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Mein neuer Nachbar Teil 8 (fm:Sonstige, 1969 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 05 2024 Gesehen / Gelesen: 2761 / 1410 [51%] Bewertung Teil: 8.89 (9 Stimmen)
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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ich hatte riesigen Durst und wenn Amanda dann zu sich kommen würde, hätte sie bestimmt auch mega Durst.

Zurück im Schlafzimmer hörte ich ihr nun sehr gleichmäßiges Atmen, das bedeutete, dass alles so weit in Ordnung war. Ich sah auch ganz deutlich, dass ihre enge Spalte immer noch langsame Pump-Bewegungen vollzog. Ich legte mich neben sie und streichelte ihren Bauch in der Hoffnung, Amanda so zärtlich wieder wecken zu können. Nach ungefähr zehn weiteren Minuten kam Amanda nun langsam zu sich, sie blickte recht orientierungslos im Schlafzimmer umher und das Erste, was sie dann sagte, war nur "Uhh, was zur Hölle?"

Ich fragte nun, ob bei ihr alles OK sei, was sie damit beantwortete, dass sie mich erst einmal leidenschaftlich küsste und dann zu mir nur Danke sagte. Ich war verwirrt, denn mit einem Danke war meine Frage nur semi beantwortet, also fragte ich nochmal. Jetzt bekam ich eine richtige Antwort, denn sie sagte mir, dass sie zwar schon einige geile Orgasmen hatte, aber als wir so extrem ineinander gestoßen waren, hatte der Schmerz bei ihr den Anfang einer Orgasmus-Serie ausgelöst. Genau diese Serie von Orgasmen ging sofort und ohne Vorbereitung darauf los, dazu kam, dass die Wellen auch anscheinend nicht dazwischen abflauten, sondern immer stärker und stärker wurden.

Als ich dann auch noch gewaltig in ihrer zuckenden Fotze kam, war der "Point of no Return" erreicht und die nun über ihr einschlagende Welle war dann zu heftig. Das hatte dann dafür gesorgt, dass ihr Verstand dann ausstieg und sie ohnmächtig geworden war. Wir bemerkten jetzt, dass ihre Oberschenkel massiv am Zucken waren und das kommentierte sie damit, dass sie zwar diese Nachwehen kennen würde, aber auch diese hatte sie noch nie so heftig. Ich reichte ihr die Flasche Wasser, welche ich aus der Küche geholt hatte, und Amanda bedankte sich dafür. Dann trank sie die Flasche mit wenigen Zügen leer.

Wir lagen noch einige Zeit eng umschlungen in meinem Bett und schliefen dann auch kuschelnd ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich, als es nicht einmal richtig hell war, und zu meiner mega Morgenlatte hatte ich Bärenhunger. Ich stand auf und nach dem alltäglichen Starten der Kaffeemaschine kamen auch die üblichen Aufbackbrötchen in den Backofen. Zu meiner Verteidigung, ein guter Freund von mir arbeitete damals in einer Brotfabrik und er versorgte mich mit allen möglichen und unmöglichen Backwaren. Ich machte in der Küche auch noch Ordnung und reinigte die nun eingetrocknete Sauerei auf und unter dem Hocker. Es war zwar nun schon hell, aber der Duft von frischem Kaffee und Brötchen hatte die Wirkung nicht verfehlt.

Amanda kam noch ein wenig verschlafen, blickend und nackt in meine Küche. Zur Begrüßung bekam ich ein "Guten Morgen, süßer" gefolgt von einem langen Kuss und einer Hand, die sich nun an meinem Schwanz zu schaffen machte. Da ihre Behandlung meinen kleinen Freund nun wachsen ließ, kann jeder denken, was kommt. Ich packte Amanda an den Hüften und drehte sie um, sodass sie sich an meiner Theke abstützen konnte, und im selben Moment hatte mein Schwanz sein nasses Ziel erreicht. Ich hatte mit Schwung meinen Schwanz tief in ihre nasse Fotze geschoben und fickte Amanda nun, als ob es keinen Morgen mehr gäbe.

Dass dieser Fick nur ein Quickie wurde, war ja irgendwo klar, denn nach nicht mal zehn Minuten hielt ich es nicht mehr aus und kam inbrünstig in ihr. Dass ich ihre Spalte schon wieder tief besamte, tat, seinen Anteil daran, dass Amanda nun auch wieder von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Nachdem wir uns ein wenig beruhigt hatten und mein nun schrumpfender Schwanz aus ihrem Tunnel der Lust gerutscht war, konnten wir uns dem Frühstück widmen.

Nach dem Frühstück beherrschten wir uns erst mal und gingen rüber zu Amanda, um ihre Möbel weiter aufzubauen. Nun war es schon vierzehn Uhr und alle Möbel waren aufgebaut und Amanda hatte auch schon das meiste eingeräumt. Was mir auch einige Einblicke in die Gewohnheiten meiner geilen Nachbarin gab, sie hatte nicht nur einen Dildo, sondern auch noch ein sehr großes Sortiment an anderen Toys, was ich ausgesprochen geil fand. Zusätzlich bemerkte ich, als sie die DVD-Regale in ihrem Wohnzimmer einräumte, dass sie nicht nur ein Sci-Fi-Fan war, sondern auch eine recht beachtliche Pornosammlung besaß.

Zu der Sammlung meinte sie, dass sie Shemale und Lesbenpornos sehr geil finden würde. Zusätzlich war sehr gut sichtbar, dass sie auch schon wieder recht geil sein musste, denn da sie den ganzen Vormittag in ihrer Wohnung in String und BH herumlief, konnte ich sehen, dass ihr String im Schritt nicht feucht, sondern patschnass war. Dieser Anblick war so was von geil und ihr Wohnzimmer stank schon förmlich nach Muschisaft. Aber da wir nun fast fertig waren und obwohl ich sie so was von gerne nochmal geil gefickt hätte, machte ich lieber den Vorschlag, dass ich uns was kochen könnte.

Sie hatte zwar auch Hunger, aber sie hatte da schon einen anderen Plan. Denn es kam ein heftiger Protest von ihr, denn sie meinte, dass es noch so weit kommen würde, dass ich ihre komplette Einrichtung aufbaue und dann auch noch koche. Um unser leibliches Wohl würde sie sich nun kümmern, da Amanda gestern durch unsere heftige Fickerei nicht zum Einkaufen gekommen war, hatte sie auch nicht wirklich was da. Allerdings hatte sie schon eine Karte vom örtlichen Lieferdienst zur Hand und so bestellten wir was. Nach der Aussage des Lieferdienstes dauerte es mindestens fünfzig Minuten, wir wussten die Zeit zu nutzen, indem wir an meinem Computer nachschauten, ob wir eine Antwort von Jasmin bekommen hätten.

Oh ja, sie hatte geantwortet. Und diese E-Mail von Jasmin war sehr eindeutig, sie hatte mir geschrieben, dass sie heute Abend wieder mit Andrea in das Kino fahren wollte und wollte wissen, ob ich auch käme, denn sie fanden es anscheinend beide mega geil. Als Anhang der E-Mail fanden wir noch einige sehr eindeutige Bilder und Amanda bekam sehr große Augen. Denn nicht nur der Schwanz von Jasmin war auf den Bildern zu sehen, auch das geile Gerät von Andrea war in voller Pracht zu sehen. Amanda leckte sich nun schon sehr lasziv über die Lippen und rutschte aus dem Stuhl neben mir nervös hin und her. Dazu kam, dass sie nun ihre auch klatschnassen Finger aus ihrem String zog und mir ihre Finger unter die Nase hielt.

Ihre Geste unterstrich sie mit dem Kommentar, dass wenn ich es wagen würde, ohne sie dort hinzufahren, ihre Finger nun eindeutig das letzte Mal den Geruch ihrer nassen Spalte zu meiner Nase übertragen würden. Und ich würde ihre Spalte dann auch nicht mehr in irgendeiner Form sehen, schmecken, riechen oder auch fühlen. Dieses Argument war natürlich eindeutig, nur was sie nicht wusste, war die Tatsache, dass ich sie so oder so mit zu Jasmin genommen hätte. Es klingelte auch in dem Moment und der Lieferdienst war da. Bevor wir nun aßen, schrieb ich noch eine Antwort für Jasmin. In der Antwort stand, dass ich auf jeden Fall auch erscheinen würde, natürlich ließ ich nicht unerwähnt, dass Amanda mitkommen würde.

Wir aßen noch gemeinsam und machten uns dann jeder in seiner Wohnung für den Abend fertig. Währenddessen bekam ich mehrere SMS auf mein Handy, die SMS waren von Jasmin und von Amanda und beide Inhalte waren mehr als eindeutig. Nun war es nicht mehr lange, bis wir los wollten und meine Vorfreude ins Unermessliche stieg.

Wie Amanda und ich ins Kino fuhren und was wir dort erlebten, erfahrt ihr aber im nächsten Teil.



Teil 8 von 9 Teilen.
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