tief und sinnlich, als sie in die Erinnerungen an James eintauchte. "Wie ich sagte... Er war so dominant, so bestimmend. Ich habe seinen Schwanz tief in meinen Mund genommen, Patrick... Immer und immer wieder, bis mir die Luft knapp wurde. Und je härter ich ihn blies, desto mehr konnte ich mich selbst nicht mehr zurückhalten."

Patrick stöhnte leise, seine Hand wanderte unbewusst zu seinem steifen Schwanz, der pochte und nach Erlösung schrie, doch er hielt sich zurück, gespannt auf jedes Detail, das aus Biancas Mund kam.

"Ich war so verdammt feucht, Patrick," flüsterte sie, ihre Stimme beinahe fiebrig vor Erregung. "Ich konnte es kaum glauben, wie ich auslief, während ich ihn blies. Es tropfte regelrecht aus mir heraus, meine Schenkel waren völlig nass. James bemerkte es natürlich... Er hat mich einfach hochgezogen, mich gezwungen, meinen Mund von seinem Schwanz zu nehmen."

Bianca hielt inne, ihre Augen verengten sich leicht, als sie sich daran erinnerte, wie dominant James war. "Er setzte sich hin, nahm mich bei den Hüften und dirigierte mich... Ich sollte mich auf seinen Schwanz setzen, mich selbst aufspießen, ihn ganz tief in mich reinlassen. Er wollte, dass ich das Tempo vorgebe, dass ich die Kontrolle übernehme, aber ich konnte kaum klar denken. Ich war so verdammt geil, Patrick... Ich konnte nicht anders, als mich mit einem Stöhnen auf ihn zu setzen. Seine Größe, seine Härte... ich habe alles gespürt, jeden Zentimeter, als er mich ausfüllte."

Patrick lag da, sein Atem schwer, als Bianca ihre Geschichte weiterspann, ihn mit jedem Wort tiefer in einen Strudel aus Verlangen und Eifersucht zog. Ihre Finger glitten langsam über seinen harten Schwanz, und Patrick konnte ein leises Stöhnen nicht zurückhalten. Ihre Berührungen waren sanft, fast qualvoll langsam, während sie weiter über ihre Begegnung mit James sprach.

"Ich hab ihn immer härter geritten," flüsterte Bianca, ihr Blick tief in Patricks Augen verankert, während ihre Hand fester um seinen Schaft schloss, ihn langsam, aber mit wachsendem Druck wichste. "Jeder Stoß war intensiver als der letzte. Ich konnte mich kaum noch halten, so tief drang er in mich ein, sein dicker Schwanz hat mich völlig ausgefüllt. Es war wild, Patrick... so unkontrolliert."

Patrick keuchte, seine Hüften zuckten leicht, als Biancas Hand in gleichmäßigem Rhythmus über ihn glitt. Seine Erregung wuchs ins Unermessliche, die Vorstellung, wie James in Bianca eindrang, raubte ihm den Verstand.

Bianca lehnte sich näher zu ihm, ihr Atem warm an seinem Ohr, als sie ihn leise fragte: "Macht es dich wirklich so geil, Patrick? Dass ich mich von James' riesigem Schwanz hab ficken lassen?" Ihre Stimme war ein zischendes Flüstern, das Patrick vor Lust beinahe zum Zittern brachte. Er konnte nur nicken, unfähig, ein Wort herauszubringen.

"Du Schwein" flüsterte sie, während ihre Hand weiterhin seinen Schwanz bearbeitete, schneller und fester jetzt. "Und das ist noch nicht alles, Patrick. Weißt du, was er dann gemacht hat? Er hat mich auf alle Viere gezwungen, mich von hinten genommen. Seine Hände packten fest meine Hüften, und ich konnte nichts tun, außer ihn in mich eindringen lassen, hart und tief..." Sie hielt inne, ein leichtes Stöhnen entwischte ihr, als die Erinnerung sie selbst erregte.

"Und dann..." fuhr sie fort, ihre Hand fester um Patricks Schwanz, "hat er einen Finger in meinen Hintern geschoben, während er mich fickte. Erst langsam, aber dann immer tiefer, bis ich das Gefühl hatte, völlig ausgefüllt zu sein. Es war so intensiv, Patrick... Ich konnte nicht genug bekommen."

Bianca ließ ihre Hand weiterhin fest über Patricks steifen Schwanz gleiten, während sie in die düstersten Details ihrer Geschichte eintauchte, ohne ein Wort oder Bild zu beschönigen. Ihre Augen funkelten, als sie seinen Atem hörte, schwer und unkontrolliert, während ihre Stimme leise und verführerisch fortfuhr.

"Er wollte mich anal nehmen, Patrick," begann sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern, doch die Bedeutung ihrer Worte traf Patrick wie ein Schlag. "Er hat es versucht... wollte mich von hinten komplett ausfüllen, mich mit seinem dicken Schwanz nehmen. Aber..." Sie biss sich auf die Lippe, ihre Hand bewegte sich fester und schneller auf Patricks Schaft. "Ich konnte es nicht zulassen. Er war einfach zu groß. Ich hatte Angst, dass er mich zerreißt."

Patrick konnte sich kaum noch beherrschen, seine Hüften bewegten sich unwillkürlich gegen Biancas Hand, während ihre Worte ihm Bilder in den Kopf pflanzten, die seine Lust ins Unermessliche steigerten.

"James wurde sauer," fuhr sie fort, ihre Stimme etwas rauer jetzt, während sie an die Macht erinnerte, die James in diesem Moment über sie hatte. "Er wollte es so sehr, aber ich habe ihn gestoppt. Da ist etwas in ihm durchgedreht. Er hat mich umgedreht, mich auf den Boden gedrückt, als wäre ich sein Besitz. Seine Hände - so stark - haben meinen Kopf festgehalten, und dann..."

Sie machte eine kurze Pause, ihr Atem schwer, während ihre Hand immer intensiver um Patricks Schwanz arbeitete. "Er hat seinen Schwanz tief in meinen Mund gestoßen, Patrick. So tief, dass ich kaum atmen konnte. Er hat meinen Kopf festgehalten, während er immer wieder in mich hinein stieß... Es war gnadenlos. Ich konnte nichts tun, außer ihn zu spüren - in meinem Mund, tief in meiner Kehle."

Patrick stöhnte laut, sein ganzer Körper bebte vor Lust.

Bianca spürte, wie Patrick immer heftiger unter ihren Berührungen zuckte, seine Erregung auf dem Höhepunkt. Doch sie hielt nicht inne, sondern sprach weiter, jedes Wort ein weiterer Schub in das wilde Feuer, das Patrick beinahe verzehrte. Ihre Hand glitt hart und fest über seinen Schaft, während sie ihn ansah, ihren nächsten Satz fast gehaucht in die Luft warf, als ob sie es erneut selbst durchlebte.

"Nachdem er mich so hart in den Mund gefickt hatte," begann sie, "hat James mich einfach auf die Couch geschmissen. Kein Zögern, keine Pause. Er drückte mich nieder und stieß sofort wieder in mich, härter und tiefer als je zuvor. Jeder Stoß ließ mich schreien, Patrick. Ich konnte nicht mehr, aber er hörte nicht auf." Ihre Stimme war ein keuchendes Flüstern, während ihre Hand unnachgiebig über Patricks pochenden Schwanz arbeitete, spürbar vor dem Abgrund.

"Mit einer Hand packte er mich fest am Hals," fuhr sie fort, ihre Augen funkelten vor Erregung und Dominanz, "und er würgte mich, ließ mich kaum Luft holen, während er weiter in mich stieß. Und mit der anderen Hand..." Sie lachte leise, fast gequält von der Erinnerung. "Er kniff mir in die Nippel, hart, dann gab er mir Ohrfeigen, immer wieder, bis meine Haut brannte und ich vor Geilheit kaum noch wusste, wer ich war."

Patrick konnte kaum noch atmen, seine Hüften zuckten verzweifelt in ihre Hand, während sie seinen Schwanz umschloss, schneller und fester. Er war kurz davor, alles zu verlieren, während Biancas nächste Worte ihn endgültig über die Kante drängten.

"Und dann... dann spritzte er seinen ganzen heißen, dicken Samen tief in mich. Ich war so nass, Patrick, triefend vor Lust und Verlangen. Er füllte mich komplett aus, bis ich es in jeder Faser meines Körpers spürte. Sein Schwanz zuckte in mir, während er mich noch fest am Hals hielt und meine Nippel zwischen seinen Fingern drehte."

Das war zu viel. Patricks Körper spannte sich an, sein Kopf fiel nach hinten, als ihn ein gigantischer Orgasmus überrollte. Sein Schwanz pochte heftig in Biancas Hand, während er mit einem tiefen Stöhnen alles freigab, seine Lust in gewaltigen Schüben freisetzte, unkontrollierbar, überwältigend.

Nachdem der Sturm der Lust sich gelegt hatte und ihre Körper langsam zur Ruhe kamen, lag eine träge Stille im Raum. Patrick atmete schwer, während er noch immer neben Bianca lag, sein Geist jedoch alles andere als ruhig. Die Erregung hatte sich zwar gelegt, doch die Gedanken, die sich wie dunkle Wolken über ihm zusammenbrauten, ließen ihn nicht los. Er drehte sich zu Bianca um, betrachtete sie, wie sie immer noch leicht atemlos dalag, ihr Körper glänzend im schummrigen Licht.

"Bianca," begann er leise, seine Stimme ernst, aber ruhig, "möchtest du das... nochmal erleben?" Seine Frage hing in der Luft, schwer mit Bedeutung. Er wusste, dass die Antwort alles verändern konnte, aber er musste es wissen.

Bianca sah ihn an, die Erschöpfung in ihren Augen vermischt mit etwas anderem - etwas, das Patrick nicht ganz greifen konnte. Sie schloss kurz die Augen, als ob sie überlegte, bevor sie leise antwortete: "Ich... ich weiß nicht, Patrick. Es war intensiv, überwältigend... und ja, ich habe es genossen." Ihre Stimme war leise, doch der Funke der Lust war immer noch in ihren Worten zu hören.

Patrick schluckte, sein Herzschlag beschleunigte sich wieder. Die nächste Frage brannte ihm auf der Zunge, doch er zögerte nur einen Moment, bevor er sie stellte. "Und... wenn es nochmal passiert... würde ich dann... zusehen dürfen?" Seine Worte klangen mutiger, als er sich in diesem Moment fühlte, doch der Gedanke ließ ihn nicht los. Die Vorstellung, Bianca erneut mit einem anderen Mann zu sehen - diesmal wissentlich, bewusst - erregte ihn auf eine Weise, die er kaum verstehen konnte.

Bianca sah ihn lange an, als ob sie versuchte, seine Gedanken zu lesen. Dann setzte sie sich langsam auf, zog die Decke etwas höher, und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. "Du willst zuschauen?" fragte sie, ihre Stimme ein wenig neckend, doch auch nachdenklich. Sie musterte ihn, als ob sie versuchte, herauszufinden, wie ernst es ihm war.

Patrick nickte, sein Herz schlug wild. "Ja... ich glaube schon. Wenn du es möchtest... wenn es dich glücklich macht."

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