4.8. Hanna, eine glückliche Mutter (fm:Schlampen, 4826 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 2384 / 1535 [64%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (8 Stimmen) |
Die Familie bekam Nachwuchs. Haushaltshilfe Luela einen Sohn von Horst und Hanna eine Tochter von Bacary, ihrem afrikanischen Hausmeister. Ein Schock für Hannas Eltern bei ihrem Weihnachtsbesuch in der Taunusvilla. |
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Was machte ich nur. Statt mich aus dem Internet zurückzuziehen, trieb ich es schon immer schlimmer. Mein kleiner Dämon ließ mir keine Ruhe. Wenn ich keinen Schwanz in mir spürte, keine Zunge in meinem Mund oder an meiner Möse spielte, dann juckte diese mich wie verrückt. Jede Gelegenheit nahm ich wahr, um im Internet zu surfen. Während meine Finger meine Muschi zum Glühen brachten, ließ ich mich von Männern einwickeln, die mich ficken und benutzen wollten. Ich machte ihnen Zugeständnisse, zeigte ihnen meine Bilder, stimmte zu, dass sie diese benutzten und allen zu zeigten. Nein, noch schlimmer, ich forderte sie sogar auf, mich im Internet vorzuführen. Dabei hatte ich doch Angst, von Freunden meiner Eltern erkannt zu werden. Und meine liebe Freundin Bianca trug dann mit ihren geilen Tweets, in denen sie auch immer meinen Namen angab, auch dazu bei, dass noch mehr Männer auf mich aufmerksam wurden. Da war es kein Wunder, wenn ich aus einer geilen Erregung in die nächste geriet. Es war wirklich Zeit, dass Walter zurückkam und mich einmal in der Woche wirklich vorführte und benutzen ließ. Nein, was für geile Abgründe.
Unser Urlaub auf Sylt brachte mich wieder auf andere Gedanken. Urlaub mit Lisa, meinem Mann und unseren beiden Töchter, Sabine meine Tochter, Pia, die Tochter von Lisa. Dort konnten unsere Töchter mit ihren 8 bzw. 7 Monaten ungeniert im Sand krabbeln. Wir wussten unser Haus durch Luela und Bacary gut bewacht, während wir uns, Lisa und ich nackt am FKK-Strand den geilen Blicken der Männer präsentieren konnten.
Es war einfach wunderschön auf Sylt. Wir hatten traumhaftes Wetter und konnten jeden Tag unseren Aufenthalt am FKK-Strand genießen. Das schöne Wetter lockte natürlich Massen von Strandwanderern an. Es wurde wie immer barfuß entlang den ankommenden Wellen gewandert. Die FKK-Badestrände sind ja lediglich durch ein Hinweisschild gekennzeichnet, auf denen auf ein Fotoverbot hingewiesen und um Toleranz für die nackten Badegäste gebeten wird. Der schönste FKK Abschnitt mit Strandsauna ist die Buhne 16 bei Kampen, unser üblicher Bereich.
So wanderten an diesen Tagen wohl Hunderte von Gästen an uns vorbei, welche uns, Lisa genauso wie Horst und mich, nackt bewundern durften. Natürlich hätten wir unseren Strandkorb in der hintersten Reihe, kurz vor den Dünen platzieren können. Aber das ist natürlich nichts für mich. Gleich vorne, wo während der Flut nur noch wenige Meter bis zum Wasser sind, da bauten wir unseren Strandkorb auf und legten unsere Decken aus. Schade dass bei Ebbe der Strand so breit wurde und die Strandläufer viele Meter von uns weg waren. Ich genoss es trotzdem, wenn viele Blicke über mich streiften. Lisa erwartete, dass ich regelmäßig meine Beine spreizte und ihnen meinen Schwangerschaftsbäuchlein und meine Muschi zeigte, während sie neben mir lag und meine Titten streichelte. Was werden sie wohl gedacht haben? Zwei Lesben und einer der beiden Weiber hat der Kerl bei ihnen ein Kind gemacht. Jedenfalls war ich abends immer aufgeladen und konnte es kaum erwarten, Horsts Schwanz oder Lisas Zunge in mir zu spüren.
Zwei Frauen und ein Mann, klar dass wir auch Interesse bei unseren nachbarlichen Bade- und Zaungästen weckten. Besonders in der Strandsauna ließen sich wunderbare Kontakte knüpfen. So konnte es nicht ausbleiben, dass wir uns fast jeden Abend an der Bar des Hotels mit FKK-Anhängern trafen. Meist begleiteten uns ein Pärchen oder auch zwei einzelne Herren zu einem Absacker auf unser Zimmer. Da ich bereits im 6. Monat schwanger war, musste ich mich aber bei den Sexspielen zurückhalten.
Ich musste mich wieder auf braven Blümchensex umstellen. Das bedeutete, dass die von Walter gewünschten wöchentlichen Sexorgien bis ins nächste Jahr verschoben werden mussten. Bisher hatte sich Walter allerdings nicht wieder gemeldet. Wie ich hörte, hatte er inzwischen ein anderes Opfer gefunden. Ich hoffte nur, dass er diesem verrückten Liebestollen Narr nicht meinen richtigen Namen verriet. Dieser Stalker hatte doch während meinem Urlaub sämtliche Fotos aus meinem Album bei Twitter mit eindeutigen Provokationen getweetet. Und ich dumme Kuh hatte mich nun auch noch dazu hinreißen lassen, ihm zu antworten. Ich hatte aber bereits zum Beginn des Kontaktes den Fehler begangen, ihn nicht abzublocken, sondern ihm auch noch Hoffnungen gemacht. Und ich musste eingestehen, es erregte mich, so vorgeführt zu werden. Wie so oft ist war ein gefährliches Spiel mit dem Feuer.
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