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Die neue Lust einer Witwe Teil 2 (fm:Verführung, 4472 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 03 2024 Gesehen / Gelesen: 8343 / 7371 [88%] Bewertung Teil: 9.59 (229 Stimmen)
Hier erzähle ich Euch, wie der erste geile Tag mit Peter weiterging und was danach noch passierte und mich zu einem heftigen Orgasmus brachte.

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© Das reife Fräulein Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich schaute ihn verdutzt an. Er lachte wieder.

"Ich will, dass du es sagst. Es soll von dir kommen."

Nun lachte ich auch, denn ich wusste, er wollte einfach diese klaren und vielleicht ein bisschen vulgären Worte von mir hören, also sprang ich über meinen eigenen Schatten und sagte:

"Peter, Ich will, dass du mich jetzt einfach richtig geil fickst."

Wir gingen ohne Umweg in Peter's Zimmer. Er griff sofort unter mein Kleid und zog es mir über den Kopf. Ich öffnete zeitgleich seine Hose, zog sie ihm herunter, und er selber befreite sich von seinem Hemd. Innerhalb von Sekunden waren wir nackt und innerhalb von Sekunden stand auch sein geiler Schwanz wieder in voller Pracht Noch einmal, sagte ich:

"Peter und nun fick mich."

Peter verlor keine Zeit mehr, nahm mich in die Arme und drückte mich auf sein Bett. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel weit und präsentierte ihn mein nasses und ausgehungertes Loch.

"Mein Gott," stöhnte Peter, "wie geil deine nasse Fotze aussieht. Und wie sehr ich es liebe, wenn du es mir so schamlos präsentierst. Deine Fotze macht mich verrückt. Und jetzt werde ich dich einfach richtig hart und geil durchficken."

"Oh ja, bitte, Peter",rief ich lustvoll aus. "Besorge es mir jetzt!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und ohne ein weiteres Vorspiel und ohne ein weiteres Wort teilte er meine Schamlippen und rammte mir mit einem tiefen Stoß seinen großen, dicken Schwanz bis zum Anschlag in meine tropfnasse Fotze. Ich schrie auf vor Lust und glaubte, innerlich zu verbrennen. Dieses Gefühl, so ausgefüllt zu sein von diesem großen, starken und harten Schwanz, war unglaublich.

Peter blieb einen Moment ruhig in mir und zog dann seinen Schwanz fast ganz heraus, um dann in einem weiteren Stoß wieder komplett in mir zu versinken.

Erneut jaulte ich vor Geilheit auf, und dann begann Peter, mich mit tiefen, harten, aber zunächst langsamen Stößen intensiv zu ficken. Auch er stöhnte laut.

Und er musste sich beherrschen, mich nicht sofort voll zu spritzen. "Peter", rief ich, "Wenn's dir kommt, lass es einfach kommen. Ich will deinen Saft! Zögete es nicht hinaus. Spritz mich voll wenn dir danach ist."

Peter lachte.

"Nein, ein bisschen was sollst du schon noch davon haben und knallte mir nun in einem harten Stakkato seinen Schwanz in den Unterleib. Ich schrie und stöhnte, und es war mir egal, ob man mich in den anderen Zimmern hörte oder nicht. In diesem Moment zählte die Geilheit und dieses Verlangen, auf das ich jahrelang gewartet habe, ohne es zu wissen.

Peters Stöhnen wurde ebenfalls lauter, seine seine Stöße wurden schneller, und in einem lauten orgastischen Schrei entlud er sich und spritzte eine weitere riesige Ladung in meine ohnehin schon überlaufende Fotze.

Keinen Moment später schoss auch mein Orgasmus wie ein Orkan auf mich zu. Ich krallte mich an seinem Nacken fest, schlang meine Beine um seine Hüften, um soviel wie möglich von ihm zu spüren, und schrie dann meine Lust in meinem nassen Orgasmus aus mir heraus. Wir waren beide schweißgebadet, lagen aufeinander, lagen nebeneinander und konnten nicht fassen, was wir gerade miteinander erlebt haben. Es fällt mir auch jetzt schwer, diese Geilheit so zu beschreiben, dass ihr liebe Leser, sie euch richtig vorstellen könnt. Und ich hoffe, es gelingt mir, euch ein Bild davon mit meinen Worten zu "malen'.

Langsam kamen wir wieder zur Besinnung und zu Atem. Ich lag in Peters Arm, mein Kopf auf seine behaarte Brust gebettet, und wir genossen wortlos unsere Zweisamkeit.

Nachdem wir beschlossen hatten, am Abend wieder gemeinsam essen zu gehen, sagte ich:

"Ich glaube, nun wäre es Zeit für eine Dusche."

"Oh ja," sagte Peter, "Aber so kann ich dich nicht gehen lassen."

"Warum", fragte ich nun.

Du läufst ja aus, und ich habe dich so voll gespritzt, da muss ich mich ja auch darum kümmern, dass du wieder unter Menschen gehen kannst, ohne dass dir unser beider Saft bis zu den Knien läuft.

Mach die Fotze noch einmal für mich auf."

Ich wollte gar nicht drüber nachdenken. Ich wollte nicht überlegen, ich wollte einfach nur tun, was Peter von mir verlangte, denn ich spürte jetzt schon, dass es mir gut tat. Also spreizte ich erneut meine Beine. Und ich wartete, was geschehen würde.

Peter rutschte zwischen meine Beine und begann sehr vorsichtig mit seiner Zunge meine intimste Stelle zu liebkosen. Innerhalb weniger Sekunden jagte bereits ein Schauer den nächsten über meinen ganzen Körper. Er küsste zart meine Schamlippen, fuhr mit seiner Zunge ganz leicht über meine schon gereizte Klitoris, um dann tief in meine Fotze einzudringen.

Er begann, unsere Säfte aus mir zu schlürfen. Besonders beeindruckt hat mich dabei, dass es ihn nicht gestört hat, sein eigenes Sperma aus mir heraus zu lecken. Denn das war bei meinem verstorbenen Mann immer ein totales Tabu. Er wollte zwar, dass ich es schlucke aber selber wollte er mit seinem Saft gar nicht in Berührung kommen, was ich nie verstanden habe.

Peter leckte diese Köstlichkeit aus mir heraus, und ich begann schon wieder, leise zu stöhnen. Er zog meine Schamlippen weit auseinander und ließ mich einfach nur die Zärtlichkeit seiner Zunge spüren. Nach wenigen Minuten hatte er mich damit schon wieder an den Rand des nächsten Orgasmus gebracht. Auch das war etwas, was ich mir bis dahin niemals hätte vorstellen können. Früher hatte ich vielleicht zwei Orgasmen im Monat, oder wenn es gut lief, drei. Heute hatte ich an diesem einem Tag schon mehr, und ich bekam nicht genug. "Ja, Peter", schrie ich. "Bitte lass mich noch einmal kommen. Hör nicht auf!"

Nein, Peter hörte nicht auf. Er spürte, wie mein Unterleib zu zittern begann Und er machte einfach mit den Bewegungen seiner Zunge im gleichen Rhythmus weiter. Auch das ist etwas, was ich so nie gespürt habe. Früher war Lecken ein wildes Hin und Her und ein unkontrolliertes Gezüngel, sodass ich mich kaum auf ein Gefühl, dass vielleicht ausgelöst wurde, konzentrieren konnte. Diese rhythmischen, wiederholten Zungenbewegungen ließen mich aufschreien und erneut zog es wie ein Sturm über mich herein und erneut kam ich zu einem heftigen Orgasmus. Das Schöne daran war, dass Peter überhaupt keine Gegenleistung verlangte, obwohl sein Schwanz schon wieder stand. Aber er wollte mich einfach noch einmal richtig spüren lassen, was geiler Sex für eine Frau bedeuten kann.

Ich ging dann völlig entspannt und mit einem so guten Gefühl in mein Zimmer, duschte ausgiebig und machte mich für meinen Prinzen schön.

Während ich so für mich war, überschlugen sich meine Gedanken und meine Gefühle. Ich war seit einem Tag auf dieser Insel und hatte mehr sexuelle Erregung erfahren, als in den letzten 25 Jahren davor. Ich musste das erst einmal sortieren, und ich kann hier nicht beschreiben, wie glücklich ich mich in diesem Moment fühlte. Es war völlig egal, wie häufig wir uns noch sahen, wie lange das hier gehen würde , ob wir uns nach diesem Urlaub wiedersahen.

Es zählte der Moment und es zählte das, was gerade mit mir passierte und wie ich spürte, dass ich zu einer sexuellen Identität fand, die ich nicht für möglich gehalten hätte.

Zu einem neuen Ich, zu einem neuen Körpergefühl, das ich nie wieder missen möchte und das auch Gott sei Dank bis heute anhält.

Wenig später trafen wir uns dann zum gemeinsamen Essen. Peter hatte von einem netten Restaurant in einem der Nachbarorte von Binz gehört, und dahin fuhren wir. Er trug eine schwarze Jeans und ein weißes Hemd, aus dem seine behaarten Arme heraus schauten und ein bisschen von seinem Brustbehaarung war darüber hinaus zu sehen.

Dieser herrliche kleine männliche Knackarsch und seine dicke Beule ließen mich schon wieder erzittern. Auch ich gab mir Mühe und trug ein sehr enges Minikleid, einen sehr knappen Spitzenstring, den er jetzt natürlich noch nicht sehen konnte und einen dünnen Spitzen-BH. Ich freute mich jetzt schon darauf, wenn er mir das Kleid später ausziehen würde

Das Essen war hervorragend, und das Schöne war, dass Peter einfach auch ein sehr netter Gesprächspartner und einfach ein Gentleman war. Es dreht es sich nicht nur um Sex.

Wir sprachen über Gott und die Welt. Wir sprachen über meine Vergangenheit und über seine Vergangenheit. Ich erfuhr, dass er geschieden war, dass auch er lange mit seinem Sexualleben unzufrieden war, weil auch er kaum Sex mit seiner Frau hatte. Das ist eigentlich, wenn ich mir das heute überlege, ein besonderes Phänomen, denn genau das hört man immer wieder Und ich frage mich, warum ist das so? Warum investieren Paare nicht mehr in sich, in ihre Beziehung, in ihr Sexualleben und in ihre Liebe. Man verbringt Jahrzehnte miteinander und ein so wichtiger Faktor bleibt am Ende für beide ohne Erfüllung. Peter lebte in einer ganz anderen Ecke von Deutschland. Von daher war uns schon ein bisschen klar, dass wir uns, wenn überhaupt, nur sehr selten sehen konnten. Wir hatten beide eigene Immobilien. Wir hatten beide einen Beruf, in dem wir uns wohl fühlten. Beide hatten wir eine sichere Stellung und für uns beide kam ein Umzug nicht infrage.

Aber das sollte uns nicht zu trüben Gedanken führen, aber es war auch für uns beide wichtig, der Wirklichkeit ins Auge zu sehen.

"Lass uns einfach diesen Traum und diesen Urlaub leben. Brigitte!", sagte Peter "Was danach passiert, werden wir sehen oder es wird sich ergeben oder eben nicht. Lass uns heute nach solch einem Tag und diesen Erlebnissen, die wir gemeinsam hatten, nicht mit irgendwelchen trüben Gedanken auseinandergehen!"

"Nein, Peter.", rief ich und stimmte ihm aus vollem Herzen zu.

Immerhin lagen noch fast zwei Wochen, die wir hier gemeinsam verbringen würden, vor uns.

Zum jetzigen Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, was ich noch alles in diesen zwei Wochen mit Peter kennenlernen würde.

Dennoch war ich jetzt schon erregt. Wir gingen anschließend noch ein Stückchen spazieren.

Wir genossen die Abendluft und das Gefühl der Freiheit, das Gefühl Urlaub zu haben, und das Gefühl, dass Zeit und Ort keine Rolle spielten. Als wir wieder im Hotel ankamen, fragte Peter erneut. "Möchtest du noch mit zu mir kommen oder sollen wir es für heute gut sein lassen?"

Ich küsste ihn und sagte

"Ich würde gerne noch mit zu dir kommen, denn ich habe noch eine kleine Überraschung für dich. Es wäre schade, wenn du sie nicht sehen würdest."

Peter nahm mich an der Hand, lachte leise und führte mich in sein Zimmer.

"Nun, was hast du denn für eine Überraschung?", fragte er.

"Die musst du schon suchen", sagte ich, und er begann, den Reißverschluss am Rücken meines Kleides langsam aufzuziehen.

Schon stand ich in meinen Dessous vor ihm. Ich weiß nicht, wann ich zum letzten Mal vor jemanden in Dessous stand und mich dabei gut fühlte und seine Blicke genoss. Besonders der String hatte es ihm angetan, und er massierte meine Arschbacken und ließ, wie schon heute Mittag am Strand, seinen Zeigefinger in meine Poritze gleiten. Alleine diese zarte Berührung ohne Druck ohne das Gefühl, es wurde gleich zum Analverkehr kommen, war so schön.

Einfach nur diese Berührung ließ mich in einer unglaublichen Weise erzittern. Aber diesmal sollte auch er verwöhnt werden. Immerhin hatte ich bisher seinen Schwanz noch nicht in meinem Mund gehabt. Eigentlich , und das war schon immer so, blase ich sehr gerne. Irgendwann wurde auch das in meiner Ehe weniger, aber das lag einfach an dieser Routine und an diesem sehr stark gesunkenen Stellenwert beim Sex.

Also knöpfte ich sein Hemd auf und genoss es, wieder seine Brustbehaarung zu spüren. Er ließ es achtlos fallen und ließ mich einfach gewähren. Ich öffnete seinen Gürtel und knöpfte seine Jeans auf. Diesmal hatte er eine weiße, enge Short darunter, und die war schon wieder mächtig ausgebeult. Ich zog ihm die Short über den Hintern und gemeinsam mit der Hose von den Füßen und dann stand er nackt vor mir. schon Ich kam ihm sehr nahe, küsste ihn auf die Spitze seiner Vorhaut und begann, diese dann langsam zurückzuziehen, stülpte dann meine Lippen über seine dicke und schon feuchte Eichel. Peter stöhnte auf. Ich nahm mit einer Bewegung seinen Schwanz, so tief ich konnte in meinen Mund. Ich glaubte, es verlernt zu haben, aber Peters Stöhnen zufolge war dem wohl nicht so, und ich lutsche, leckte und blies seinen Schwanz aus voller Leidenschaft.

Währenddessen rieb er wieder mit seinem nackten Fuß über meine Schamlippen, was mich so sehr erregte. Aber dieses Mal sollte er für mich kommen. Ich drücke ihn langsam in Richtung Bett, so dass er vor mir auf dem Rücken lag und sagte

"Und jetzt spreizt du mal deine Beine!"

Nackt und exponiert lag er vor mir. Wir heiß ein nackter Mann aussehen kann! Ich leckte seine Eier über seinen Damm und konnte erstmals auch sein Arschloch erkennen. Dieser ganze Anblick war so unfassbar geil für mich Und ich fickte mich regelrecht selbst mit seinem Schwanz tief in meinen Mund. "

Komm, Peter", sagte ich,"fick mich tief in den Hals!"

"Wenn du das möchtest, kannst du das haben", sagte er, drückte meinen Kopf gegen seinen Schwanz und begann mit seinem Unterleib leicht in meinen Rachen zu stoßen. Ich würgte ein bisschen, aber das störte mich nicht. Dieser Mann hatte heute etwas in mir bewegt, dass mich so schamlos geil machte und was mich so schamlos verlangen ließ und ich alles von ihm wollte, was nur ging. Ich genoss seine Stöße. Ich genoss den Geschmack seines Vorsaftes und seines Schwanzes und konnte nicht genug bekommen.

Als ich kurz den Schwanz aus meinem Mund nahm, um ein wenig Luft zu holen, sagte ich:

"Peter, ich will heute deinen Saft schlucken. Bitte Spritz mir alles in den Mund!"

"Brigitte", stöhnte er. "Was bist du in diesem heutigen Tag für eine geile Sau geworden!"

Ich freute mich über dieses Kompliment wie ein Kind an Weihnachten, denn wenn ich in der Vergangenheit alles war, aber ganz sicher keine geile Sau. Es dauerte nicht mehr lange, und ich spürte, wie seine Eier sich zusammenzogen und sein Schwanz zu pumpen begann. Innerhalb weniger Sekunden spritzte er mir die volle Ladung in meinen Mund. Ich genoss den Geschmack seines Sperma. Ich liebte es auf Anhieb und schluckte jeden Tropfen. Anschließend versanken wir in einem tiefen Kuss. "So, Peter", sagte ich, "ich muss für heute nicht mehr kommen. Ich hebe mir dieses schöne, prickelnde Gefühl für morgen auf. Ich bin jetzt müde und glaube, wir schlafen jetzt beide gut."

Es war auch keine Frage, dass jeder in seinem Zimmer schlafen würde. Auch das war eine Sache, die ich sehr mochte.

Es wurde nichts gefordert, und es war auch klar, dass jeder nach solch einem emotions-und sexgeladenen Tag Zeit für sich und für sein eigenes Ich brauchte.

Ich zog mich nur dürftig an, ging hinüber in mein Zimmer und beide freuten wir uns schon auf den nächsten gemeinsamen Urlaubstag.

Am nächsten Tag war das Wetter eher trübe, und Peter schlug vor, dass wir, um ein wenig zu bummeln,

nach Stralsund fahren könnten. Damit war ich gerne einverstanden, und wir fuhren kurz nach dem Frühstück los. Wir bummelten durch die Innenstadt und waren einfach wie ein Paar unterwegs.

Ich muss zugeben, dass es mir schon geschmeichelt hat, wenn dieser jung wirkenende und so attraktive Mann meine Hand ergriff oder seinen Arm um meine Hüfte legte, während wir durch die Stadt spazierten. Das gab mir ein verdammt gutes Gefühl. Bei einem Kaffee zwischendurch hatte Peter eine Idee.

" Wie wäre es, Wenn wir uns beide in einem Sexshop etwas hübsches zum Drunterziehen kaufen würden, dann freuen wir uns den ganzen Tag auf den Abend und wir werden heute tagsüber keinen Sex haben und schauen wie geil wir heute Abend aufeinander sind. Was hältst du davon?"

Erwartungsvoll schaute er mir in die Augen.

Die Idee gefiel mir. Besonders die Vorstellung, wie Peter wohl in so einem heißen Höschen aussehen würde, heizte mir ein.

Wir fanden den Laden schnell und verbrachten eine ganze Weile dort. Dann sagte ich:

"Wie wäre es, wenn wir uns gegenseitig die Wäsche aussuchen? Ich trage das, was du für mich aus suchst und umgekehrt."

Peter war von der Idee begeistert.

Er suchte für mich einen transparenten, eng geschnittenen Body aus, der im Schritt mit Druckknöpfen geöffnet werden konnte. Der Clou waren jeweils zwei kleine Druckknöpfe in Höhe der Brustwarzen, sodass man diese zum Spielen freilegen konnte. Ich war von dem Teil sofort begeistert.

Für Peter suchte ich eine knappe lackschwarze Short aus, die vorne in der Mitte einen breiten, roten Reißverschluss hatte, der sich fast bis zum Po öffnen ließ. Die Vorstellung, seinen geilen Schwanz so auszupacken, ließ mich sofort feucht werden.

Wir baten die Verkäuferin, die neuen Sachen gleich anziehen zu dürfen, und packten unsere zuvor getragene Wäsche ein. Es war so ein geiles Gefühl, in diesem Body durch die Stadt zu laufen, obwohl ihn ja niemand sehen konnte. Und immer wieder stellte ich mir Peter in dieser scharfen Short vor.

Wir hatten uns gegenseitig noch nicht gezeigt, wie wir aussahen und es sollte einfach eine Überraschung für den Abend sein.

Wir knutschen mehrmals wie Teenager und die teilweise verständnislosen Blicke der Passanten waren uns egal. Wir geilten uns immer mehr miteinander und aneinander für den gemeinsamen Abend auf.

"Heute gehen wir nicht auswärts essen. Heute lade ich dich zu einem besonderen Abendessen in mein Zimmer ein," rief Peter irgendwann.

Dazu benötige er aber noch ein bisschen Vorbereitungszeit. So fuhren wir am späten Nachmittag zurück, und jeder hatte noch einmal Zeit, sich auf den Abend vorzubereiten. Ich duschte noch einmal ausgiebig, rasierte meine Fotze ganz glatt und konnte mich nur mit Mühe beherrschen, es mir nich selber zu besorgen. So aufgegeilt war ich durch diesen ganzen Tag.

Zur verabredeten Zeit ging ich nur mit einem kurzen Bademantel und meinem neuen Body darunter hinüber zu Peter. Er trug ein T-Shirt und eine kurze Jogginghose und darunter vermutlich schon seine sexy Short.

Dann sah ich seine Vorbereitungen für das gemeinsame Essen. Dieser verrückte, geile Kerl, hatte ein Picknick im Zimmer vorbereitet. Es lag eine Decke am Boden, darauf hatte er auf zwei Platten, die er sich bei der Wirtin geborgt hatte, kleine Leckereien vorbereitet. Es gab Sushi, Antipasti, Käsehäppchen, Baguette, Obst und sogar an Pralinen zum Dessert und eine Flasche Sekt hatte er gedacht.

Peter lachte. "Erst essen oder erst ficken?"

"Am liebsten sofort ficken! Ich bin sowieso schon seit heute Mittag nass. aber lass uns erst essen und die Vorfreude noch genießen. Und uns noch ein wenig mehr aufgeilen", antwortete ich.

Peter zog sein Shirt und die kurze Hose aus, und ich ließ meinen Bademantel achtlos in die Ecke fallen. Peter kam mit offenem Mund auf mich zu.

"Es ist unglaublich, wie geil du darin aussiehst. Das Teil ist wie für dich gemacht und es könnte sein, dass mir der Reißverschluss platzt, bevor du ihn öffnen kannst.!" Wieder lachte er und ich nahm ihn in die Arme und küsste ihn geil und tief. Ich spürte seine Hände überall und beinahe hätte ich den Plan mit dem Essen über den Haufen geworfen. Aber es gefiel mir, ihn noch ein bisschen anzuheizen und uns beide noch ein bisschen heißer aufeinander werden zu lassen. So setzte ich mich mit geschlossenen Beinen auf den Boden, und er tat es mir noch. Er sah so unglaublich scharf in dieser Hose aus. Wie sich der enge Lack um seinen kleinen Knackarsch spannte wie seine Behaarung in dieser knappen Hose verschwand und wie die Beule sich vorne spannte, ließ mich zusätzlich nass werden. Wir tranken den Sekt abwechselnd aus der Flasche, fütterten uns mit den kleinen Köstlichkeiten und küssten uns immer wieder.

Unvermittelt öffnete ich die kleinen Druckknöpfe in Höhe der Brustwarzen, legte meine Nippel frei und begann daran zu spielen. Ich wirbelte sie zwischen meinen Fingern und lächelte ihm, voller Geilheit in den Augen, zu.

An diesem Punkt war das Abendessen beendet. Peter stand auf, zog mich hoch und dirigierte mich zum Bett.

Dort umfasste er meine Brüste, ließ seine Daumen fest über meine Nippel, die frech aus dem Body heraus schauten, gleiten, zog daran, beugte sich darüber, leckte daran, biss ganz zart hinein und saugte mir die Nippel so dick und so hart, wie ich sie selber noch nie gesehen hatte. Ich schrie und wimmerte und spürte, wie die Nässe meinen neuen Body flutete. Er griff in meinen Schritt, spürte meine Nässe und stöhnte geil auf. Sein harter Schwanz, der noch immer in seinem Lack-Gefängnis steckte, drückte dabei gegen meine Hüfte. Bevor er die Druckknöpfe in meinem Schritt öffnen konnte, ging ich vor ihm auf die Knie. Sehr langsam zog ich den roten Reißverschluss auf und alleine beim Anblick seines harten Schwanzes und der Nässe unter seiner Vorhaut wurde ich rasend geil und wollte diesen Schwanz unbedingt haben. Nachdem ich den Reißverschluss noch etwas weiter auf zog, ploppte mir das harte Ding entgegen und fand wie von selbst seinen Weg zwischen meine Lippen. Ich zog die Vorhaut zurück und lutschte und saugte seine dicke Eichel, die er mir dann so, wie bereits gestern, tief in den Rachen schob. Ich zog den Reißverschluss so weit wie möglich auf, massierte mit der einen Hand seine Eier und spielte mit dem Zeigefinger der anderen Hand an seinem kleinen runzligen Arschloch

"Bitte, Brigitte! Hör auf! Ich will dich jetzt endlich ficken, du hemmungslose geile Sau!"

Er zog mich hoch, schieß mich auf das Bett und öffnete sofort die Druckknöpfe in meinem Schritt. Ich selber zog mir den Body bis zum Bauch hoch und präsentierte ihm mit weit gespreizten Beinen meine tropfendnasse Fotze. Ich wollte diesen Schwanz jetzt und sofort. Weit zog ich meine Schamlippen auseinander und rief ihm zu:

"Und jetzt komm her und fick mich, du geiler Bock!"

Ich war selber über meine Wortwahl überrascht, und ich war überrascht, wie sehr mich diese Worte selber anheizten und wie sehr sie ihn anheizten. Und ich fand mit diesem Moment überhaupt nichts mehr dabei und ich finde heute, man kann die Dinge beim Sex beim Namen nennen, denn das macht die ganze Sache nur noch schöner. Für diese Erkenntnis werde ich Peter für immer dankbar sein. Er rammte sein pralles Rohr bis zum Anschlag in mich hinein. Dieses intensive Gefühl ließ uns beide im gleichen Moment hart und laut aufstöhnen.

Er hielt meine gespreizten Beine an meinen Fußgelenken nach oben, stütze sich daran ab und rammelte wie besessen in mein auslaufendes Loch. Ich selber bearbeite meine Nippel hart und ich glaube, es dauerte keine 3 Minuten, bis wir alle beide laut stöhnend in unserem Orgasmus auf einander sackten er spritzen seine Riesenladung in mich und ich liebte das Gefühl auf eine unbeschreibliche Weise. Und ich liebe es auch noch heute. Diesen Moment, wenn ich spüre wie das Sperma aus einem harten Schwanz in mein Inneres schießt.

Eng umschlungen genossen wir dieses unglaubliche Gefühl und fühlten uns einfach nur nah und sehr erfüllt.

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Liebe Leser,

Ich habe mich wohl wieder ein bisschen verquatscht und hoffe, ich bin nicht zu sehr ins Detail gegangen. Natürlich war diese Nacht nach diesem Fick noch nicht zu Ende und gerne berichte ich euch, wie es weiter ging im dritten Teil meiner Erzählung.

Dabei werdet ihr dann auch von meinem ersten Analsex mit Peter erfahren und was er sich sonst noch so für mich einfallen ließ, bis zum Ende unseres Urlaubs.

Ich hoffe auch der zweite Teil hat euch gefallen und ihr bleibt mir treu.

Auch heute freue ich mich natürlich über eure (am besten hohen) Bewertungen und natürlich auch über Feedback und nette Nachrichten.

Bis bald

liebe Grüße

Eure Brigitte



Teil 2 von 3 Teilen.
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