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Pizzabote Tommy (fm:Verführung, 1140 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 01 2024 Gesehen / Gelesen: 6211 / 4470 [72%] Bewertung Geschichte: 8.85 (46 Stimmen)
Tommy erlebt Überraschung ohne Vorwarnung

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Pizzabote Tommy

Ich bin Tommy, Student und Nebenjobber, denn Bafög bekomme ich leider nicht, weil die Familie zu viel Geld hat. Ich merke nur wenig davon - irgendwie interessieren sich weder meine Mutter noch mein Vater für mich und mein Leben. Immerhin finanzieren sie mir wenigstens mein WG-Zimmer regelmäßig.

Vorigen Samstag war ich bei Angelo in der Pizzeria. Sein Laden läuft wirklich gut und seine Auslieferer haben meist alle Hände voll zu tun, so dass ich eben auch manchmal als Aushilfe gebraucht werde. Es war schon nach 22.00 Uhr, als Angelo noch einen Auftrag reinbekam und natürlich kein anderer Lieferant mehr da war. Es war auch in der Nähe und so nahm ich den Auftrag gern an.

Drei Pizzen, eine Flasche süßer (!) Rotwein und noch ein paar Kleinigkeiten, das packte ich mir in die Wärmetasche und zog los, ins Nachbarviertel, eine alte Arbeitersiedlung der großen Werkzeugfabrik. Nach deren Pleite übernahm die Stadt die Wohnungen und mittlerweile waren sie alle tadellos saniert, es war also alles andere als ein Elendsviertel.

Vierter Stock stand auf dem Schein und nach dem Klingeln öffnete mir ein Summton die Tür. Aufzüge hatte man sich erspart und so marschierte ich in den vierten Stock. Eine Tür war nur angelehnt, ich wurde also schon erwartet. Ich klopfte kurz und trat ein, im Flur stand eine freundliche, nicht mehr ganz junge Frau und begrüßte mich. Sie kontrollierte die Lieferung und ging in die Küche um Geld zu holen.

Ich nahm ein schwaches Geräuschhinter mir wahr und ebenfalls fiel kurz darauf die Wohnungstür ins Schloss. Als ich mich drehte um nach der Tür zu schauen, erstarrte ich. Vor mir stand ein tolles Mädchen mit hervorragender Figur - und sie war nackt. Na ja, nicht ganz, auf dem Kopf hatte sie eine Duschhaube und darunter lugten ein paar blonde Spitzen hervor. Scham kannte sie offensichtlich nicht, aber mich taxierte sie sofort und dann kam sie langsam auf mich zu. In meiner Hose wurde der Aufstand geprobt und das hatte sie sofort wahrgenommen und genüsslich strich sie über die ausgeprägte Beule. Einen halben Kopf war sie kleiner als ich und Ihre Figur war wirklich aufregend. Alles passte gut zusammen, die Brüste nicht zu klein, der Po nicht zu dick, ein herrlich schlankes und hübsches Mädchen und - das einfach in meine Hose ging und auspackte, was da schon so herrlich bereit war. Nach ein paar wenigen Streicheleinheiten ging sie in die Knie und plötzlich wurde mir noch heißer, denn sie fing an, meinen Penis ordentlich zu traktieren, zu saugen, zu lutschen und zu blasen. Ein erneutes Geräusch hinter mir nahm ich gar nicht richtig wahr, ich spürte nur plötzlich vier Hände an meinem Gemächt und da wusste ich, dass ich in der Falle sitze.

Noch standen wir aber im Flur und jetzt schoben die beiden mich ins Wohnzimmer und ich stellte fest, dass auch Ihre Mutter inzwischen komplett nackt war. Auch ihre Figur war sehenswert, sicher etwas fülliger aber im Ganzen gut erhalten.

So langsam fragte ich mich, wieso sie mich so überfallen hatten. Wir kannten uns doch überhaupt nicht und gesehen hatte ich bisher auch keine von beiden. Auf Nachfrage erfuhr ich lediglich, dass sie sich gern mal so den Abend vertreiben und luden mich zum Bleiben ein, ich würde es sicher nicht bereuen. Zum Bereuen blieb auch wenig Zeit, denn nach ein paar Happen Pizza und einem Gläschen Wein kuschelten die beiden mit mir und machten mir schnell deutlich, was sie von mir wollten.

Abwechselnd bearbeiteten sie meinem Lümmel und ich blieb Ihnen aber auch nichts schuldig. Zunächst beschäftigte ich mich mit Gittis Möschen, ihren Namen hatte ich so nebenbei erfahren. Sie war glatt rasiert und die Schamlippen und Labien waren in ihrer natürlichen Form, da hatte keiner daran herumgeschnippelt. Dankbar nahm sie meine Zunge in Empfang und Spaß hatte sie offensichtlich genug dabei. Sie waren immer noch bei meinem edelsten Teil und bearbeiteten es mit ihren Mündern und küssten sich dabei, als ich mich plötzlich entladen musste, es war einfach zu viel Reiz gewesen. Sie leckten und schleckten das Sperma auf und anschließend gönnten wir uns ein kleines Päuschen.

Geredet wurde nicht viel, aber immerhin war zu erfahren, dass

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