Brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Ehebruch, 1794 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: Oct 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 11941 / 8848 [74%] | Bewertung Teil: 8.45 (51 Stimmen) |
Eine brave Ehefrau lässt sich auf eine Affäre ein. Teil:1 |
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Unverhofft kommt oft, oder wie ich aus meinem braven Leben ausbrach. Teil: 1
Mein Name ist Stefanie, ich werde aber immer nur Steffi gerufen und so habe ich mich an meinen Spitznamen gewöhnt. Ich bin 45Jahre jung, 1,65m groß und habe eine normale Figur mit einigen weiblichen Attributen. Die da wären, Brüste mit Körbchengröße C-D, die relativ weich sind und daher auch nach unten und zur Seite hängen. Meine Brustwarzen sind etwa 6cm im Durchmesser und mein Nippel sind 8mm dick und bis zu 25-30mm lang, beides ist sehr hell, da ich Naturblond bin. Mein Hintern ist schön dick und rund und wurde in meiner "Jugend" auch mal gefickt, aber seit etwa 20 Jahren nicht mehr. Das Prunkstück meines Körpers ist meine dicke Muschi, sie ist breit, sehr dick, immer perfekt rasiert und meine leicht dunklen Schamlippen, quellen soeben aus meiner dicken / hohen Spalte heraus.
Es gab Zeiten da wurde ich alle 2-3 Tage gefickt, was ich gerne hatte, und inzwischen bin ich froh, wenn ich alle 2-3 Monate einmal gefickt werde, aber so ist das wohl in allen Ehen. Also beschwerte ich mich nicht sondern ertrug es, man kann sich ja auch immer mal mit seinen Fingern befriedigen. Mein Kleidungsstil ist lässig bis normal, ich trage ausschließlich Strings, dazu sehr gerne Leggins oder hautenge Jeanshosen. Meine Oberbekleidung wechselt von sehr Körperbetonend zu lässig und locker, dazu trage ich überwiegend Sneakers, aber ich kann auch in hohen Schuhen gut laufen.
Mein Leben verlief zwischen Job und Familie vollkommen ruhig und normal, bis zu jenem Tag, als ich zu einer 3-tägigen Schulung aufbrach. Denn durch diese Schulung geriet mein komplettes Leben aus dem Gleichgewicht. Unser Tagungsort war ein wunderschönes kleines Hotel, an einem See, mitten im Wald gelegen. Die Zimmer waren schön eingerichtet, wir hatten alle ein Doppelbett, und mein Zimmer hatte den Blick hintenheraus auf den See. Im Keller des Hauses gab es ein Schwimmbad und direkt daneben eine Sauna, sodass ich froh war auch einen Badeanzug mitgenommen zu haben. Als wir alle angekommen waren, gab es als erstes eine Runde Kaffee und saßen wir in unserem Tagungsraum und es lief die erste Vorstellungsrunde. Wir waren 25 Frauen aus den unterschiedlichsten Einheiten, ich vergaß zu erwähnen, dass ich als Erzieherin arbeite, und mit in dieser Runde waren 4 Frauen und 2 Männer, die noch Vorträge halten würden. Dabei fiel mir direkt einer auf, der Stahlblaue Augen hatte, einen guten Body, auch wenn ich sonst nie auf so etwas achtete, aber seine sanfte Stimme hatte es mir sofort angetan.
Der erste Tag endete gegen 17Uhr und anschließend hatten wir noch bis 19Uhr Freizeit, sodass ich mich als erstes zu Hause meldete, um dann die Umgebung ein wenig zu erkunden. Dabei lief ich auch ein ganzes Stück am See entlang und dachte daran, wie schön es wäre in ihm zu schwimmen, denn das Wasser hatte eine angenehme Temperatur und die Temperaturen draußen waren auch noch okay. Pünktlich um 19Uhr trafen wir uns dann im Speisesaal zum Abendessen, dabei stellten wir fest, dass unsere Gruppe die einzigen Mieter im Haus waren und somit hatten wir alles zur freien Verfügung. Ich trug an diesem Abend wie immer einen leichten BH, der meine Brüste aber gut in Form hielt und auch gut präsentierte, dazu selbstverständlich einen String, der meine breite Muschi nur teilweise bedeckte. Dazu trug ich eine Knöchellange Leggins und ein lockeres Shirt, mit ein wenig Dekolleté, was bis unter meinen Hintern reichte. Zufällig saß eben jener Vortragende auch an dem Tisch, an dem ich saß und so kamen wir locker ins Gespräch, waren nach drei Sätzen beim du. Es war angenehm sich mit ihm zu unterhalten, wir tranken denselben Wein fanden auch so ein paar Übereinstimmungen in unseren Lebensinhalten. Außer dass er Single und ich verheiratet bin.
Als wir gemeinsam zum zweiten Mal ans Buffet gingen, fiel mir natürlich etwas herunter und bevor irgendjemand reagieren konnte, bückte ich mich schon. Natürlich nicht "Ladylike" sondern so wie immer, nach vorne beugen und aufheben, wobei ich mir auch nichts dachte. Erst viel später am Abend, als wir schon allein am Tisch saßen, beichtete er mir wie schön der Anblick meines, quasi nackten Hintern gewesen wäre. Denn durch die Leggins, die über meinem dicken Hintern spannte und meiner zusätzlichen Bück Bewegung, war diese komplett durchsichtig geworden, sodass er nun meinen dicken und mehr oder weniger nackten Hintern mit dem zwischen meinen Arschbacken sitzenden String-band, gesehen hatte. Er fand diese Bild sehr anregend und ich eher peinlich, aber da war noch etwas anderes, etwas, was ich nicht richtig zuordnen konnte. Auf
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