Mein Name ist Elke (fm:Schwanger, 5017 Wörter) | ||
Autor: Hunter | ||
Veröffentlicht: Oct 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 10502 / 9076 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (87 Stimmen) |
Mein Name ist Elke! Es ist nicht mein richtiger Name, denn ich stamme, genau wie mein Ehemann, aus einem der südlichen Länder. |
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waren. "Setzen Sie sich bitte auf den Untersuchungsstuhl, der Chef wird gleich kommen!" In der Mitte des Raumes stand der Stuhl, seine Rückenlehne war hochgeklappt, die Auflagen für die Unterschenkel zur Seite gedreht.
Er ließ mich warten, ich wurde zappelig auf der Sitzfläche, sollte ich schon die Beine in die Schalen legen? Dann betrat er lächelnd den Raum., "Entschuldigung, aber nebenan war eine Hochschwangere, deren Muttermundöffnung auf eine baldige Geburt hindeutet.". Er setzte sich auf den Rollhocker vor dem Untersuchungsstuhl, ich beobachtete seine gepflegten, großen Hände, stellt mir vor, dass sie kurz zuvor noch die Vagina dieser Hochschwangeren ausgetastet hatten! Irgendwie war ich eifersüchtig auf diese Frau!
Er rollte näher heran, griff zu den Bändeln, die den Ausschnitt des Hemdes zusammen hielten. Wie selbstverständlich öffnete er die Schleife! Da meine Brüste eng zusammen stehen, sprangen sie aus dem Ausschnitt halb hervor. Die Knospen in den kleinen Vorhöfen waren schon hart, weil ich geil geworden war bei dem Gedanken, dass er sie gleich berühren würde. Sicherlich hatte unser in den letzten zwei Wochen praktizierte eheliche Abstinenz auch dazu beigetragen!
Seine Rechte schob sich unter das Hemd, legte eine meiner Brüste völlig frei und legte sich um sie. Sie war warm, diese Hand, drückte die Weichheit etwas zusammen bevor die andere Hand sie von oben zusammen quetschte. Die Knospe sprang ihm förmlich entgegen. Ich begann unwillkürlich zu stöhnen, als er das Ganze auf der anderen Seite wiederholte. Die Brustwarze nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte sie und zog sie schmerzhaft lang. "Sie werden genug Milch für Euren Nachwuchs produzieren!"
Er schien zufrieden mit dem Ergebnis seiner Stimulation, streifte mir das Hemdchen bis zu den Oberarmen hinunter. "Bleib so!" In Windeseile zauberte er eine Kamera hervor und machte eine Aufnahme von meinen strammen Titten. "Du wirst darauf nicht zu erkennen sein, das Bild ist nur für Deine Patientenakte bestimmt!"
"Ich stelle jetzt die Rückenlehne nach hinten und werde mit der vaginalen Untersuchung beginnen! Leg Deine Unterschenkel in die Schalen!" Mir fiel zunächst nicht auf, dass er wie selbstverständlich in das "Du" gewechselt hatte. Der vollelektrische Stuhl fuhr im Oberteil nach hinten, und während ich mich zurücklehnte und die Beine in die Halter legte, sah ich, wie er die Latexhandschuhe überstreifte. Der Saum des Hemdes bedeckte immer noch meine Scham. Als er ihn nach oben schob, sah ich in seinem Gesicht das freudige Erstaunen darüber, dass ich mich säuberlich rasiert hatte!
War ich damals schon geil, oder nur naiv, denn ich tat wie befohlen und öffnete meinen Schoß seinen Blicken. "Ich sehe, Du bist meinem Rat gefolgt und hast Dich rasiert! Wie gefällt es Deinem Mann?" Er erwartete gar keine Antwort, seine gewölbte Hand legte sich über meinen Schamhügel. Der Zeigefinger strich von oben über die noch geschlossene Vulva bis hin zum Damm, den er kurz massierte, bevor er auf dem Weg nach oben zurück in die Nässe meiner Muschi eintauchte! Zielsicher fand die Fingerbeere meinen Kitzler und klemmte ihn zwischen seinen Fingern ein. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf das erregende Geschehen in meinem Schoß.
Er wusste genau, wie er mich hoch bracht! Ich hörte, wie meine Fotze unter seiner Hand schmatzte, sehnte mich danach, von diesem Finger penetriert zu werden! Er umrundetes mein Loch, schaute mir tief in die in diesem Moment aufgerissenen Augen, als es geschah.
"Du bist eng, eng wie eine Jungfrau!" Ich konnte sehen, wie sein Finger in mir verschwand, sich in mir drehte bis er die raue Stelle an der Vorderwand gefunden hatte und ich vor Lust zusammenzuckte. Mein Mann hatte mich dort noch nie mit dem Finger berührt! Er fing an, mich zu stoßen, zu ficken, und ich lief aus. Seine Linke spreizte meine zarten Innenlippen, ein zweiter Finger dehnt meine Vagina.
Ich spürte, dass ich bald kommen würde, und es machte mir nichts aus, dass es auf der Hand eines Fremden sein würde. Meine Brüste waren hart, ich begann, mich selbst dort zu verwöhnen und aufzugeilen. Mein Stöhnen war das einer brunftigen Sau, ich schrie, als ich den Orgasmus hatte.
Er war überrascht, als ich seine Hand und den behaarten, nackten Unterarm mit meinem Saft überschwemmte. Es wollte kein Ende nehmen, denn er fickte mich weiter. Nie hätte ich gedacht, dass bald darauf ein zweiter Orgasmus kommen würde! Er verstand es, mir diesen zu bescheren!
Er machte zwei weitere Bilder, eins, wie ich meine Brüste zusammenpresste und der Saft aus mir herauslief, das andere, nachdem er meine Scham mit einem Tuch abgetupft hatte und meine Muschi von der Erregung noch weit aufklaffte. "Zum Abschluss werden wir noch eine Ultraschall Untersuchung machen, vielleicht kann man das Geschlecht des Fötus schon erkennen!" Er machte das Bild und gab es mir mit.
"In zwei Wochen sehen wir uns wieder, sag Deinem Mann noch einmal, dass er Dich bis dahin nicht vögeln darf! Ach, und lass Dir den letzten Termin abends geben, vielleicht will Dein Mann dann wieder mitkommen!"
3. Kapitel
"Wie war es beim Arzt?" Ich musste ihm haarklein erzählen, wie die Untersuchung verlaufen war. Er wurde ganz nervös, als ich ihm erzählte, wie er mich mit dem Finger untersucht hatte. Nur die Orgasmen, die ich dabei gehabt hatte, verschwieg ich ihm!
Wir saßen nebeneinander auf dem Sofa, und ich sah, dass ihn meine Schilderung erregt hatte. Meine Hand legte sich auf seine Erektion und holte sie aus seiner Hose hervor. In den letzten Wochen hatte ich Übung darin bekommen, sie zu masturbieren und zu blasen. Er legte seine Hand auf meinen auf und ab gehenden Hinterkopf, stöhnte bei jedem Mal, als sein Penis fast ganz in meinem Mund verschwunden war, bis sein Samen gegen meinen Rachen schoss und ich brav schluckte.
"Meinst Du, ich kann beim nächsten Mal noch mal mitkommen?" Ich lachte, "Er hat den Termin ausdrücklich so legen lassen, dass Du bei Interessen mitkommen kannst!" Die Anspannung, wie er sein Ansinnen formulieren sollte, fiel von ihm ab. "Ich glaube, wir haben mit ihm die richtige Wahl getroffen!"
4.Kapitel Ich war die letzten Patientin an diesem Tag, "Gertrud, wenn Sie die Patientin ins Behandlungszimmer gesetzt haben, können sie Schluss für heute machen. Ich räume dann noch auf !" Das Procedere war das gleiche wie beim letzten Mal, ich entkleidete mich in der Kabine, schlüpfte in das kurzärmelige Hemd mit dem tiefen Ausschnitt und band oben die Schleife. Aufrecht auf dem Untersuchungsstuhl sitzend, erwartete ich nervös den weiteren Hergang.
Zu meiner Überraschung betrat mein Mann zusammen mit dem Arzt das Zimmer. "Sie wollten diesmal dabei sein, das kann ich verstehen, denn scchließlich geht es um Ihr gemeinsames Baby." Er nahm auf dem Rollhocker Platz und bat meinen Mann, hinter ihm zu stehen, damit er alles bestens sehen konnte.
"Wir beginnen immer erst mit der Untersuchung der Brüste der Schwangeren, ob sich etwas verändert hat, die Größe, aber auch ob es irgendwelche Knotenbildungen in den Milchdrüsen gibt." Er beugte sich vor, öffnete das Hemdchen und zog es bis zu meinen Oberarmen hinab. Meine vollen Brüste pendelten leicht, er nahm sie abwechselnd in die Hände und quetschte sie. Obwohl er diesmal darauf verzichtete, die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, wurden diese zu harten Beeren. Die Situation und die Berührung mit den warmen Händen machten mich geil!
Der Motor surrte, und der Rückenteil des Stuhls bewegte sich nach hinten. "Legen Sie bitte jetzt Ihre Unterschenkel in die Halterungen!" Ich sah noch, wie mein Mann mit großen Augen auf das Geschehen starrte, mein Hemd war ein Stück weit nach oben gerutscht und man konnte fast bis zu meiner Schamspalte sehen.
"Beim letzten Mal habe ich schon gesehen, dass Sie meinem Rat gefolgt sind, und dass Ihre Frau aus hygienischen Gründen ihre Schamhaare abrasiert hat!" Er schob wie zur Bestätigung das Hemd bis zu meinem Bauchnabel hinauf, das Gefühl, dass beide Männer nun meinen intimsten Bereich zwischen den gespreizten Oberschenkeln genau sehen konnten, war mir peinlich.
"Jetzt kommen wir zu der wichtigsten Untersuchung, der Palpation der Vulva und der Vagina!" Ich hörte, wie er sich die Latexhandschuhe überstreifte, wartete gespannt auf die erste Berührung mit meiner Scham. Erst legte sich die gesamte Hand auf meine Lippen, dann wurden diese von der einen gespreizt, während zwei Finger der anderen durch meine Muschi fuhren. "Die Klitoris ist leicht vergrößert und etwas härten, ein Umstand und eine natürlich Reaktion, der man bei vielen Schwangeren bei der manuellen Untersuchung begegnet." Er nahm wie zur Bestätigung meinen Kitzler zwischen die Finger und zeigte meinem Mann die Schwellung. Ich versuchte, meine Erregung zu unterdrücken und ruhig weiter zu atmen.
Das Nächste, was ich spürte, war das Eindringen seines Zeigefingers. Er drehte sich in meiner Vagina, dann wurde diese weiter gedehnt, weil ein Zweiter hinzukam. "Es ist Alles weich und elastisch, wie es sein soll. Wollen Sie auch einmal diese Weichheit ertasten?"
Mein Mann war genauso wie ich perplex wegen dieses Angebotes. "Streifen Sie sich auch zwei Handschuhe über!" Ich hörte, wie der Rollhocker zurückgeschoben wurde, dann wurde er wieder in die Position vor dem Untersuchungsstuhl gebracht.
Es war eine ganz andere Art, wie die nachfolgende Untersuchung ablief, weniger geschmeidig und ungeschickter! Der Finger drang ungestümer ein so dass die Faust gegen meinen Damm stieß! "Man merkt, dass Sie dies vielleicht sogar zum ersten Male machen, oder praktizieren Sie diese Art des Geschlechtsverkehrs öfters? Vielleicht in letzter Zeit, da ich Ihnen empfohlen habe, nicht wie sonst üblich miteinander zu verkehren!" Ich war mucksmäusen still, wartete darauf, dass mein Mann antwortete, "Ja, gelegentlich, sie hat es gerne!" Es stimmte, ich war auch bei seinen Manipulation ein paar Mal zum Orgasmus gekommen. "Es schadet Ihrem Kind nicht, wenn sie dabei einen Höhepunkt erlebt, allerdings sollte es nicht zu oft und eine Woche vor dem Termin bei mir sein!"
Sie wechselten die Plätze, ich spürte wieder die erfahrene Hand an meiner Muschi und die Zwei fast zärtlich mich fickenden Finger. Der Orgasmus bahnte sich an, aber der Arzt ließ es nicht soweit kommen. Mit einem Feuchttuch wischte er meine Vulva ab und brachte das Oberteil des Stuhls wieder in die Ausgangslage. Ich sah meinen Mann an, krampfhaft versuchte dieser, seine Erektion in der Hose mit den Händen zu verdecken.
"Die nächste Untersuchung ist erst Anfang des 5. Monats vorgesehen. Wenn Sie in der Zwischenzeit etwas beunruhigt, melden Sie sich einfach!"
Auf dem Weg nachhause war mein Mann ungewöhnlich ruhig, erst als wir zusammen im Wohnzimmer saßen, taute er auf, "Ist die Kontrolluntersuchung immer so?" Ich musste grimeln, "Ja, im Ganzen läuft es immer so ab." Ich verschwieg ihm, dass der Arzt mich beim letzten Mal zum Orgasmus geführt hatte. "Ich habe gesehen, dass Dich das Ganze sehr erregt hat, ich glaube, auch er hat es bemerkt!" Ich stand auf und stellte mich vor ihn, "Möchtest Du die Szene noch einmal nachspielen? Hier zuhause?" Ohne seine Antwort abzuwarten fuhren meine Hände unter den Rock und zogen den Slip herab.
5.Kapitel
Zu Anfang des 5.Monats hatte ich wieder einen Termin, wieder war ich die letzte Patientin an diesem Tag. Mein Mann war zuhause geblieben. Nachdem ich im Hemdchen auf dem Stuhl Platz genommen hatte, hörte ich, wie der Arzt sich von seiner Helferin verabschiedete, "Sie können dann ruhig gehen, ich sperre selber später zu!" Nach einer gefühlten Ewigkeit betrat er das Zimmer, ich war schon nass und wartete darauf, dass er mich wieder anfassen würde! Zu seiner Überraschung ergriff ich die Initiative, streifte das Hemdchen über meinen Kopf und schaute ihn fest entschlossen an. Ich wollte von ihm berührt werden, überall!
Erstaunt kam er zu mir, es war das erste Mal, dass er mich völlig nackt sah. Ich saß auf dem Stuhl, meine Brüste mit den schon harten Knospen eingeklemmt zwischen den Armen, die Hände auf den leicht geöffneten Oberschenkeln. "Das erleichtert die Sache!" Diesmal schlossen sich beide Hände um meine dicker gewordenen Brüste, er massierte sie und zog die Warzen lang. Sein Mund drückte sich zum ersten Mal auf meine Lippen, er küsste mich leidenschaftlich, und ich saugte an der eindringenden Zunge. Meine Hände suchten in seiner Hose nach der beginnenden Erektion. Sie war weich, doch ich erschrak über deren in diesem Zustand schon beachtlichen Dimension. In letzter Zeit hatte ich Übung darin bekommen, wie man das Glied eines Mannes masturbiert!
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"Wieso ist Dein Mann nicht mitgekommen? Beim letzten Mal hatte ich den Eindruck, dass er sehr erregt die Untersuchung verfolgt hat!" Ich berichtete ihm, dass wir danach noch Sex hatten, er mich fingerte und ich ihm danach noch den Penis geblasen hatte. Die Schlange des Arztes hatte sich unter meiner wichsenden Hand mehr versteift, vielleicht auch weil ich ihm über unsere häuslichen Sexpraktiken erzählt hatte. Er war noch vom Stoff bedeckt, must aber länger und dicker als der meines Mannes sein!
"Nicht so eilig, ich möchte Dich zunächst noch schmecken!" Er hockte sich wieder vor meine nun in den Auflagen gespreizten Schenkel und hob sie soweit an, dass er meinen Analstern zwischen meinen Hinterbacken sehen konnte. "In Vorbereitung unserer nächsten Sitzung habe ich etwas Besonderes für Dich!" Er griff zu einem silberfarbenen, kurzen, dicken Bolzen, der sich zu der abgerundeten Spitze verdickte. Er wärmte ihn in seinen Händen an, "Das ist ein Plug für Deinen hinteren Eingang! Er dient zur Verstärkung Deiner Geilheit! Ich wärme ihn nur an, damit Du nicht erschrickst!"
Trotz der Gleitcreme war es ein Gefühl, als würde ich gestopft werden, als er den Plug versenkte. Dann legte er meine Unterschenkel wieder in den Haltern ab. Zu "Dokumentationszwecken" schoss er eine Aufnahme vom richtigen Sitz des Plugs! Zwei seiner Fingern begannen, mich zu ficken. Sein Gesicht verschwand zwischen meinen Schenkeln, als er sich vorbeugte. Die warme Zungenspitze berührte meinen Kitzler und umrundete ihn. Er leckte mich, zärtlich und erfahren, zugleich fickten mich seine Finger, so dass es nicht lange dauerte, bis ich den ersten Orgasmus hatte. Ich spritzte sein Gesicht voll, aber er nahm es gelassen und wischte es mit einem Tuch trocken. Zugleich senkte er das Rückenteil ab.
"Du willst ihn spüren? Meinen Schwanz in Deiner Fotze?" Ich nickte nur und sah aus den Augenwinkeln, wie er sein steifes Glied aus der weißen Hose holte. Obwohl es nicht ganz frei lag, war es schon länger und vor allem dicker! Dann fuhr er den Stuhl höher und stellte sich vor meine gespreizten Beine. Es dockte an meiner Sabberfotze an, langsam erhöhte sich der Druck darauf, und ich hätte schwören können, dass seine dicke Eichel mit einem "Plop" eindrang. Nervig langsam schob er sein Glied vor, zu dem Kunstpenis in meinem Hintern gesellte sich sein warmer Schwanz!
"Man sollte meinen, Du wärst tatsächlich noch Jungfrau! Ist der Penis Deines Gatten so viel dünner?" Genauso langsam wie er vorgedrungen war, zog er sich zurück, "Ja, vielleicht, nein, sicher!" Mit dem Oberkörper lag ich fast flach, so dass er meine Brüste massieren konnte, während er mich genüsslich fickte. Er hatte es nicht eilig, im Gegensatz zu mir, die eine bisher unbekannte Geilheit erreicht hatte.
Kurz bevor ich wieder den Höhepunkt erklomm, zog er sich aus mir zurück. Ich hatte ein Gefühl der Leere! "Warum, mache ich etwas falsch?" Er ging um den Stuhl herum, zog seine Hose samt Slip völlig nach unten, "Nein, aber wir wollen es durch einen schnellen Schuss nicht vorzeitig zum Abschluss bringen!" Sein schöner, fast ästhetischer Penis schwebte über meinem Gesicht, er war nicht beschnitten, das Bändchen spannte sich zwischen dem geäderten Schaft und der tiefroten Eichel. Ich umklammerte ihn, mit beiden Händen, und brachte ihn vor meinem Mund in Position. Seine Eichel glänzte nass, ich leckte sie ab, so musste mein eigener Saft vermischt mit seinem schmecken!
Ich überstreckte den Kopf nach hinten, seine Hoden bewegten sich auf meinem Gesicht auf und ab, als er begann, mich in meinen Mund zu ficken! "Du machst das gut, erfahren!" Seine großen Hände quetschten meine Brüste und drückten sie zur Mitte hin. Ich grunzte vor Wollust, schnaufte auf seinem Penis, meine Hände klammerten sich in seinen angespannten Po. Woher er den Vibrator zauberte, weiß ich nicht, aber diesen setzte er ein, um meinen Kitzler gezielt zu stimulieren. Ich erlebte den Orgasmus meines Lebens!
In meiner sexuellen Fantasie stellte ich mir vor, mein Mann wäre diesmal wieder mitgekommen. Er umfasste das mächtige Glied des Arztes und half, es in meine vor Verlangen geöffneten Vagina einzuführen. Bewundernd schaut er zu, mit welcher Hingabe dieser Fremde mich in dem Untersuchungsstuhl fickte! Es machte ihn an, er hatte eine gewaltige Erektion, und neben dem Stuhl stehend stimulierte er meinen Kitzler! Ich kann nicht widerstehen, greife nach seinem Schwanz und wichse ihn! Er spritzt sein Sperma in meinen Mund, den ich über sein Glied gestülpt habe! Ich spürte den warmen Strahl in meinem Mund und schluckte heftig, doch es quoll aus meinen Mundwinkeln. Es war nur meine Fantasie, und mein Mann würde nie erfahren, dass dieser Mann es verstand, mir den Verstand aus dem Kopf zu vögeln.
"Du spritzt wie ein Mann!", der Arzt schob mir einfach den flutschigen Vibrator in meine offenstehende Muschi und bewegte das zappelige Teil in meiner Vagina vor und zurück. Er wollte mich noch einmal zum Orgasmus bringen, was ihm nach kurzer Zeit auch gelang!
Ich leckte seinen halb erschlafften Penis und seinen behaarten Hodensack. Auf Pornoseiten hatte ich gesehen, dass Frauen die Hoden einzeln in ihren Mund nehmen und daran saugen, eine Praxis, die ich nie mit meinem Mann ausgeübt hatte! Ein völlig neues Gefühl erlebte ich, als ich es bei meinem Frauenarzt zum ersten Mal tat, ein Gefühl der Macht über den Mann!
Vor Begeisterung über meine orale Verwöhnung zückte er wieder die Kamera und filmte, wie ich mit eingezogenen Wangen an den Samendepots saugte. "Du bist ein geiles, junges Stück!" Er legte die Kamera zur Seite, mit einer Hand zwirbelte er meine Brustwarze, mit der anderen versetzte er der Brust auf der anderen Seite leichte Klapse. Es tat weh und sie röteten sich langsam, doch das Gemisch aus Schmerz und Lust war unbeschreiblich! Was war mit mir los? Ich hatte an dem Tag so viele Orgasmen wie nie zuvor!
6. Kapitel
Er hatte mir befohlen, 1 Stunde vor dem nächsten Termin mit einem Klistier meinen Darm zu säubern. "Ich will Dich mit meiner Zunge am braunen Stern besuchen! Und Dich dort vögeln!"
Meine Brüste hatten das Anfangsritual bereits hinter sich und standen gerötet geil ab. Er setzte sich wieder zwischen meine Beine auf den Hocker, "Deine Vulva riecht frisch, hast Du Dich vorbehandelt?" Seine Hand legt sich wieder flächig über meinen blitzblank rasierten Hügel, die Wärme tat gut! Geschickt spreizten die Finger meine schmalen Außenlabien, und das nächste, was ich spürte, war seine Zungenspitze, die in der rosafarbenen Spalte zwischen den zarten Innenlippen meinen Nektar aufleckte. Sie berührte die Knospe am oberen Rand, stimulierte sie durch Vibration zu einem harten, hervorstehenden Stiel.
Meine Schenkel in den Schalen wurden leicht angehoben, ich spürte, dass die raue Oberfläche seiner Zunge über meinen säuberlich rasierten Damm leckte. Ein Zittern durchlief mich, als sie meinen Stern erreichte. Hier hatte mich noch nie jemand berührt, auch mein Mann nicht! Es machte mich nervös, dass die angespitzte, feuchte Zunge meinen intimsten Bereich umrundete und Druck auf den Schließmuskel ausübte. Sie massierte ihn weich, gab ihn dem geschickten, mit Vaseline eingeschmierten Finger preis, der vorsichtig eindrang.
Ich hatte noch nie eine solche Penetration erlebt, er war auch hier geschickt, es war wie eine Massage, unter der die Muskulatur sich entspannte. Mühelos drang der zweite Finger ein, der anfangs unangenehm starke Druck verschwand. Ich spürte zwischen meinen Backen die restlichen, zu einer Faust geballten Finger. Im rhythmischen Takt wurde sie in meinen Po geschoben.
"Gefällt es Dir? Nachher wird es mein Schwanz sein, der Dich dort fickt!" Die Vorstellung, dass es dieses mächtige Teil sein würde, ließ mich den Atem anhalten.
Nach einer Weile ersetzte er seine Finger durch den Plug. Ich kannte dieses Gefühl und wurde schon dadurch flüssig! Zwanglos unterhielt er sich mit mir, während seine Finger schon wieder meine Vulva eroberten, "Du bist noch eine anale Jungfrau, habe ich Recht? Keine Angst, ich werde vorsichtig sein, so dass Du es in angenehmer Erinnerung haben wirst!" Die Schalen, in denen meine Unterschenkel ruhte, wurden höher gestellt, so dass mehr von meiner Po Ritze zu sehen war.
Er entfernte den Plug, mein Po fühlte sich wie leer an! Dann stand er auf, entblößte seinen starken, schönen Schwanz und cremte ihn mit Vaseline ein. Seine Hände hielten sich an meinen Oberschenkeln fest, als die Eichel die Pforte zu öffnen versuchten. "Entspann Dich!", er leiß sich nicht von seinem Vorhaben abbringen und die Dehnung tat weh, trotz der Vaseline. Als sie eingedrungen war, ließ er mir Zeit, mich daran zu gewöhnen, Jedes Mal tat er dies, wenn sein Penis weiter vorgedrungen war und sich mein Gesicht schmerzlich verzog.
Es waren gefühlte 5 Minuten, die sein Glied dann in ganzer Länge in mir steckte, bevor er sich zu bewegen begann. Zuerst bedachtsam, dann wilder. Er schaute zu, wie sein Schwanz immer wieder in meinem Po verschwand, geilte sich an dem Anblick auf, wie seine Eier gegen meinen Po schlugen. Ich gewöhnte mich an den Analfick, aber eine echte Geilheit kam nicht auf, obwohl er mich wie wild küsste!
Ich gönnte ihm diesen Orgasmus, sein warmes Sperma spritzte in Schüben in meinen Darm und zum ersten Mal stellte sich bei mir so etwas wie Geilheit bei dieser Art des Coitus ein.
Er umrundete wieder den Stuhl und bot mir sein mit Vaseline und Sperma verschmiertes, halbschlaffes Glied an. Wie zur Entschuldigung fingerte seine Hand wieder an meinem tropfnassen Kitzler. Meine Reaktion blieb auch diesmal nicht aus, ich nahm seinen Schwanz in den Mund und spürte, wie er schnell größer wurde. Wir steuerten beide wieder der Erfüllung unsers sexuellen Verlangens entgegen, ihn musste der Analverkehr völlig aufgegeilt haben!
7.Kapitel
Mein Bauch wurde dicker, meine Brüste zu Eutern, die zwar noch keine Milch gaben, aber die mein Frauenarzt gerne in die Hand nahm und quetschend untersuchte. Die nächsten Sitzungen verliefen ähnlich, erst waren meine Brüste dran, er massierte sie und lutschte und zog an den Warzen, bis sie rot waren und hart abstanden. Dann fingerte und fickte er mich, bis ich abspritzte.
"Heute werde ich Dich richtig ficken, bis zum Ende! Ich werde Dich fluten, denn es macht dem Fötus nichts mehr aus!" Elektrisch senkte sich der Rückenteil ab, ich lag da wie ein zu stopfendes Hühnchen!
Er erzeugte Gegendruck an meinen Titten, an denen er sich festhielt, als er seinen Schwanz wieder unerträglich langsam in mich schob. "Es ist jedes Mal ein Erlebnis, eine so junge Fotze zu dehnen!" Er zog sich zurück, und die Leere in meinem Lustkanal veranlasste mich, mein Becken seinem Schwanz entgegen zu drücken. Die Eichel verließ meine Vagina, wurde von ihm ein paar Mal auf den Kitzler geklopft und dann wieder gemächlich eingeführt. Er zog an den empfindlichen Schamlippen und fand dazwischen mit seiner Speerspitze den Zugang. Bei jedem Eindringen hatte ich das Gefühl, er würde mich entjungfern.
Er quälte mich damit, sich zurückzuziehen, wenn ich kurz vor dem Orgasmus stand. Es schien ihn zu reizen und zu erregen, so dass ich ihn anflehen musste, mich endlich kommen zu lassen! Aber auch er wurde durch dieses Spiel immer wilder, seine Stöße wurden härter und schneller. Seine Hoden klatschten gegen meine Po Ritze, ich hatte das Gefühl, dass sein Penis in mir noch dicker wurde.
Er krallte sich in dem Moment in meinen Brüsten fest, verharrte tief in mir, als er brüllend kam. Das warme Sperma füllte meinen ohnehin dicken Bauch, meine Orgasmus Zuckungen melkten den mächtigen Schwanz leer. Ich war einfach glücklich, besser gesagt befriedigt, denn es war lange her, dass ich dieses Erlebnis gehabt hatte. Der Arzt hatte mich so manipuliert, dass ich diese Wildheit nach so langer Abstinenz mit ihm erleben würde!
8.Kapitel
"Wir müssen vorsichtiger sein, wir sind hier in einem Mietshaus, die Umgebung registriert genau, wann und mit wem ich abends die Praxis verlasse!" Ich schaute ihn überrascht an, "Du wirst Dir für's nächste Mal wieder den letzten Termin geben lassen, es wird eine kurze Kontrolluntersuchung geben, dann verlässt Du die Praxis noch bevor meine Helferin und ich gehen." Mir schien die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben zu sein, denn er fuhr fort, "Du fährst mit der Tram 4 Haltestellen stadtauswärts, dort hole ich Dich mit dem Wagen ab!!"
Mittlerweile war ich im 8.Monat! Mein Bauch war kugelrund, meine Brüste wurden von einem BH gestützt, der zwei Nummern größer ausfiel . Ich ging davon aus, dass er mit mir in ein Hotel gehen würde, aber er fuhr mit mir auf einen wirklich entlegenen Parkplatz im Stadtwald. Mir hätte schon damals auffallen müssen, dass er sich dort bestens auskannte! Das Auto parkte er an einer Stelle, die von der Straße nicht einsehbar war.
Er war nicht mehr der rücksichtsvolle Liebhaber, er drückte mich mit dem Oberkörper nach vorne auf die Motorhaube seines Benz, schob meinen Rock bis über den Po hinauf und zog mir das Höschen aus. Die Situation erregte mich und ich war trotz seines ungewöhnlichen Vorgehens schon triefend nass, als er mich fingerte. Von der Seite her konnte ich sehen, dass er währenddessen sein steifes Glied aus der Hose holte und rieb. Die Eichel drängte sich in meinen Kanal und ich war so geil, dass ich schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus erlebte.
Sein Schwanz war glitschig, aber es tat trotzdem weh, als er anal eindrang! Der Schmerz wurde nur gemildert durch seine Manipulationen an meiner Vulva. Doch auch daran gewöhnte ich mich, der Wille, von ihm erneut bis zum Orgasmus gefickt zu werden, war größer! Ich war in meiner Unerfahrenheit so abhängig von ihm geworden, dass ich alles mitmachte.....und auch Spaß daran hatte.
Bis kurz vor der Geburt hatten wir im Wald unseren Geschlechtsverkehr, mal über die Motorhaube gebeugt, mal gebückt abgestützt an einem Baumstamm. Er war bei der Geburt dabei, genau wie mein Mann, es hätten zwei stolze Väter sein können!
Drei Monate widmete ich mich nur meinem Sohn, ich hatte, wie mein Arzt mir versprochen hatte, viel Milch und es war eine friedvolle Zeit! Danach ging ich zum ersten Mal wieder zu ihm zur Kontrolle, es war die gleiche sexuelle Abhängigkeit von ihm, in die ich verfiel. Ich bettelte ihn schon in der gleichen Sitzung an, mich wieder durchzuficken. Ich war ihm hörig, und er verstand es, meine Geilheit zu entfachen und zu befriedigen. Er erlaubt mir nur zwei Mal monatlich einen Besuch.
Meine 2. Schwangerschaft verlief ähnlich wie die erste, er fickte mich schon früher als bei der ersten, vaginal mit Erguss! Wie besessen waren wir beide! Erstaunlicherweise erlaubte er dies Art des Geschlechtsverkehrs auch meinem Mann: "Es besteht keine Gefahr für den Fötus!"
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