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Die neue Lust einer Witwe (fm:Verführung, 4338 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2024 Gesehen / Gelesen: 14600 / 12532 [86%] Bewertung Teil: 9.55 (359 Stimmen)
Dies ist meine persönliche Geschichte. Nach dem Tod meines Mannes entdeckte ich mich und meine. Sexualität neu und bin heute eine Frau, die die Geilheit mit allen Sinnen genießt.

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© Das reife Fräulein Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Dann nimm gerne Platz, Brigitte. Ich wünsche dir einen guten Appetit und übrigens: das Rührei ist hervorragend!"

Wieder lachte er mich strahlend an.

" Brigitte," sagte ich zu mir selbst, "mit dem Typen am Tisch hast du aber Glück gehabt. Das hätte schlimmer kommen können."

Wie viel Glück ich mit dieser Bekanntschaft wirklich hatte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Peter erwies sich als witziger, intelligenter und so angenehmer Gesprächspartner. Wir hatten sofort eine gemeinsame Welle gefunden, wir lachten über die gleichen Dinge, hatten uns eine Menge zu erzählen und merkten erst, als alle Tische abgeräumt wurden, dass die Frühstückszeit längst vorüber war.

"Was hast du heute vor? Hast du schon Pläne?", fragte er, als wir gemeinsam den Frühstücksraum verließen.

"Nein. Ich habe keine Pläne. Ich werde mir wohl mal Binz anschauen, denn ich bin ja zum ersten Mal hier.", antwortete ich.

"Ich möchte natürlich nicht aufdringlich sein aber hast du Lust auf eine gemeinsame Runde? Ich bin auch erst den zweiten Tag hier und hatte noch keine Gelegenheit, durch die Stadt zu bummeln."

Fast ein bisschen schüchtern, kam seine Frage

"Sehr gerne Peter!", rief ich und wir machten uns auf den Weg.

Ich freute mich über seinen Vorschlag, denn ich fühlte mich von Anfang an unglücklich wohl in seiner Gegenwart. Er roch so gut und irgendwie verursachte dieser Mann lange vergessene Schwingungen in mir.

Wir erkunden die Stadt, tranken zwischendurch etwas, und ich hatte das Gefühl, einen wirklich netten und sehr attraktiven Begleiter gefunden zu haben. Zum ersten Mal seit langem betrachtete ich einen Mann auch mit den Augen einer Frau. Er hatte eine gute Figur, breite Schultern, schöne gepflegte Hände, was mir immer unglaublich wichtig ist, und unter uns gesagt einen richtigen Knackarsch.

Er schaute mich ebenfalls immer wieder sehr intensiv an und mir entging nicht, dass sein Blick immer wieder an meinen vollen Brüsten hängen blieb. Ich schien auch ihm zu gefallen.

Wir hatten schon bei unserem Spaziergang durch Binz über unser Alter gesprochen. Mir war es einfach wichtig, diesen Punkt klarzustellen, aber Peter machte mir jede Menge Komplimente bezüglich meines Aussehens und versicherte, dass ich ohnehin mindestens zehn Jahre jünger aussehen würde, als ich tatsächlich war. Dabei beließ ich es und entschied, seine Gesellschaft und das Zusammensein mit ihm einfach zu genießen.

Später liefen wir zum ersten Mal gemeinsam barfuß über den langen weißen Strand von Binz.

Das Rauschen der Ostsee, das Kreischen der Möwen, dieses besondere Gefühl, am Meer zu sein, war einfach schön. Und es war besonders schön, es mit jemandem zu teilen. Zufällig berührten wir einander während des Spaziergangs immer wieder mal an der Hand oder am Arm, und als ich mich plötzlich umdrehe, um mit meinem Handy ein Foto vom Strand zu machen, berührte ich ihn mit meiner Brust. Diese Berührung ging mir durch und durch. Ich konnte es nicht erklären, aber mein Nippel wurde hart, nur dadurch, dass er kurz über seinen Arm rieb.

Ich möchte euch nicht mit zu vielen Details aus dem Beginn unseres Kennenlernens langweilen. Denn immerhin geht es hier ja um Erotik und, und so möchte ich auch langsam dahin kommen.

Nach unserem Ausflug gingen wir zurück ins Hotel und machten uns beide für den Abend fertig. Peter hatte mich zum Essen eingeladen und ohne dass wir darüber gesprochen hatten, war klar, dass wir wohl einen großen Teil dieses Urlaubs gemeinsam verbringen würden.

Ich war froh, dass ich mir auch ein paar Outfits mitgenommen hatte, mit denen man sich neben so einem attraktiven Mann sehen lassen konnte. Ich trug ein dunkelblaues, enges Kleid mit einem raffinierten Dekollete. Seine Blicke auf meine Brüste genoss ich, und ich spürte den ganzen Abend ein längst vergessenes Kribbeln.

Heute würde ich sagen: ich war geil auf diesen Mann. Aber soweit war ich an dieser Stelle noch nicht.

Als wir nach dem hervorragenden Essen noch einmal zur Strandpromenade gingen und uns dort auf eine Bank setzten, legte er zum ersten Mal seinen Arm um mich. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und spürte, wie er meine Schulter und den Ansatz meines Dekolletés streichelte. Er küsst mich sehr zart in den Nacken. Eine Stelle, an der ich ohnehin hochsensibel bin. In diesem Moment spürte ich zum ersten Mal, wie eine Welle der Hitze durch meinen Unterleib zog und meine Vagina feucht wurde.

Heute würde ich zu ihm sagen "Bitte, Peter, fick mich!"

Damals schluckte ich jedes Wort hinunter und hoffte, er würde weitermachen.

Wir gingen dann zurück zum Hotel. Er brachte mich an meine Zimmertür, wo ich ihn umarmte und mich mit einem zarten Kuss für den schönen Tag und das hervorragende Essen bedankte.

Er erwiderte meinen Kuss, zog mich an sich, und dann war ich es, die meine Zunge langsam über seine Lippen gleiten ließ. Er erwiderte meinen Kuss sofort und züngelnd und wild knutschend standen wir im Flur des kleinen Hotels.

Ich fühlte seine Erektion, die hart gegen meinen Bauch drückte, als wir uns umarmten. Aber irgendwie erschien es mir einfach zu schnell und zu früh, und so beendete ich den Kuss, streichelte über seine Wange und sagte

"Gute Nacht, Peter! Ich freue mich auf morgen."

"Gute Nacht. Schlaf gut, Brigitte! Ich freue mich auch!"

Wir hatten für den folgenden Tag einen gemeinsamen Strandtag geplant. Peter war mit seinem Auto hier. Er kannte die Insel gut und versprach mir, an einen schönen Strand mit weißem Sand zu fahren.

Damit lief er den Flur hinab zu seinem Zimmer, und ich ging in mein Zimmer.

Als ich mich auszog, war ich selber überrascht. Mein Höschen war pitschnass. Lange war ich nicht so erregt von einigen wenigen Berührungen und einem einzelnen, sehr innigen Kuss.

Meine Klitoris war hart und geschwollen und meine Vagina war noch immer nass. Ich musste an Peter denken und berührte meine intimste Stelle.

Erregt begann ich, meine harte Knospe zu reiben und steckte mir dabei zwei Finger tief in meine Vagina. Wie gerne hätte ich jetzt Peter gespürt, und ich war zu diesem Zeitpunkt sehr sicher, dass das sehr bald der Fall sein würde. Ich musste mir eingestehen: ich wollte diesen Mann.

Ich massierte meine Brüste, zwirbelte die sensiblen Warzen und stellte mir vor, es wären Peters Hände, statt meiner eigenen.

Langsam schob ich zwei Finger in meine nasse Grotte und bewegte sie hin und her, während ich abwechselnd mit der anderen Hand meine Klitoris und meine Brustwarzen bearbeitete.

Ich stöhnte laut auf, und wenige Augenblicke später überrollte mich ein heftiger Orgasmus so sehr, dass ich mir selber mein Kopfkissen in den Mund stopfte, um nicht laut zu schreien. Ewig oder vielleicht sogar noch nie hatte ich das so intensiv empfunden wie gerade, zumal ich es mir zum damaligen Zeitpunkt auch nicht wirklich oft selbst besorgte.

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, machten wir uns gleich, wie vereinbart, auf den Weg.

Wir fuhren eine ganze Weile, aber die Strecke wurde mir neben Peter nicht lang. Ich trug ein knielanges Sommerkleid aus T-Shirt-Stoff, das während der Fahrt weit nach oben rutschte. Peter legte seine rechte Hand immer dann, wenn er sie nicht zum Schalten oder Lenken brauchte, auf meinen Oberschenkel und berührte mich sanft. Alleine diese Berührung lies mich vor Erregung zittern und sorgte für Nässe in meiner Vagina. Peter hatte eine kurze Chinohose an, die eine unglaubliche Beule im Schritt zeigte. Ich legte ebenfalls meine Hand auf sein Bein und bildete mir ein, dass die Beule größer wurde. Aus seinem Poloshirt, bei dem er die Knöpfe offengelassen hatte, sah ich Brusthaare, die sich sanft kräuselten. Habe ich schon erwähnt, wie sehr ich Brusthaare bei Männern mag?

Peter kannte einen Strand, der wohl so etwas wie ein Insider Tipp war.

Obwohl es ein warmer, sonniger Sommertag im August war, lagen auf dem weiten Strandabschnitt nur wenige Menschen, meist Paare.

Peter breitete eine riesige Stranddecke aus. Unsere Zimmerwirtin hatte uns Lunchpakete und Getränke in einer Kühlbox mitgegeben und einen kleinen Sonnenschirm.

In wenigen Minuten hatten wir ein tolles Strandlager.

Peter streifte seine Hose ab, zog sich sein Shirt über den Kopf und stand in einer engen schwarzen Badeshort vor mir. Seine langen Beine waren behaart, ebenso seine Brust und in der Mitte sah ich eine sehr ausgeprägte Beule, in der sich sein Penis sehr deutlich abzeichnete. Ich musste mich bemühen, ihn nicht stoisch anzuglotzen, weil ich ihn so sexy fand.

Ich hatte mich für einen Bikini entschieden, der nicht zu knapp geschnitten war, aber dennoch nicht bieder aussah. Über meine Wahl war ich froh, denn der Zweiteiler war auch schwarz. Da sah man feuchte Flecken im Höschen nicht so schnell. Denn ich war jetzt schon auf dem besten Wege dazu.

Peters Blicke gefielen mir. Denn anscheinend fand er Gefallen an meinem Körper.

Die Körbchen des Bikinioberteils waren aus einem sehr weichen Material. Meine ohnehin sehr ausgeprägten Brustwarzen zeichneten sich mehr als deutlich ab, zumal sie bereits hart waren und an Umfang und Länge schon zugenommen hatten.

Wir legten uns auf unsere Decke, und Peter kramte in der Kühlbox.

Er beförderte zwei Piccolo-Sektflaschen und zwei Plastik-Sektgläser heraus.

"Piccolöchen für die Dame?", rief er mit eim fröhlichen Zwinkern.

"Aber mit Ihnen immer, der Herr!", scherzte ich zurück.

Wir prosteten uns zu und tranken das erste Glas recht schnell aus. Schon bald merkte ich diese angenehme Leichtigkeit in meinem Kopf. Dazu Peters Nähe, sein Bein, das meines berührte - all das trug dazu bei, dass alles an mir kribbelte.

Peter kam mit seinen Lippen nah an meine.

"Sollten wir da ansetzen, wo wir gestern aufgehört haben?", flüsterte er.

Statt zu antworten war ich auch jetzt diejenige, die ihn einfach küsste. Wir lagen auf dem Tuch im Sand und knutschten, wie Teenager. Zärtlich streichelten seine Hände meinen Rücken, meine Oberschenkel und meinen Hals.

Erstmals berührte ich seine nackte Haut. Meine Hände glitten über seinen Rücken. Kraulten die Haare auf seiner Brust und strichen über seine behaarten Arme. Ohne ein Gefühl für Ort und Zeit genoss ich diese Nähe, diesen sympathischen und verdammt sexy Mann, der mir eine Geborgenheit, Nähe und sexuelle Erregung schenkte, die ich so lange vermisst hatte, ohne, dass es mir wirklich bewusst war.

"Wie wäre es mit einer Runde Sonnenschutz? Darf ich dich eincremen?", rief Peter plötzlich und wedelte mit einer Flasche Sonnenmilch herum.

"Oh, ja, gerne!", antwortete ich und ich bekam der Vorstellung, seine Hände auf meiner Haut zu fühlen, eine Gänsehaut.

"Möchtest du dich erstmal auf den Bauch legen?"

"Okay!"

Er gab die kühle Sonnenmilch zunächst in seine Hände und verrieb sie, damit es sich nicht zu kühl auf meiner Haut anfühlte.

Er begann bei meinen Schultern und verrieb die Creme zart, aber mit einem angenehmen Druck auf meiner Haut. Als er mir sanft die Haare aus dem Nacken schob und mich dort zart eincremte, war es schon um mich geschehen, weil diese Stelle eben so empfindlich war. Ich musste aufpassen, nicht laut aufzustöhnen.

Langsam glitten seine Hände über meinen Rücken. Vorsichtig hob er das Rückenteil des Bikini-Oberteils an, um ihn nicht mit Creme zu verschmieren.

"Du kannst das Oberteil ruhig öffnen.", rief ich ihm zu und war über meine eigene Courage verwundert.

Das tat er sofort und nun spürte ich seine Hände auf meinem Rücken in geschmeidigen Bewegungen. Als er an meiner Seite entlang glitt und meine Brüste sanft berührte, durchfuhr mich ein wohliger Schauer.

Dann ging er zu meinen Beinen über. Er strich über meine Oberschenkel, und glitt in einer fließenden Bewegung bis zu meinen Fußgelenken. Zunächst war ich enttäuscht, weil er "oben" so schnell fertig zu sein schien.

Aber dann führten ihn seine Hände von meinen Waden aus wieder zurück. Nun widmete er sich ausgiebig meinen Oberschenkeln. Von der Rückseite aus glitt er ein kleines Stückchen unter mein Bikinihöschen und berührte meine Pobacken ganz kurz. Das war das erste Mal, dass ich aufstöhnte. Als er dann die Innenseite meiner Schenkel berührte, öffnete ich meine Beine intuitiv ein wenig weiter.

Er massierte sehr zärtlich und gefühlvoll die zarte Haut. Und wie zufällig berührte er dann mit seinen Fingerspitzen meine Schamlippen durch das Bikinihöschen.

Nun stöhnte ich richtig auf.

"Ist es gut so? Magst du meine Berührungen, Brigitte?"

Leise hörte ich seine Stimme an meinem Ohr. Unfähig, etwas zu sagen, brummte ich nur leise

"Hmmmm!"

"Dann genieße es! Lass dich fallen!"

Das wollte ich so gerne!

Noch einige Male stippte er seine Finger leicht gegen meine Vulva.

Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Bestimmt konnte er es auch schon am Höschen erkennen!

Und dann fühlte ich, wie seine Finger in mein Höschen glitten!

Ein Zittern durchfuhr meinen Körper. Mit beiden Daumen strich er sehr zärtlich über mein Geschlecht. Es war, als krabbelten Tausend Ameisen über meine Schamlippen. Mit der Spitze seines Zeigefingers drang er ein kleines bisschen in mich ein. Und ich spürte, wie ich mich ihm instinktiv entgegen schob.

"Du fühlst dich so wunderbar an!", hauchte er mir ins Ohr.

"Drehst du dich einmal um?"

Ich folgte seiner Bitte. Dass ich kein Oberteil mehr trug, war mir egal.

Wir hatten ohnehin vor, in den nächsten Tagen zusammen in die Sauna zu gehen - spätestens dann würden wir einander ohnehin nackt sehen. Und jetzt wollte ich Peter einfach genießen!

Als er meine vollen Brüste sah, stöhnte er leise auf.

"Du bist so sexy! Deine Titten sind so unglaublich schön!"

Ich wunderte mich etwas über das Wort "Titten", aber das Wichtigste war, dass ich ihm gefiel.

Dann strich er von meinem Hals abwärts. Als seine Hände an meinen "Titten" ankamen, und er sie massierte bäumte ich mich ihm entgegen. Seine Daumen rieben über meine dicken Brustwarzen.

Woher wusste er nur so gut, wie er mich reizen musste? Er zog an meinen Nippeln, hob meine Brüste damit etwas an, und zwirbelte die Nippel dabei. Eine Welle der Nässe fuhr in meine ohnehin schon feuchte Vagina. Diese erste Berührung meiner Brustwarzen mit seinen Händen vergesse ich nie.

Und dann fuhr er über meinen Bauch und ließ seine Finger einfach in mein Höschen gleiten.

Mit sanftem Druck massierte er meinen Venushügel und fand dann meine Klitoris, um sie sofort sanft zu umkreisen. Nun schrie ich leise auf vor Lust.

Als hätte er genau darauf gewartet, schob er sehr langsam zwei seiner Finger in meinen inzwischen tropfnassen Schoß.

Mit der anderen Hand spielte er abwechselnd an meinen zum Platzen harten Nippeln. Er kniete neben mir, und ich konnte sehen, wie seine Errektion beinahe die Badehose platzen ließ und seine nasse Eichel sich sogar ein wenig aus dem Bund heraus drückte. Ich musste einfach danach greifen und mit meiner Hand über diese dicke und herrliche Mannespracht streicheln.

"Wenn du magst, nimm ihn dir, du geile Frau!", sagte Peter mit belegter Stimme.

Er half mir, indem er den Gummibund der Badehose unter seine prallen Hoden klemmte.

Sein dicker Penis, der viel größer und mächtiger war, als der von Marcus, stand direkt vor mir.

Ich umschloss ihn mit meiner Hand, zog die Vorhaut ganz langsam zurück und bewunderte seine dicke, nasse Eichel.

Und dann begann ich, dieses schöne Teil zu streicheln und zu masturbieren.

"Oh, ja! Geil! Wichs" mir meinen geilen fetten Schwanz!", fordere er mich stöhnend auf.

Genau das tat ich. Inzwischen hatte er drei Finger in mir. Noch immer reizte er meine Klitoris im gleichen Rhythmus. Ich spürte das Kribbeln immer mehr. Wie eine Welle oder eine unglaublich starke Windböe kündigte sich mein Orgasmus an.

Heftig wichste ich ihn. Und heftig fickte er mich mit den Fingern. (Ich muss das jetzt einfach in dieser Wortwahl ausdrücken!)

Und dann schrie ich auf. Die Woge erfasste mich, nahm vollständig Besitz von mir und ein Orgasmus, wie ich ihn nicht kannte, schüttelte meinen Körper. Ohne zu überlegen bearbeitete ich seinen harten Penis weiter. Dann spürte ich, wie das dicke Ding in meiner Hand zuckte. Seine Hoden zogen sich zusammen. Und dann spritzte es in hohem Bogen aus ihm. Peter stöhnte dunkel und laut. Er hörte kaum auf zu spritzen und schoss eine enorme Menge seines Samens auf meine Brüste. Sein Saft lief mir an der Seite herunter, lief über meine Brustwarzen, zu meinem Hals. Und ich mochte es.

Peter sackte neben mir auf die Decke und nahm mich in die Arme. Ein inniger Kuss folgte uns unsere Zungen spielten miteinander.

"Danach habe ich mich gesehnt, ab dem Moment, als du an meinem Frühstückstisch standest.", flüsterte Peter.

"Und ich möchte dich ganz und gar. Ich möchte noch so viel mit dir erleben. Ich möchte dich ficken, Brigitte!"

"Ich möchte das auch alles, Peter! Nur wenn du in diesen Momenten so... also so... direkt sprichst... ja, vulgär... das ist für mich ungewohnt..."

"Brigitte, ich finde, gerade beim Sex sollt man die Dinge beim Namen nennen. Sagen, was man fühlt. Was man möchte. Was gerade gut tut.

Und da muss man nicht lange überlegen, wie man es am besten ausdrücken könnte. Raus mit der Sprache! Und ein bisschen "Dirty" ist doch auch irgendwie geil, oder?"

Er lachte wieder, dieses Zwinkern... Ich hätte ihm nicht widersprechen können. Und küsste ihn einfach wieder.

"Hier ist auch FKK erlaubt. Auch wenn ich dich hier jetzt nicht so ficken kann, wie ich möchte, fänd ich es schön, wenn wir zusammen nackt sein könnten. Was meinst du, Brigitte?"

Ich lachte ihn an und zog einfach mein nasses Höschen aus. Mir machte Nacktsein nichts aus - nein, ich genoss es!

Nackt mit ihm hier zu liegen, das war so schön und so prickelnd.

Es war schon längst Mittag vorbei, und Peter servierte die Lunchpakete und den zweiten Piccolo. Wir saßen uns gegenüber, er im Schneidersitz, sein halbsteifer Schwanz lag auf seinem Bein.

Ich hatte meine Beine leicht überkreuzt.

"Bitte mach deine Beine auseinander, Brigitte. Ich möchte so gerne deine Fotze sehen, wenn wir hier so sitzen." Dabei lächelte er wieder dieses Lächeln, das mich verzauberte. Und - auch wenn ich es mir noch nicht so recht eingestehen wollte- es machte mich geil, wenn er so mit mir sprach.

Also präsentierte ich ihm das, was er so gerne sehen wollte.

Wir küssten und immer wieder während des Essens, wir sprachen über tausend Dinge aus unserem Leben, wir lachten und blödelten und ständig wurden wir zunehmend geil aufeinander.

Er rückte ein wenig näher und berührte mit seinem fuß nur ganz leicht meine geschwollenen Schamlippen. Diese Berührung elektrisierte mich und heiße Wellen liefen durch meinen Unterleib. Peter schien es ähnlich zu gehen, denn auch sein Schwanz stand jetzt wieder kerzengerade und fast senkrecht. Ganz zart bewegte er seinen großen Zeh über meine intimste Stelle.

Ich beugte mich zu ihm, streichelte seinen Schwanz und fuhr mit meinem Daumen über seine nasse Eichel. Ich nahm etwas von dem klaren Vorsaft auf und leckte mir den Tropfen sinnlich von meinem Daumen.

Mit Verlangen im Blick und Geilheit in seinen Augen schaute er mir zu.

"Komm her, Brigitte! Ich halte das nicht aus, bis zu Hause! Möchtest du meinen Schwanz in dir haben?", stöhnte er mit rauer Stimme.

"Ja, Peter! Ich will deinen geilen dicken, harten Schwanz in mir spüren!"

"Dann komm zu mir", sagte er und setzte sich erneut im Schneidersitz hin. Er hob mir seine Arme entgegen, und ich rutschte auf seinen Schoß und umschlang seinen Körper mit meinen Beinen. Er positionierte seinen Schwanz an meinem tropfenden Loch.

"Setz dich drauf und nimm ihn dir!", erging seinen Aufforderung.

Ich ließ mich auf ihn herab sinken und glaubte, ohnmächtig zu werden, als sein Schwanz tief in meinem Inneren versank. Jeden einzelnen Zentimeter, den er Besitz von mir nahm, spürte ich.

Mein Herz raste, meine Nässe tropfte aus mir, und als er mir seine Zunge tief in den Mund schob, glaubte ich, zu explodieren.

Auch wenn nicht viele Leute an dem Strand waren, so waren wir doch nicht allein. Das nächste Paar lag etwa 50 m von uns entfernt, war aber auch mit sich beschäftigt, aber dennoch wollten wir nicht auffallen und Zuschauer brauchten wir auch nicht. Daher bewegte ich mich nur sehr vorsichtig auf ihm. Aber genau diese verhaltenen, sehr intimen Bewegungen machten diese Situation so unfassbar geil und erotisch. Meine harten Brustwarzen rieben sachte an seiner behaarten Brust. Mit jedem leichten Auf und Ab spürte ich, wie sein großer Schwanz an meinen Muttermund stieß. Wir stöhnten beide leise in unsere tiefen Zungenküssen.

Ich umklammerte mit beiden Armen seinen Nacken, und er hielt meine beiden Pobacken fest in seinen Händen. Plötzlich glitten seine Finger in meine Poritze, und er massierte leicht meinen Anus. Dieses Gefühl, in Verbindung mit seinem Schwanz in mir, brachte mich endgültig zum Explodieren.

Blitze zuckten vor meinen Augen und eine unglaubliche Welle durchströmte meinen Körper.

Ich schrie meinen Orgasmus in unseren innigen Kuss und sackte heftig auf ihm zusammen, sodass ich seinen Schwanz noch tiefer in mir spürte.

Genau in diesem Moment war es auch um ihn geschehen. Er bäumte sich in mir auf, sein Schwanz zuckte und pumpte, und ich konnte jeden Schwall seines aus ihm herausspritzenden Spermas in meinem Innersten fühlen.

Völlig glückselig und geschafft ließen wir uns seitlich auf die Decke rollen Sehr langsam glitt sein erschlaffender Schwanz aus mir heraus. Wieder versanken wir in tiefen Küssen.

Sein Schwanz war nass und klebrig vom Gemisch unserer Säfte.

Ich beugte mich wortlos über ihn und leckte ihn sauber. Das war ein Verlangen, dem ich einfach folgte.

Der Geschmack von uns beiden war unglaublich. Mit einem tiefen nassen Kuss ließ ich ihn daran teilhaben.

"Brigitte, du bist so eine geile Frau! Ich habe das Gefühl, dass ich heute etwas in dir bewegt habe, von dem du nicht wusstest, dass es überhaupt da ist." Seine Worte ließen meine Augen feucht glänzen.

"Ja, Peter," erwiderte ich. "So fühlt es sich auch für mich an. In meinen 50 Lebensjahren zuvor habe ich den Sex nicht so genossen, wie heute mit dir!"

"Und ich bin noch lange nicht fertig mit dir!", lachte er. "Wollen wir zurückfahren und später im Hotel weitermachen? Oder hast du für heute genug?" Da war wieder das freche Zwinkern.

"Genug? Wir haben doch erst angefangen!", warf ich energisch ein. Wir lachten beide glücklich wie Teenager.

Wir packten unsere Sachen, zogen uns an und waren schon voller Vorfreude, was wohl noch passieren würde. Wozu war ich bereit? Welche Tabus würde er brechen? Ich war auf mich selber und noch mehr auf Peter gespannt.

Irgendetwas in mir sagte mir schon an diesem Zeitpunkt, dass der Sex in meinem Leben einen ganz anderen Stellenwert und eine ganz andere Qualität bekommen würde.

Und ich war dazu bereit!

覧覧覧覧覧

Liebe Leser,

Seid Ihr auch gespannt? Wenn es Euch interessiert, wie es weiterging, werde ich die Story gerne vertiefen.

Ich freue mich auf Eure Bewertungen und Kommentare - und dann lesen wir uns womöglich ganz bald wieder.

Herzlichst

Eure Brigitte



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