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Familientreffen (fm:Verführung, 1945 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 01 2024 Gesehen / Gelesen: 3327 / 2378 [71%] Bewertung Geschichte: 9.45 (31 Stimmen)
Gina 01 mit Anna

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Familientreffen

Gina 01 mit Anna

Jan war nicht sonderlich erfreut, als er erfuhr, dass sein freier Nachmittag wieder mit einem Familientreffen verplant wurde. Mit entsprechend gemischter Laune saß er bereits am Kaffeetisch, als seine Schwägerin Gina humpelnd den Raum betrat. Es schien, als würden ihre wasserblauen Augen kurz aufblitzen, als sie Jan wahrnahm. Dann steuerte sie zielsicher den Platz schräg gegenüber von Jan an: "ich hoffe hier ist noch frei und es stört dich nicht, wenn ich meinen verletzten Fuß dir entgegenstrecken und auf den Hocker zwischen uns ablege." Dabei strahlte sie Jan in ihrer unnachahmlichen Art an. Jan hatte Ginas kurzen Weg von der Tür zum Tisch genutzt, um sie ausgiebig zu betrachten: Sie trug als Kleid eine sommerlich gemusterte lange Bluse, die ihr bis zur Mitte des Oberschenkels reichte, deren Knöpfe bis zum Ansatz ihrer Brüste geöffnet waren. Der dünne Stoff ließ vermuten, dass es ihre unbedeckten Nippel waren, die sich darunter abzeichneten. Ihre schlanken Beine waren nackt.

Natürlich bemühte sich Jan, ihr den Stuhl zurechtzurücken und den Hocker zu platzieren. Da er ihr auch noch ein Kissen auf den kleinen Hocker legte, schlüpfte Gina aus ihrem rechten Sneaker und präsentierte Jan ihren nackten Fuß mit den rot lackierten Zehennägeln. Als Jan das Kissen noch unnötig intensiv zurechtrückte, nutzte er die Gelegenheit, Ginas Fuß zu streicheln. Dabei glitt sein Blick vom Fuß über das nackte Bein zu Gina. Sie griff griff in diesem Moment provokativ nach dem Saum ihres Kleidchens und schob ihn nach oben bis zu ihrem Schoß. Doch sie gewährte Jan keinen Einblick zwischen ihre Schenkel. Ihre Augen funkelten und ihre Wangen röteten sich verräterisch. Unter den üblichen Belanglosigkeiten lief die Kaffeetafel weiter ab. Niemand schien aufzufallen, dass Jan und Gina sich stillschweigend weiter verwöhnten, indem sie sich gegenseitig Kuchen auflegten und Kaffee einschenkten. Als Jan dabei aufstand, hatte er einen Einblick in Ginas großzügiges Dekolleté, in dem ihre nackten Brüste wippten und den Stoff mit ihren harten Nippeln verformten. Gina wiederum hatte Jans Schoß in diesem Moment in Augenhöhe und realisierte die wachsende Beule in seiner Hose. Geistesabwesend nahm sie sich eine große Erdbeere von ihrem Kuchenstück und schloss ihre vollen Lippen um die süße Frucht. Jan beobachtete sie dabei und fühlte, wie sein Schwanz sich weiter verhärtete. Er vermutete, dass Gina in Gedanken eigentlich seine pralle Eichel zwischen Lippen haben wollte. Während er sich wieder setzte, kreuzten sich ihre Blicke. Als wolle sie ihre Serviette auf dem Schoß zurechtrücken, strich Gina ihr Kleidchen zunächst auf den Oberschenkeln glatt, um es dann mit der Jan zugewandten Hand so weit nach oben zu ziehen, dass Jan das feuchte Funkeln ihres Schoßes sehen konnte. Rasch strich sie mit einem Finger über ihre nassen Schamlippen, spreizte sie und stieß den Finger kurz aber heftig in ihre Möse. Rasch hatte sie dann der Stoff des Kleidchens wieder züchtig über den Schoß gestrichen und leckte ihren Finger ab, als hätte sie sich mit Kuchen bekleckert.

Jans Lust wuchs unübersehbar angesichts dieses Schauspiels, das ihm seine Schwägerin bot. Und so war er froh, dass er das neue Auto seines Neffen schon inspiziert hatte und deshalb bei Gina bleiben konnte, als sich alle in den Hof verzogen, um das Auto zu loben und begutachten. Gina und Jan brauchten keine Worte, um ihre weiteren Taten zu vollziehen. Nachdem Jan einige Tassen und Teller verräumt hatte, trat er wieder auf Gina zu. Ganz selbstverständlich öffnete sie seine Hose und holte seinen Phallus heraus. Beeindruckt blickte sie auf die glänzende pralle Eichel und leckte sich dabei unbewusst ihre Lippen. Mit einer Hand griff sie um Jans heißes Rohr, schob die Haut weiter nach hinten und leckte die ersten Tropfen seiner Lust von der Spitze.

Während Jan seine Hand in das weite Dekolleté von Gina schob und nach ihren nackten Brüsten griff, sah er ihre zweite Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und hörte kurz darauf das nasse Schmatzen aus ihrer Grotte. Jan schob sein Becken Gina entgegen, die bereitwillig und dann durchaus gierig ihren Mund öffnete und den harten Schwanz bis zur Wurzel aufnahm. Während Jan langsam und rhythmisch Ginas Mund zu ficken begann, packte er ihren Arm, sodass sie stöhnend die Hand aus ihrem Schoß ziehen musste. Resolut zog Jan die Hand nach oben und schob sich die Finger in seinen Mund, um Ginas Lustsaft abzulecken. Als Gina dies sah, saugte sie Jans Schwanz noch wilder schob Jans Hose über die Hüften, bis sie nach dem baumelnden Sack greifen konnte. "Schön, dass ihr euch besser amüsiert als die anderen", ertönte plötzlich die Stimme

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