Der Plug (fm:Ehebruch, 10049 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Hallo liebe Leser. Erst einmal vielen Dank für die Zahlreiche Kritik. Um mal eine Frage zu Beantworten: Patrick spielt in der Geschichte eigentlich nur den Interessierten Partner, der ein wenig auf Demütigung, Voyeurismus und eine Mischung aus Cuckolding/Wifesharing steht. Wir fanden die Story mit einem Partner interessanter als wenn Bianca solo wäre.

Als Patrick am nächsten Morgen zur Arbeit ging, blieb Bianca noch im Bett, völlig in Gedanken versunken. Die Erinnerungen an den letzten Abend, die intensiven Stunden mit James und die emotionale Distanz zu Patrick durchzuckten sie, als sie langsam wach wurde. Nachdem sie gefrühstückt hatte, schlichen sich diese Gedanken immer wieder in ihren Kopf zurück - und dann waren da noch die Buttplugs.

Sie spürte ein Kribbeln, eine Mischung aus Neugier und Lust Der Zettel, den James hinterlassen hatte, die klare Anweisung, die Plugs zu benutzen, war tief in ihrem Bewusstsein verankert. Ein Teil von ihr wollte es unbedingt ausprobieren, wollte wissen, wie es sich anfühlte, James' Worte und die Plugs zum Leben zu erwecken.

Entschlossen ging sie ins Schlafzimmer, öffnete die Schublade und nahm die drei Buttplugs heraus. Ihre Hände zitterten leicht vor Aufregung, als sie das Set betrachtete - klein, mittel und groß, jeder glänzend und bereit für sie. Der größte Buttplug, das ultimative Ziel, lag schwer in ihrer Hand, eine Herausforderung, die sie antrieb.

Bianca erinnerte sich, dass sie noch Gleitgel irgendwo haben mussten. Sie durchsuchte die Schubladen, bis sie schließlich das kleine Fläschchen fand, fast schon versteckt hinter einigen anderen Dingen. Mit einem leisen Seufzer des Vorfreude setzte sie sich auf das Bett, öffnete die Flasche und träufelte etwas von dem kühlen Gel auf den kleinsten der Plugs.

Ihr Herz schlug schneller, während sie sich nach vorne beugte und begann, den ersten Schritt in James' Spiel zu machen.

Bianca nahm den kleinen Buttplug vorsichtig in die Hand, ihre Finger glitten über das glatte, gleitgelbedeckte Material. Sie setzte sich auf die Bettkante, atmete tief ein und führte den Plug langsam ein. Überraschenderweise spürte sie keinen Schmerz, nur ein angenehmes, leichtes Dehnen, das sie kurz innehalten ließ. Das erwartete Unbehagen blieb aus, stattdessen war da nur ein fremdes, aber erregendes Gefühl der Fülle.

Als sie den Plug vollständig eingeführt hatte, stand sie auf, ein wenig zögernd, unsicher, wie es sich anfühlen würde, sich damit zu bewegen. Doch jeder Schritt, den sie durch die Wohnung machte, verstärkte das Gefühl, das in ihr aufstieg. Es war ungewohnt, aber auch aufregend. Sie konnte spüren, wie der Plug sich mit jedem Schritt leicht bewegte, sie daran erinnerte, dass er da war, verborgen vor der Welt.

Sie biss sich leicht auf die Lippe, ihre Gedanken wanderten zurück zu James, zu seinem Befehl, den Plug täglich zu tragen. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie sich entschloss, es weiter auszuprobieren. Warum nicht? dachte sie bei sich. Das Tragen des Plugs gab ihr ein merkwürdiges Gefühl der Kontrolle, obwohl es doch genau das Gegenteil war - eine stille Unterwerfung unter das, was James von ihr verlangte.

Bianca zog sich an, ein enges Höschen und eine Jeans, die alles gut an Ort und Stelle hielten. Sie beschloss, den Plug mit zum Einkaufen zu tragen, gespannt, wie es sein würde, unter all den Menschen zu sein und das Geheimnis tief in sich zu tragen. Noch während sie die Wohnung verließ, konnte sie nicht verhindern, dass ein leichtes Kribbeln der Erregung in ihrem Bauch aufstieg.

Nach dem Einkauf konnte Bianca die Versuchung nicht länger widerstehen. Sie zog sich zurück ins Schlafzimmer und griff nach dem mittleren Plug. Das Gefühl des ersten Plugs war angenehm, fast zu leicht für das, was sie sich jetzt erhoffte. Mit einem Schauer der Vorfreude, der ihr den Rücken hinablief, nahm sie etwas Gleitgel und benetzte den Plug. Zögernd, aber entschlossen, führte sie ihn langsam in ihren Anus ein. Der Druck war intensiver, das Gefühl des Ausgefülltseins tiefer und füllender, doch es war genau das, wonach sie sich gesehnt hatte.

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