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Die Bucht war Schuld (fm:Ehebruch, 5122 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 03 2024 Gesehen / Gelesen: 7334 / 6311 [86%] Bewertung Geschichte: 9.40 (94 Stimmen)
Der Sommer geht und die Gedanken an heiße Tage bleiben.

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© Commissario Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine liebe Frau Jen kam irgendwann mal auf die Idee, zusammen mit ihrer Kollegin und ihrem Mann Urlaub in Spanien zu buchen. Die zwei verstanden sich gut und hatten dann irgendwie diese Idee. "Lars, man muss sich ja nicht die ganze Zeit auf der Pelle hocken," sagte sie einfach. Ich hatte nichts dagegen! Ich kannte die Beiden von einigen Festen in und außerhalb der Firma. Auf jeden Fall sympathische Zeitgenossen. Das einzige worüber ich mir Gedanken machte war, wie sollte ich mit meiner Frau schlafen wenn nebenan ein anderes Paar dabei ebenfalls das Bett teilte. Die erste Woche war total entspannt, gemeinsames einkaufen und kochen, wer Lust hatte fuhr zum Strand. Am zweiten Abend hatte ich gefühlvollen Sex mit meiner Frau, wir versuchten leise zu sein. Keine Ahnung ob unsere Urlaubsfreunde was hörten oder sich selber Vergnügten, wir jedenfalls nahmen nichts wahr. Bis auf einen Tag machten wir dann alles gemeinsam. Albert hatte einen Tauchkurs entdeckt und gebucht, von uns hatte niemand Interesse. Einige Tage später wollte er wieder einen Gang in die Tiefe wagen, würde dafür fast den ganzen Tag auf See sein. Corinna war es Recht, sie hatte ja uns. Meine Frau holte sich dann über Nacht Magen und Darm, shit! Ich hielt mich direkt fern. Am nächsten Morgen holte ich ihr noch Medikamente und wünschte ihr gute Besserung. Sie wollte nur noch alleine sein und ihre Ruhe haben. Nun war ich mit Corinna quasi für den Tag ein Paar. Bis jetzt war sie nur eine Reisebegleitung!

Wir beschlossen eine schöne Bucht zu besuchen, man müsste nach einer dreißig minütigen Autofahrt noch etwas laufen, das war eh nicht so das Ding meiner Frau. Ich war da eher sportlich unterwegs und liebe die Bewegung. Corinna hatte nichts dagegen und kam mit einer kleinen Kühltasche bepackt zum Wagen. Sie war eigentlich nicht mein Typ, eher prüde würde ich sagen. Hatte eher Spaß mit meiner Frau, zu mir war sie meist verschlossen. Obwohl sie eine tolle frauliche Figur hatte, trug sie immer nur Badeanzüge, ich fand das sie zu wenig aus sich machte. Aber auffallen war nicht so ihr Ding. Ihren Hintern mochte ich allerdings von Anfang an, prächtiges Arsch. Auch ihr Gesicht war hübsch anzuschauen, die vollen Lippen passten echt gut zu ihr.

Wir fuhren dann los, mit dem Einverständnis meiner Frau, waren dann auch nach einigen Minuten an einem Parkplatz der aber nicht wirklich ersichtlich war. Noch zehn Minuten laufen und eine schöne Bucht tat sich auf. "Oh wie nice," lobte mich Corinna. Wir kletterten noch ein paar Felsen hinab, aber alles machbar und waren dann dort fast alleine. Auffallend bei den vielleicht knapp 10 Menschen war, keiner trug Badesachen. Das war ja meins, ich liebte nacktes Sonnen und Baden. Ich war gespannt auf Corinna. Wir breiteten unsere Tücher so aus, dass wir etwas Abstand zu den anderen Gästen hatten.

"Ich würde heute FKK machen, musst du aber nicht." Corinna schaute sich um und dann mich an.

"Hab ich noch nie gemacht." Dabei wurde sie leicht rot. Ihre Stupsnase glänzte vom Schweiß und ihre Wangen waren gut durchblutet, echt süß. Wortlos zog ich mir Shorts, T-Shirt und Badehose aus, freute mich auf ein paar nackte Stunden.

"Lass dir Zeit, du musst nichts. Aber es ist herrlich nackt zu baden."

Ich ging langsam zum Wasser und genoss die Sonne auf meinem Körper. Niemand beachtete mich dabei, warum auch. Mein Schwanz baumelte zufrieden und entspannt bei jedem Schritt, Auch wenn mein Penis etwas größer als normal war, hier störte das niemanden.

Als ich bis zum Knie im Wasser stand, drehte ich mich um und winkte Corinna. Sie war immer noch im Badeanzug und haderte. Dann kam sie mir nach, aber nicht nackt, schade dachte ich. Ihr Hüftschwung gefiel mir.

Wir kühlten uns ab, schwammen ein paar Meter und gingen dann zurück. Ich legte mich auf den Bauch, döste vor mich hin, meine Augen waren für einige Zeit geschlossen. Nach ein paar Minuten schaute ich rüber zu Corinna und sagte noch bevor ich sie sah. "Eincremen." Das kam zeitgleich auch aus ihrem Mund und wird lachten gemeinsam darüber. Nun sah ich aber auch, das sie nichts mehr an hatte, ups! Ich versuchte mir ein Grinsen zu verkneifen. "Jetzt schau nicht so, sondern creme mir gefälligst den Rücken ein." "Okay, muss mich ja erst mal an diesen Anblick gewöhnen." Am liebsten hätte ich mit " geiler Arsch" geantwortet. Sie kicherte und reichte mir ihre Sonnencreme. "Nicht sparen, bin da ja nicht vor gebräunt." Schon hatte sie einen dicken

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