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Mein neuer Nachbar Teil 8 (fm:Sonstige, 1969 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 05 2024 Gesehen / Gelesen: 3010 / 1564 [52%] Bewertung Teil: 8.80 (10 Stimmen)
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Mein neuer Nachbar, Teil 8

Unser Gespräch ging noch einige Zeit, allerdings war nicht zu übersehen, dass unsere Themen bei Amanda auf jeden Fall nicht spurlos vorübergegangen sind. Das zu erkennen war nicht wirklich schwierig, denn wir waren ja beide nackt und auf dem Polster des Barhockers, auf dem Amanda saß, bildete sich eine große Pfütze, zugegeben an mir auch nicht, denn mein Ständer pochte wie verrückt genau wie meine Rosette. Wir hatten die ganze Zeit keine anderen Themen als die Wirkung von Poppers, meine jüngsten Erlebnisse und auch meine neu erwachte Vorliebe für anale Freuden.

Amanda war von all dem fasziniert, und das hatte sie auch sichtlich erregt. Nicht nur die Pfütze auf dem Polster des Hockers, auf dem sie saß, war nass, dazu kam, dass ihre Nippel knochenhart abstanden und meine Vermutung war, dass sie mit ihren Nippeln nun auf jeden Fall Glas schneiden konnte. Da wir beide jetzt fast vor Geilheit platzten, gab es eigentlich nur eine Möglichkeit, was dagegen zu tun. Diese Möglichkeit war auf keinen Fall, dass wir jetzt brav schlafen gehen würden, es war wilder, hemmungsloser und leidenschaftlicher Sex.

Ich stand auf, ging zu ihr rüber und begann sie leidenschaftlich und fordernd zu küssen. Das, was ich dann schon vernahm, war neben ihrem Stöhnen in meinen Mund ein tropfendes Geräusch, dieses Geräusch kam nicht vom Spülbecken, sondern vom Hocker genau vor mir, wo Amanda drauf saß. In dem Moment, als ich sie jetzt kräftiger packte, um sie ins Schlafzimmer zu tragen, griff sie schnell die Gefrierdose mit dem Poppers und meinte, dass wir ja eventuell mal die Wirkung an ihr ausprobieren könnten.

Kaum hatte ich Amanda nun hochgehoben und auf dem Arm entglitt sie mir ein wenig, das schien so von ihr geplant zu sein, denn sie bewegte ihr Becken nun so, dass mein Schwanz in sie glitt und uns beiden ein Stöhnen entrang. Jeder Schritt Richtung Schlafzimmer sorgte dafür, dass es Fick Bewegungen gab, ihre Beine und Arme um mich geschlungen. Hatte diese Position zur Folge, dass sie zum einen irre eng war und zum zweiten konnte ich ungehindert noch tiefer in sie eindringen.

Im Schlafzimmer angekommen fielen wir auf das Bett, was zur Folge hatte, dass der Aufprall auf dem Bett dafür sorgte, dass mein Schwanz abrupt und mit viel Schwung noch tiefer in ihre pulsierende Fotze getrieben wurde. Was Amanda nun mit einem heftigen Aufschrei bestätigte, denn meine Eichel war nun ohne Vorwarnung in ihren Muttermund getrieben worden. Amandas Muttermund war so wahnsinnig eng um meine Eichel, dass ich dachte, es sei ein Schraubstock. Was noch dazu kam, war, dass ihr Muttermund nun starke Kontraktionen um meine Eichel vollzog.

Je enger sich ihr Muttermund um meinen Schwanz zog, desto klarer war, dass ich diese eindeutige Überreizung nicht lange durchhalten konnte. Wie es schien, ging es Amanda auch nicht besser, denn kaum hatte ich die Erkenntnis zu Ende gedacht, da fing sie an, unkontrolliert und wild am ganzen Körper zu zucken und sie wurde unglaublicherweise noch viel enger. Das war dann das K. o. für mich und ich kam mit gewaltigen Schüben in ihrem Muttermund. Meine Fontänen in ihr sorgten nun dafür, dass Amanda quasi in ihrem heftigen Orgasmus gefangen war. Sie schrie nun ihre Lust hinaus und zuckte so heftig am ganzen Körper, dass man meinen konnte, sie habe einen epileptischen Anfall.

Aber nicht nur Amanda war in der Lust gefangen, ich auch, denn mein Orgasmus wollte nicht enden, ich hatte das Gefühl, meine Hoden würden herausgerissen, so sehr zog es in der Gegend um meinen Schwanz. Ihre Fotze molk mich unnachgiebig weiter und auch wenn es eigentlich nicht möglich war, hatte ich das Gefühl, dass sie stetig enger wurde und dann passierte, was passieren musste. Amanda entkam nur noch ein Uff und dann wurde sie unter mir schlaff. Sie reagierte nicht mehr und ihre Fotze zuckte zwar noch um meinen Schwanz, aber sie war bei Weitem nicht mehr so eng. Ich entzog mich aus ihrer Fotze und meinem noch harten und eindeutig jetzt in einem tiefen lila gefärbten Schwanz folgte ein riesiger Schwall unserer Säfte.

Ich versuchte Amanda zu wecken, aber sie war bewusstlos, dieser Orgasmus war anscheinend für sie zu viel, obwohl ich zugegebener Maßen auch nicht mehr lange ausgehalten hätte und dann würde ich wahrscheinlich auch hier liegen. Da Amanda erst mal nicht zu wecken war, entschloss ich zu Atem zu kommen und uns schon mal was zu Trinken zu holen, denn

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